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Thema: [Kronus] Pavonische Kooperative - Ackern bis zum Umfallen

  1. #16
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Ich werfe mal ein, dass die Expansionslinie in Richtung Südosten durchaus zu Unstimmigkeiten mit der Veteranenkolonie führen würde. Jdenfalls, wenn ich die übernehmen darf.
    Das ist aber sicher nichts, was wir nicht regeln können.
    Denke ich auch Ich denke die Veteranenkolonie und die Kooperative werden ohnehin auf mehreren Linien zusammen arbeiten können/müssen, da wird man sich was das angeht sicher auch einigen können
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  2. #17
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Du Futter ich Truppen?

  3. #18
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Für den Landtag kommen sie dort hin, allerdings streng genommen nur die Orte, welche mit Calriel oder einem Verbündeten Calriels alliiert sind. Es gibt gewisse Untertanengebiete oder Kondominate, die aktuell nicht vertreten sind. Für die wäre das natürlich eine rechtliche Besserstellung, vermutlich kommen sie also gerne wenn man es ihnen erklärt. Es könnte aber zu Unstimmigkeiten mit ihren Souveränen führen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  4. #19
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Du Futter ich Truppen?
    Das wäre ein Themenkomplex zum Beispiel Aber das kann man dann in einem eigenen Thread bereden wenn die Fraktionen verteilt sind

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Für den Landtag kommen sie dort hin, allerdings streng genommen nur die Orte, welche mit Calriel oder einem Verbündeten Calriels alliiert sind. Es gibt gewisse Untertanengebiete oder Kondominate, die aktuell nicht vertreten sind. Für die wäre das natürlich eine rechtliche Besserstellung, vermutlich kommen sie also gerne wenn man es ihnen erklärt. Es könnte aber zu Unstimmigkeiten mit ihren Souveränen führen.
    Okay, ich sehe schon, dass die genau politische Lage noch mehr Erklärung für mich braucht Was für Souveräne? Ich hatte das so verstanden, dass die Ortschaften realtiv selbstverwaltend sind
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  5. #20
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Das sind die verbündeten Orte auch, dennoch gibt es da eine gewisse Rangordnung:

    Die freien Orte sind diejenigen, die mit Calriel verbündet oder untereinander verbündet sind. Das sind meisten Gemeinden, die aus irgendwelchen Gründen (bei Calriel war es die günstige Lage auf einer Landzunge) die Anarchie der Nachkriegsjahre überstanden haben und sich gegen Xenos und Plünderer behaupten konnten. Die machen etwas mehr als die Hälfte des Territoriums aus, sind also die bei weitem grösste Gruppe. Die sind alle am Landtag vertreten.

    Die Schirmherrschaften sind Gemeinden, die in irgendeiner Form unter einer nicht gleichberechtigten Herrschaft durch die freien Orte stehen. Das kann sein, weil sie entweder Neugründungen der freien Orte sind oder weil sie während der Anarchie militärischen Schutz von ihnen benötigt haben. Die werden von ihrem jeweiligen Souverän am Landtag (mit-)vertreten, dürfen aber selber nicht teilnehmen. Die umfassen etwa ein Viertel des Territoriums.

    Die Kondominate sind Gemeinden, die zwei oder mehr freie Orte gemeinsam verwalten. Meistens sind das gemeinsame Neugründungen, häufig weil die Orte irgendein aufgegebenes Gebiet gemeinsam entwicklen oder einen strategisch bedeutsamen Punkt mit einer bestigten Siedlung sichern wollten. Häufig findet man die bei den Brücken über die grössten Flüsse oder bei den wiederaufgebauten Dämmen. Auch die umfassen etwa ein Viertel des Landes und sie sind nicht am Landtag vertreten.

    Ich hoffe ich habe dich nicht mit einer zu komplizierten Erklärung verwirrt.
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  6. #21
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Militärisch und Bevölkerungstechnisch sieht die Kooperative echt gut aus
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  7. #22
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    Eine große Frage bzw. Herausforderung für die Kooperative dürfte werden den Wert von Nahrung zu bestimmen
    Denn die Nahrungsproduktion der Kooperative ist durchaus stark und könnte alleine die Defizite der anderen Länder ausgleichen. Klar, Azrael hat schon erwähnt, dass die Ernte überdruchschnittlich gewesen ist, aber Ziel ist es ja auch gleichzeitig die Nahrungsproduktion noch weiter auszuweiten.

