TOP3 Nationen (Tiny-Normal Map)

[Jester]

Im Original verfasst von Thunderfire
Ist er nicht. Speed 2 Einheiten koennen sich
zurueckziehen... Speed 1 Einheiten nicht.
Immortals werden verlusste beim Angriff
erleiden Mounted Warriors nicht. Innerhalb
des feindlichen Terrains sind Strassen nutzlos
fuer den Angreifer.

Natürlich können sich Reiter zurückziehen und Immortals nicht, das hilf aber effektiv nicht viel. Die Masse und die Werte machen es.

Der Reiter ist 2-1-2, der Immortal ist 4-2-1, beide kosten 30, bzw. 1 Civ per rush in Despotismus.
Erst der Ritter ist ok (4-3-2), der kostet aber auch 70 (d.h. meistens 3 Civs oder nach wenigen turns noch 2 Civs per rush).
Aber der Ritter zählt nicht, da er erst viel später verfügbar ist.

Dir Rückzugsmöglichkeit bringt nicht so viel, da die Unit im Feindesland nicht heilt. Wenn ich mit 3-5 Immortals angreife habe ich nur ganz selten Verluste, meistens hat die KI 2-3 Archer und Spearmen in seiner Stadt.

Die Straßen kommen erst zu wirkung, wenn die 1. Stadt eingenommen ist, im gleichen Zug baue ich die fehlenden Straßen _und_ rücke mit dem zweiten Trupp Immortals über die frisch gebauten (oder eroberten Straßen) in Territorium der gerade eroberten Stadt in die Richtung der nächsten Stadt.

Ich habe beides ausprobiert, aber eine bessere Stadt (< 6 Civ und > 3 Spearman) ist mit 4 Reitern nicht zu knacken, mit 4 Immortals kein Problem.
Wenn sich der Reiter zurückzieht und ich die Stadt nicht einnehme ist er leichte Beute für die Archer der KI.

[hanZ]

jupp, sehe ich ähnlich. eine einheit mit noch einem healthpunkt ist im nächsten zug tot, wenn die stadt nicht fällt. was den multiplayer betrifft - also bis multiplayer kommt ist civ3 ein singleplayerspiel und da kann man schon abstrahiert drüber reden - es geht ja darum womit man gegen die AI die besten erfolge erzielt. insofern finde ich das schon diskutierenswert. ich werde aber die tage den irokesen nochmal einen versuch gönnen. vielleicht habe ich sie wirklich total unterschätzt - wenn ja hätte sich die diskussion für mich schon gelohnt :-)

[hanZ]

ausserdem ist multiplayer dann noch subjektiver zu beurteilen, da dort vor allem die strategie und persönliche spielstärke entscheidet. beim singleplayer hat man ja ein halbwegs festes mass - und gegen den beschiss der AI auf höheren leveln kann man mit guter taktik ALLEINE nicht gewinnen, psychologie und bluffs ziehen sowieso nicht - es lässt sich alles auf mathematik runterbrechen.

[Zarathustra]

Hätte mich überrascht wenn es nicht so wäre.

Eine Fuzzy Logik der Civ KI... das wäre doch mal was.

[Hadrian]

Im Original verfasst von Jester


Der Reiter ist 2-1-2, der Immortal ist 4-2-1, beide kosten 30, bzw. 1 Civ per rush in Despotismus.

Nur hat der Irokesenkrieger 3-1-2.

Im MP entscheidet natürlich auch der Player, ein guter wird z.B. auch mit den Zulus was reißen können.

Und es werden sich Strategien und Taktiken finden an die jetzt kaum einer denkt.

[hanZ]

nochmal ein paar worte zu den bonus-techs durch hütten im frühen spiel. auf deity starten die gegner mit riesigen vorsprung. wirklich eine chance hat man nur wenn man gleich die erste civ total plättet. anfänglich habe ich immer ordentlich geld beiseite gelegt um mir die ersten techs zu kaufen. die kohle ist imho rausgeworfen. da die AI expandiert wie blöd, haben die nach ein paar runden kontaktuntereinander und traden ohne ende. hat man nun erfolgreich den gegner auf eine stadt dezimiert oder seine hauptstadt ausgelöscht, gibt er einem für frieden alles: zum beispiel 5-8 technologien, die er noch nicht in effektive verteidigung ummüntzen kann. auch gut ist dem gegner evtl immer 2 städte zu lassen und etwas raum zum neubauen. da die AI untereinander vieel günstiger an die techs kommt als man selber das tun würde lieber wieder auf eine stadtrunterballern und umsonst abstauben. insofern ist der hüttenbonus wieder wertlos (die techs kriegt man eh, und sollte man nicht die erste civ die man sieht fertig machen können, sieht das auf deity seeeeeeeeehr finster aus)

[Jester]

Ganz Deiner Meinung! Da ich ja fan vom großen Welt Szenario bin, bin ich erst bei Emperor, da 15 KI-Civs auf großen Kontinenten echt hart sind.

