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Thema: Wie startet ihr am besten

  1. #16
    Zeitreisender Avatar von Zarathustra
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    Wegen deiner ersten Frage, schau mal hier.

    Und zu deiner zweiten Fragen, ich nicht... leider sind die Civ3 Karten noch immer auf nur 224 x 224 (bei Civ2 225 x 225) begrenzt. Das ist mir für eine Weltkarte zu klein... wenn nur ca. 3 Städte ordentlich auf England passen... also ich weiß nicht.


    "Wenn der Pöbel aller Sorte tanzet um die goldnen Kälber, halte fest: Du hast vom Leben doch am Ende nur dich selber."
    Theodor Storm

  2. #17
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    Hmm, also ich habe da andere Erfahrungen. In meinem 2ten Spiel (das erste wahr mehr mal ein Test) war ich eigentlich gar nicht so schlecht unterwegs. Ich spiele am dritten Level, und hatte beim ersten Zusammentreffen mit den Atzteken 3 Technologien mehr, auch hatte ich mehr Gold, und mehr Städte. Gut, da lebt man in friedlicher Nachbarschaft, und konzentriert sich auf die Entwicklung der Wirtschaft (und Weltwunder etc.). Da sich auf der Insel sonst niemand befand, und die Atzteken eigentlich meinten öfters mit mir handeln zu wollen (Nachdem ich mit ihnen Wissen austauschte), Baute ich nur an Grenzstädten Stadtmauern und je einen Speerträger. Mit meinem Spion viel mir dann auf, dass sie komischer Weise ziemlich viele Jaguarkrieger haben, und mindestens ebenfalls einen Speerträger pro Stadt. Da war es dann aber schon zu spät. 350 v. Chr. kommt plötzlich eine Forderung von Wissen und Gold. Ich weigere mich zu bezahlen, und schwups, bevor ich noch richtig hinsehen konnte, marschierten rund 7 Jaguarkrieger in mein Territorium ein. Sie verwüsteten die Infrastruktur, und nachdem ich mit meinem Speerträger verteidigen wollte, und deshalb die Stadt verließ, marschierten gleich 2 andere Jaguarkrieger in Linz ein. (Ja, in Linz beginnz ) Naja, danach kamen sie mit Schiffen, und kamen von der anderen Seite, ebenfalls mit Soldaten. Meine Hauptstadt Wien war somit fürn Arsch. Pyramiden waren auch weg, und in so 6 weiteren Runden wurde ich sozusagen dem Erdboden platt gemacht. Als ich noch 4 Städte hatte, gab ichs dann auf. Dennoch finde ich es super, dass auch der Compi etwas schlauer ist. Sonst wäre es ja kein Spaß. Also ich muss jetzt ein neues Spiel anfangen. Bin schon gespannt wann ich endlich über Christi Geburt hinwegkomme

    PS: Civ3 Rulez!

  3. #18
    a Family Guy Avatar von gollum
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    hey dann schau doch mal was ich unter dem threat "hab aufs dach bekommen" zur verteidigung geschrieben habe..... damit gehste auf nummer sicher und brauchst dich net zu fuerchten....
    is allerdings enorm wichtig den punkt mit strassen und spaeter ueberale eisenbahn zu beruecksichtigen um an allen ende des reiches so schnell wie moeglich truppen fuer einen gegenangriff zu haben und die feinde ausm land zu schmeissen.....

    p.s. viel glueck beim naechsten mal

  4. #19
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    bin ich zu langsam

    so ne large card, mit dem editor die Korruptionsrate ein bisschen verändert, alle Civs.
    So ich beginn das spiel mit den Deutschen diff 3 , erste Stadt, Hauptstadt Linz (wie kann man nur Wien nehmen).mit dem arbeiter Straßen bauen und die wenigen Grünlfächen mit Minen versehen, bewässern zahlt sich unter Despotie nich aus. dann Siedler bauen so schnell wie möglich, und dennoch bin ich um 500 v. chr., Städte technisch am schwächsten, Kulturrell nr. 1, Militär auch nich so schlech, aber wie soll man mit Bogenschützen, un vielleicht ein paar Schwertmänner ne Stadt einnehmen? da braucht man xx Bogenschützen, oder x Schwertmänner, a zu schwach, b zu langsam, c ich will Kavallerien oder Moderne Panzer mit Mov 3.
    Achja ich land immer wo im Dschungel, mit da und dort ein lichtblich grünland, und die Ai hat immer die geilste Startloc.
    Wieso is die Ai schneller als Meinereiner, Frechheit, murmel,murmel,murmel,murmel,ärger,sonescheiße,soneverfluchte,........

  5. #20
    Deutschritter Avatar von Sepharim
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    Was sagt ihr?

    Mir ist es ziemlich egal wo ich lande, ich drück immer gleich "b" für den Siedler und "a" für den Arbeiter.

    Danach baue ich Kämpfer und Phalanx zur Abwehr und dann gehts los mit Siedler.

    Jede neue Stadt macht das durch, ausser da noch immer ein Arbeiter gebaut wird (Anzahl der Städte = Anzahl der Arbeiter).