    Da wäre parallel natürlich die Frage: Wird es sowas wie einen Interstellaren Markt geben? So wie es in Rogue Trader wirkt ist Nahrung ja im Weltraum immer knapp, abnehmer sollte es im Zweifel also auch dort geben.
    Und die Frage wäre, wann und wie wird der Zehnt für das Imperium eingefordert? Wenn ich das richtig verstanden habe, wird dieser ja immer nur alle paar Jahre, dann aber für den ganzen Zeitraum gesammelt.

    Ansonsten bieten sich natürlich Verträge zur Nahrungsversorgung mit der Hauptstadt, der Kirche und der Veteranenrepublik an. Aber auch die Marken und Hyperionspitzen sollten allein schon aus Interesse zum Schutz gegen die Orks mit Nahrung beliefert werden
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  8. #23
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Da wäre parallel natürlich die Frage: Wird es sowas wie einen Interstellaren Markt geben? So wie es in Rogue Trader wirkt ist Nahrung ja im Weltraum immer knapp, abnehmer sollte es im Zweifel also auch dort geben.
    Freihändler werden früher oder später am Planeten vorbei schauen, mit denen kann man dann selbstredend Handel treiben. Ein dauerhafter Handelsvertrag mit einer der umliegenden Makropolwelten wäre mittelfristig sicher auch denkbar, dafür müsste Kronus aber erst mal stabilisiert werden und deutlich höhere Überschüsse erwirtschaften. Die Herrscher einer Makropolwelt werden es logischerweise nicht riskieren ihre Versorgung von einem unsicheren Lieferanten abhängig zu machen.

    Und die Frage wäre, wann und wie wird der Zehnt für das Imperium eingefordert? Wenn ich das richtig verstanden habe, wird dieser ja immer nur alle paar Jahre, dann aber für den ganzen Zeitraum gesammelt.
    Das weiss die Gouverneurin selbst noch nicht, da sie die entsprechenden Anforderungen vom Administraum erst erhalten wird. Es ist damit zu rechnen, dass es im Laufe der nächsten 3-5 Jahre so weit sein könnte, dass das Imperium erstmals Tribut einfordert. Wenn ihr viel Nahrung produziert, kann es sein, dass ihr einen Teil damit begleichen könnt, hängt davon ab was das Administraum gerade braucht.

    Ansonsten bieten sich natürlich Verträge zur Nahrungsversorgung mit der Hauptstadt, der Kirche und der Veteranenrepublik an. Aber auch die Marken und Hyperionspitzen sollten allein schon aus Interesse zum Schutz gegen die Orks mit Nahrung beliefert werden
    Ja, den Süden solle man nicht vernachlässigen. Aus Eigeninteresse, wie ich schon in der Fraktionsbeschreibung aufgeführt habe. Ihr müsst die faktisch mit Subsidien unterstützen, sonst fällt irgendwann der Abwehrriegel und ihr habt die Orks bei euch im Norden stehen.
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  9. #24
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    So, um mal weiter die Überlegungen für die Kooperative zu vertiefen:

    1. Wie darf ich mir den Einfluss der Händler vorstellen und vor allem ihr Selbstverständnis? Sind sehen sie sich eher Bürgerlich und als was Besseres als die Bauern, oder handelt es sich einfach nur um findige Bauern welche gelernt haben ihre Erzeugnisse besser zu vertreiben?

    2. Wie liegen die Besitzverhältnisse innerhalb der Kooperative? Ist das Land in Privathand der Bauern oder in Gemeindehand? Meine Zielrichtung wäre es ja Landwirtschaftliche Kooperativen zu schaffen und volkseigene Betriebe

    3. Wie sieht die Technologische Durchdringung in der Landwirtschaft aus? Gibt es Maschinen im Einsatz welche ohne Techpriester schon im Einsatz sind? Und/oder gibt es auch in der Kooperative schon aktive Techpriester? Das Bild zur Kooperativen sieht ja eher vorindustriell aus.