Verloren hat man in Australien, da man dort alleine startet. Ich bevorzuge einen Start in Nordameriak, dort hat man 2 Gegner die man schnell auf 1-2 Städte dezimiert (sie verziehen sich dann in die Tundra in Kanada, wo man sie später "ernten" kann. bevor man de Eisenbahn hat versuche ich dann Südamerika zu erobern (dort sind 4 Civs!).

[cepheii]

Hm, also mir gefallen die Griechen ganz gut. Ihr Hoplit ist echt super, er hat die Stärke eines Pilkeman, kostet weniger Schilde, kein Eisen und ist viiiieeel früher verfügbar.

Bis schiesspulver (und sogar noch ein bisschen darüber hinaus) hab ich mich bei der Verteidigung komplett auf diese Einheiten verlassen.

[Zarathustra]

Bisher hab ich nur die Deutschen, Ägypter und die Irokesen gespielt.

Dabei schnitten die Ägypter am besten ab.

Die nächsten werden die Franzosen sein.

[kronic]

Im Original verfasst von timekillerXXX
Hm, also mir gefallen die Griechen ganz gut. Ihr Hoplit ist echt super, er hat die Stärke eines Pilkeman, kostet weniger Schilde, kein Eisen und ist viiiieeel früher verfügbar.

Bis schiesspulver (und sogar noch ein bisschen darüber hinaus) hab ich mich bei der Verteidigung komplett auf diese Einheiten verlassen.

Hm, ich muss sagen, ich als Freund und hoher Beamter () des antiken Athens bin etwas enttäuscht darüber, was die Griechen so zu leisten im Stande sind. Nun bin ich ja gerade auf Civ3-Entzug und habe auch noch nicht meine Lieblingstaktik für Civ3 gefunden, aber selbst mit den von einigen bereits verrissenen Deutschen kam ich bisher besser klar...

[Zarathustra]

Tatsächlich?

Ich muß hanZ vollkommen zustimmen... die Deutschen sind Mist.
Erst dachte ich Civ3 wäre zu schwer für mich... aber es lag Hauptsächlich an dieser Miesen Civ, dies ist jetzt nur auf das Spiel bezogen .

[Thunderfire]

Im Original verfasst von Jester
Dir Rückzugsmöglichkeit bringt nicht so viel, da die Unit im Feindesland nicht heilt. Wenn ich mit 3-5 Immortals angreife habe ich nur ganz selten Verluste, meistens hat die KI 2-3 Archer und Spearmen in seiner Stadt.
.

Der Mounted Warrior hat 3-1-2. Mit 6 Stueck bekommt man die Stadt schon klein. Grenzstaedte sind meistens schlecht verteidigt. Ab 1-2 duzend Mounted Warriors kann man eine Daueroffensive starten. Feindstaedte lass ich eh nie
groesser als 2 werden.

[Thunderfire]

Im Original verfasst von hanZ
durchmetzeln, da gebe ich dir recht. ich persönlich komme halt einfach nicht mit dem "expansionistic-attribut" zurecht .-)

Das beste an Expansionist ist wohl Pottery. Granery + Temple und eine
gute Startposition = ein neuer Mounted Warror/Archer alle 2-3 Runden.
Wenn man dann noch Glueck mit den Huts hat...

[cepheii]

Im Original verfasst von kronic


Hm, ich muss sagen, ich als Freund und hoher Beamter () des antiken Athens bin etwas enttäuscht darüber, was die Griechen so zu leisten im Stande sind. Nun bin ich ja gerade auf Civ3-Entzug und habe auch noch nicht meine Lieblingstaktik für Civ3 gefunden, aber selbst mit den von einigen bereits verrissenen Deutschen kam ich bisher besser klar...

Naja, liegt wohl eher an dir als an den Griechen, für mich als Defensivspieler sind die Hopliten genau das richtige. Das spart mir am Spielanfang Zeit und Geld wenn du billige, gute Verteidigungseinheiten hast.

Ich bin enttäuscht von den Ägyptern, bin ein riesen Fan vom alten Ägypten, aber mit dem War Chariot kann ich überhaupt nichts anfangen...

[Thunderfire]

Schlecht sind wohl alle die die falschen Attribute kombiniert haben.
Scientific oder Comerical mit Militaristic oder Expansionistic.

Russen,Deutsche,Englaender und Römer fallen in diese
Kategorie. So wer von diesen hat die schlechteste Spezialeinheit?
Die Englaender. Meine Spiele scheinen das auch zu bestaetigen
die Englaender sind immer unter den letzten.