Jojo, kein Stress, Silber, ääh Platin ... hau rein, aber net zu arg
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V f B e i n L e b e n l a n g
"Kein Mensch hat seinen Freunden so viel Gutes erwiesen und seinen Feinden so viel Böses angetan, dass ich, Sulla, ihn nicht noch übertroffen hätte."
Lucius Cornelius Sulla (138-78 v.Chr.) Dictator von Rom
"Sonst ein gar stiller Mann, doch wenn er angreift, wie der böse Teufel..."
über König Rudolf I. von Habsburg aus Grillparzer - König Ottokars Glück und Ende
Frankreich Dezember 1869
Kaiser Napoleon III. hat nach langen Verhandlungen mit den neuen japanischen und us-amerikanischen Verbündeten den Rückzug Frankreichs aus Südostasien, dem Pazifik, der Karibik und Südamerika angekündigt und die französischen Kolonien an die beiden Partner abgetreten.
Das französische Kolonialreich wird sich nun nur noch auf den afrikanischen Kontinent, Südeuropa und den Nahen Osten konzentrieren.
Während die Schutztruppen in der Karibik gänzlich den USA unterstellt wurden, konnte der französische Generalstab und die Admiralität nicht auf die Vietnamschutztruppen und die Südostasien verzichten und so wurde ein Großteil der Truppen auf die Transportschiffe befohlen und gen Heimat geschickt.
An der französisch-deutschen Grenze wurden auf der Linie Amsterdam-Paris die Eisenbahnen vorerst stillgelegt, dies soll nicht als Provokation, sondern als Schutzmassnahme angesehen werden, und wir bitten die Strecke Nürnberg-Strassbourg ebenfalls zu demontieren. Denn nur wenn man einen Blitzkrieg, einen schnellen Angriff, vermeidet kann ein sicherer Frieden entstehen, der nicht von Misstrauen und Wettrüsten beherrscht wird.
In Frankreich blüht die Wirtschaft förmlich auf, denn die Warenproduktion scheint auf dem Hochpunkt zu sein und in den afrikanischen Kolonien werden zahlreiche Häfen ausgebaut um der Produktionssteigerung Herr zu werden.
@Shaft
Die Truppen aus Marseille sind nicht bewegt, du kannst sie dir nehmen.
@Platin, KH und Ear
Ich würde vorerst einen Friedensvertrag zwischen Frankreich und euren Ländern vorschlagen.
EDIT: Habe Anhang neu hochgeladen, weil ich vergessen habe die Civs wieder einzustellen.
Geändert von fozzie_bear (21. Februar 2004 um 21:16 Uhr)
Habe noch einen Punkt hinzugefügt, der an sich selbsverständlich sein sollte. (letzter Punkt vor dem PS )
Salem 'Aleikum
Wieso bekommt der Brite einen amerikanischen Kreuzer von den Japanern zurück?...mit einem amerikanischen Kreuzer im Juli die deutschen anzugreifen, ihn an die Japaner zu verschenken und mit demselben Kreuzer im August erneut den deutschen anzugreifen. An sich wäre das regelkonform, da der kreuzer nur einmel bewegt worden ist im Juli, sowie August. Das Problem das aber entseht, ist dass die Japaner nun einmal vor den deutschen ziehen und der Angreifer somit einen erheblichen Vorteil erhält! Würde der Japaner nun wieder das schiff zurückschenken, könnte der brite das schiff zwar erst in seinem September-Zug ziehen ...
Weil die Briten sowieso nur Amerikaner sind, bloß geographisch näher an Europa liegend.
V f B e i n L e b e n l a n g
"Kein Mensch hat seinen Freunden so viel Gutes erwiesen und seinen Feinden so viel Böses angetan, dass ich, Sulla, ihn nicht noch übertroffen hätte."
Lucius Cornelius Sulla (138-78 v.Chr.) Dictator von Rom
"Sonst ein gar stiller Mann, doch wenn er angreift, wie der böse Teufel..."
über König Rudolf I. von Habsburg aus Grillparzer - König Ottokars Glück und Ende
Ja, gmeint war natürlich der ami
Salem 'Aleikum
Will mich kurz entschuldigen, daß ich die 4 Tagesfrist so gnadenlos ausreize und schon um ein paar Stunden überzogen hab, aber ich wollte unbedingt noch mit Karlheinz vor meinem Zug sprechen, haben und aber gestern Abend verpasst.
Ich werd dann auf jeden Fall heute Abend ziehen, auch falls ich ihn wieder nicht erwische.
Unverständniss und Wehmut macht sich in Deutschland breit, ob der Demontage der Eisenbahnstrecke Amsterdam-Paris und der offensichtlich feindseeligen Haltung Frankreichs, die sich niemand so recht erklären kann, da bei vorherigen Gesprächen sogar von einem Bündniss die Rede war.