    Wenn ich dann so 10 Städte hab, wird aussortiert und den Städten Aufgaben zugeteilt, sprich:
    Stadt=Protoktiv->Weltwunder, Armee(angriff)
    Stadt=Wachstum ->Siedler, Arbeiter
    Stadt=Grenzstadt ->Abwehr, Armee(dev)

    Ich spiele eigendlich auf Frieden und Wohlstand, mein Wissenschaft halte ich meist 40/10/50 (W/Lux/Steuern)

    So hab ich meist bei "Christi geburt" 10-15 Städte (Dörfer) und eine gute dev. Armee.

    ca. 1000 Jahre später hab ich dann meine Armee komplett und versuche dann schwache Nachbarn zuerobern und starke zu Allierte zumachen.
    -----------------------------------
    Ich teile auch meist meine Leute in Divisionen und Truppengattungen ein, um den überblick nicht zuverlieren. Ist für mich einfacher, bin nicht so der Typ der einfach drauf losmarschiert!

    Meine Freundin sagt immer ich sei wie der Ami, erst ein Bombenteppich und dann die Soldaten.

    ----------------------------------

    Alles in allen, versuche ich immer die Städte und Truppen zu ordnen und wichtige Punkte mit Festungen zusichern (enge passagen).


    Grüße Seph.

    P.S: Bin aber kein Ordnungstyp. Bin nur mehr für Taktik!

  6. #21
    Professional Avatar von SNIPER[SAD]
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    Ich versuche eigentlich immer ein schönes großes Reich zu bekommen, Kriege fürhen ist eigentlich nicht so mein Ding.




    Im Moment hab ich ganz gute Karten:
    Hab ne Welt mit nur zwei Kontinenten, auf meinem gibts einen Gegner, auf dem anderen 3 weitere.

    Auf meinem Kontinent hab ich mein Reich so dicht gebaut, daß der Computer nur rund 1/4 oder 2/5 der Landmasse bebauen kann (der Rest gehört mir, bzw ich hab mein Reich auf Äquatorebene über den gesamten Kontinent ausgedehnt, im kleineren Süden vegitiert der Computer dahin, und im Norden ist noch genügend Platz für mich).

    Bin jetzt AD 14xx. Mal schaune wie's weitergeht.

  7. #22
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    ;)

    Lol, danke für die gut gemeinten Tips, ich muss nun aber übrigens das 8te Mal anfangen Diesesmal lebte ich bis so 350 n. Chr.... Ich sags euch, wenn ich nochmal die Atzteken sehe, fange ich gleich neu an (Scherz). Aba die haben mir in den letzten 3 Spielen alles verdorben, da handeln wir dahin und plötzlich greift mich dea Depp an. Ich hatte zwar Mauern und Verteidigung, wenn der aber mit rund 30 Jaguarkriegern und 10 Pfeaden daherkommt, habe ich null Chance! Muss meine Strategie wohl and die Nachbarvölker anpassen...denn kulturell hatte ich alle Weltwunder bis auf die große Mauer. Aber die blöde Bibliothek brachte mir nix, und da ich mich so auf Eisenverarbeitung und so weiter verlassen hatte, bin ich ordentlich reingefallen, denn ich habe nix von der großen Biblio bekommen! Obwohl ichwusste dass mehr als 2 Civs diese Technologien hatte. Als die Biblio fertig wurde, kannte ich aber nur die Atzteken...kann es vielleicht daran liegen ?

  8. #23
    Kalt in der Hölle heute Avatar von hanZ
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    Inzwischen hab ich bemerkt , daß man gegen die KI nur eine reele Chance hat, wen man gleich im ersten Zug eine Stadt baut.

    Rumziehen ist nicht mehr

    Also bei schlechter Startumgebung lad ich immer gleich eine neue Karte rein.

    also das ist nur teilweise richtig. meiner erfahrung nach ist die optimale stadtposition immer 1-2 züge vom startpunkt entfernt. rumziehen lohnt schon. die zwei züge hat man schnell wieder aufgeholt wenn die stadtposition besser ist. ich ziehe immer erst den worker auf nen hügel oder wenn das nicht geht auf gut glueck in eine richtung um ein bissel mehr von der umgebung zu sehen.

    wenn sich dann immer noch nichts findet -neustart. allseits beliebt wenn auch nicht ganz fein ist neuesspiel sofort speichern mit siedelr und arbeiter ein paar zuege umschauen und dann entscheiden ob mans versucht (neu laden direkt zur optimalen position) oder neu generieren lassen. *ahem*
    Ping :-)

  9. #24
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    also wenn ich mir die posts hier ansehe, dann hab wohl ich die aggressivste aufbaustrategie...
    deutsche 1. stadt meisst gleich gebaut 2 phalanxen und dann siedler...jetzt kommt meistens schon irgendein späherfuzzi von den engländern oder russen -> bogenschützen 2stück in der 2. stadt phalanx... den ersten gegner plattmachen bis auf zu weit entfernte städte -> frieden machen und damit den techvorsprung aufholen
    jetzt hat man schon ein bisschen überblick und greift mit den untätigen bogenschützen den nächsten an...
    hat den vorteil:
    1. die einheiten stehen nicht unnütz rum
    2. man gewinnt städte ohne welche bauen zu müssen
    (man muss nicht schneller siedeln können als die ki, es reicht wenn man genauso schnell erobert wie sie siedelt
    3. die unmittelbaren nachbarn sind schwach und man selbst hat - nachdem man den siedlungsraum von 3 civs hat - das größte gebiet/meisten städte...(zumindest meistens und auf standart oder kleiner karten)

    funzt für mich auf regent ganz ok

    ach ja, als erstes iron working erforschen... so ein swordmen is halt doch was feines
    Des Teufels neue Kleider: HP Service Manager 7.10

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