Mit der Demontage der Eisenbahnstrecke, unterbindet Frankreich nicht nur jeglichen Gütertransport per Schiene nach Süd-West Europa, sondern stürzt die Bahnangestellten dieses Gebiets in Arbeitslosigkeit. Viele Waren wurden auf LKW und Schiffe umgeladen.
Als ummittelbare Reaktion werden nun entlang der Grenze Patroillen eingesetzt, um solch destruktiven Übergriffe auf deutsches Terrain zu verhindern.
Der Forderung, die Eisenbahnstrecke Strassburg-Nünberg ausser Betrieb zu nehmen, wird selbstverständlich nicht nachgekommen, da sie äusserst wichtig für die Wirtschaft in diesem Gebiet ist.
Es wurden Stimmen laut, die Strecke mit Befestigungsanlagen zu sichern, aber für solch drastische Maßnahmen ist die Zeit gewiss noch nicht reif, besteht doch noch die allgemeine Hoffnung, daß die Französische Regierung wieder zu Sinnen kommt.
Der angebotene Friedensvertrag bei solch offensichtlicher unprovozierter feindlicher Haltung ist undenkbar, aber die französische Regierung wird zu einer Wideraufnahme der Gespräche eingeladen, damit der momentane Frieden in Europa nicht auf Grund eventueller Missversändnisse leichtfertig zerstört wird.
Abseits dieser unglücklichen Geschehnisse:
Ein territorialer Austausch mit dem Britischem Empire wurde erfolgreich vollzogen, nachdem sich in langen Gesprächen auf einen Austausch der Kolonien im Pazifik und Afrika geeinigt wurde.
..
blubb
..
Einige Fragen:
Ich habe mit Karlheinz Städte mitsamt der Einheiten getauscht. Nun gibt es allerdings das Problem, daß die Einheiten, die fast alle keinen Unterhalt brauchten, da "None", nun Produktion verbrauchen.
Karlheinz meinte, ich solle sie wieder per Mogelmodus zu None-einheiten umwandeln, da ich aber keine Ahnung hab wie das geht, und mich auch erstmal erkundigen wollte, was der Rest dazu meint, schreib ich das halt hier
Zur Forschung:
Durch Tausch habe ich Colonialism erhalten, daß wurde von Tobsen eingestellt glaube ich. Allerdings hatte ich jetzt bei meinem Zug keine Möglichkeit auszuwählen, was als nächstes geforscht wird, es ist als laufende Forschung Naval Bases eingestellt, was mir natürlich ziemlich wenig bringt. Falls das also nicht jemand für Republik tauschen möchte, würd ich mal die Frage in den Raum werfen, ob ich nicht das Recht hab meine Forschung selber zu bestimmen und ob und wie das geändert werden kann.
Öhm.. noch irgendwas stimmt nicht..
Karheinz und ich hatten uns ja im Spiel getroffen, um die Städte per Verhandlung zu tauschen. Dazu hatte ich das Spiel als .net gespeichert, um es dan im hotseat wieder zu laden.
Jetzt scheint der PC allerdings zu denken, daß nur die Briten und Deutschen menschliche Spieler sind und lässt dne Rest per KI steuern....
Geändert von Platin (26. Februar 2004 um 05:14 Uhr)
Unverständnis macht sich beim amerikanischen Präsidenten breit, der absolut nicht verstehen kann, was an der Handlung Frankreichs unverständlich sei! Das ist keineswegs feindselig sondern eine friedenssichernde Maßnahme! Mir scheint der deutsche Kaiser setzt bewusst bereits auf Konfrontationskurs und suggeriert eine französische Aggessivität, um einen bevorstehenden geplanten Angriffskrieg zu rechtfertigen, aber auf diese Farce wird keiner reinfallen.Unverständniss und Wehmut macht sich in Deutschland breit, ob der Demontage der Eisenbahnstrecke Amsterdam-Paris und der offensichtlich feindseeligen Haltung Frankreichs, die sich niemand so recht erklären kann, da bei vorherigen Gesprächen sogar von einem Bündniss die Rede war.
Diese Argumentation ist lächerlich, da der Seeweg wie jeder weiß bedeutend schneller ist als der Landweg!Mit der Demontage der Eisenbahnstrecke, unterbindet Frankreich nicht nur jeglichen Gütertransport per Schiene nach Süd-West Europa, sondern stürzt die Bahnangestellten dieses Gebiets in Arbeitslosigkeit. Viele Waren wurden auf LKW und Schiffe umgeladen.
Aus gut unterrichteten Kreisen weiß der amerikanische Präsident, dass Deutsche soldaten rund um Strasbourg in Stellung gegangen sind und die Bauern und Bergarbeiter vertrieben haben, sodass eine Hungerskatastrophe droht. Sollten diese Soldaten sich nächste runde noch in diesem rechtmäßig französischen Gebiet aufhalten oder deutsche Arbeiter beschäftigen, so wird Deutschland mit Konsequenzen rechnen müssen! Der deutsche Kaiser kann von Glück reden dass er noch keine Beestigungsanlagen gebaut hat!Als ummittelbare Reaktion werden nun entlang der Grenze Patroillen eingesetzt, um solch destruktiven Übergriffe auf deutsches Terrain zu verhindern.
Ich mache die Forderung noch einmal deutlich! Zieht die truppen zurück und lasst französisches Land wieder von Franzosen bestellen, sonst wird mit Repressionnen zu rechnen sein.
Die einheit einfach in der näh einer fremden stadt erstellen, dann ist sie none, wenn sie näher zur fremden als zur eigenen ist.Ich habe mit Karlheinz Städte mitsamt der Einheiten getauscht. Nun gibt es allerdings das Problem, daß die Einheiten, die fast alle keinen Unterhalt brauchten, da "None", nun Produktion verbrauchen.
Karlheinz meinte, ich solle sie wieder per Mogelmodus zu None-einheiten umwandeln, da ich aber keine Ahnung hab wie das geht, und mich auch erstmal erkundigen wollte, was der Rest dazu meint, schreib ich das halt hier
Nach deiner Aktion wird sicherlich keiner mit dir Republik tauschen wollen. Kann man aber per mogelmodus ändern. einfach als save laden und mogelmodus einschalten, "edit King" "German" "set researchal goal" und dann auswählen was du forschen willst.Durch Tausch habe ich Colonialism erhalten, daß wurde von Tobsen eingestellt glaube ich. Allerdings hatte ich jetzt bei meinem Zug keine Möglichkeit auszuwählen, was als nächstes geforscht wird, es ist als laufende Forschung Naval Bases eingestellt, was mir natürlich ziemlich wenig bringt. Falls das also nicht jemand für Republik tauschen möchte, würd ich mal die Frage in den Raum werfen, ob ich nicht das Recht hab meine Forschung selber zu bestimmen und ob und wie das geändert werden kann.
Strg + j drücken und alle als menschlichen spieler wieder einstellen.Jetzt scheint der PC allerdings zu denken, daß nur die Briten und Deutschen menschliche Spieler sind und lässt dne Rest per KI steuern....
Salem 'Aleikum
Die USA bieten allen nicht allierten Nationen einen Friedensvertrag an, für Deutschland gilt dieses Angebot nur, wenn gleichzeitig ein für 2 Jahre gültiger Friedensvertrag mit Frankreich ausgehandelt wird(der eben auch nicht geborchen werden kann ) und es keine weiteren Provokationen gibt. Natürlich muss Elsaß Lothringen auch erstmal wieder geräumt werden von den deutschen Truppen.
Desweiteren wünsche ich einen Handelspakt mit Russland und England.
Sollte eine Nation den Handel zwischen den USA und einem anderen Land blockieren oder versuchen zu blockieren, werden entsprechende Maßnahmen eingeleitet.
In friedvoller Absicht, President John Shaft.
Salem 'Aleikum
Tenno Atzihito, auf den allein die Sonne scheint, möchte hiermit seine Verstimmung ausdrücken über das unverständlich feindselige Gehabe der Europäer. Wir möchten versichern, dass unsere französischen Freunde unseren Schutz und unser Wohlwollen genießen und dass durch diese Tatsache jedwede Schlechtigkeit ihrerseits unmöglich ist. Japan wünscht sich friedlichen Handel und Koexistenz mit den europäischen Mächten.
V f B e i n L e b e n l a n g
"Kein Mensch hat seinen Freunden so viel Gutes erwiesen und seinen Feinden so viel Böses angetan, dass ich, Sulla, ihn nicht noch übertroffen hätte."
Lucius Cornelius Sulla (138-78 v.Chr.) Dictator von Rom
"Sonst ein gar stiller Mann, doch wenn er angreift, wie der böse Teufel..."
über König Rudolf I. von Habsburg aus Grillparzer - König Ottokars Glück und Ende
huch, hatte vorhin doch schon eigentlich das save rangepappt...
Salem 'Aleikum
Wir verurteilen die offene Provokation schärfstens! Die Demontage strategisch wichtiger Eisenbahnstrecken ist nicht nur rein defensiver Natur, sie fand auch ausnahmslos auf französischem Terretorium statt. Oder will die deutsche Regierung behaupten, dass die gemeinsame Grenze am Pariser Stadtrand verläuft?
Wir fordern den umgehenden Abzug deutscher Truppen und den Beginn für Verhandlungen zu einem Friedensvertrag, ansonsten ist mit weitgehenden Konsequenzen zu rechnen.
Die Solidaritätsbekundungen der Vereinigten Staaten und Japans zeigen nicht nur, dass unsere engsten Verbündeten, sondern auch die Weltöffentlichkeit hinter uns steht. Wir bitten London und Moskau auf ebenfalls für eine friedliche Lösung in dem Konflikt einzutreten.