    4. Wie sah es zuletzt mit Überfällen durch die Xenos aus? Kommt es noch regelmäßig zu Überfällen oder ist es aktuell eher ruhig und man fürchtet nur neue?

    5. Was ist so die Vorstellung der Bauern und Händler zum Vertrieb der überschüssigen Nahrung? Was würde man als einen "fairen" Preis pro Kilotonne ansetzen?

    6. Wie schaut es mit der Lieferung der Nahrung aus? Überall auf Kronus gilt die Infrastruktur als beschädigt oder schlimmeres. Sind Lieferungen dennoch möglich und dauern nur länger, oder gibt es da auch Limitierungen?

    7. Muss man die Grenze zur Sperrzone auch sichern, oder droht von dort aus keine Gefahr?

    8. Bei der Zahl an Milizen/Reservisten, handelt es sich dabei um Leute die in der Lage sind ihre Ortschaften zu verteidigen, oder nur um möglichen Nachschub für die Soldaten?
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  10. #25
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    1. Da gibt es beides, also das waren ursprünglich sowohl zum Teil etwas geschäftstüchtigere Bauern als auch erfolgreiche Zwischenhändler. Natürlich halten sich ein paar von denen für etwas besseres, aber das ist noch nicht irgendeine Oberschicht, die sich herausgebildet hat.

    2. Überwiegend in Privathand mit teilweise recht zerstreuten Parzellen.

    3. Die Kooperative ist eher low Tech unterwegs. Die am weitesten verbreiteten Fahrzeuge sind Land Crawler, die als Zugmaschinen und Transporter eingesetzt werden: https://wh40k.lexicanum.com/wiki/Land_Crawler

    4. Die Zahl hat in den letzten Monaten etwas abgenommen und zuletzt schienen sie sich etwas mehr auf die Union zu konzentrieren, aber sie kommen mit einer gewissen Regelmässigkeit immer noch vor.

    5. zeri hat in eurem Besprechungsthread alles wesentliche zusammengefasst.

    6. Eine lückenhafte Infrastruktur sorgt dafür, dass die Kapazitäten verringert werden. Also ja, wenn die Strassen zu schlecht sind, kommen Lieferungen nur schlecht oder gar nicht an. Was sie nicht unmöglich macht, aber eben einfach die Menge begrenzt. Plus, Transporte im schlecht passierbaren Gelände sind auch ein willkommenes Ziel für die Kroot.

    7. Die Inquisition hat dazu nichts verlauten lassen. Allerdings hätten sie wohl den Sperrkordon weiter gezogen, wenn im Grenzgebiet auch Gefahr drohen sollte. Also ist es vermutlich nur gefährlich rein zu gehen.

    8. Ersteres.
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  11. #26
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    1. Okay, also wir haben eine weitestgehend Sozial-Homogene Gesellschaft, was meiner Sozialistischen Idee zu gute kommen würde

    2. Das wiederum könnte ein Problem darstellen für sozialistische Umtriebe Die Frage ist, ob ich sowas wie Landwirtschaftliche Koopertiven und Genossenschaften aufbauen kann um die Macht einzelner Bauern klein zuhalten und die Staatliche Durchdringung der Landwirtschaft zu schaffen, um sie so im Sinne der Allgemeinheit steuern zu können

    3. Die Frage ist ob ich nicht gezielt bei Low-Tech bleiben will - zumindest in der Landwirtschaft Harte, ehrliche Arbeit auf dem Feld, mit durchdachten Anbaumethoden. Quasi die geringe Technisierung durch Fleiß und Erfahrung wett machen

    4. Und nur aus dem Westen oder kommen auch welche aus Ostpavonien?

    5. wenn ich das richtig verstanden habe bedeutet dass aber auch, dass die Getreide Überschüsse nicht der Kooperativen sondern den einzelnen Bauern gehören. Sprich Gelder würden nicht direkt an mich gehen und von unentgeltlichen Vergütungen müssten die Bauern erst überzeugt werden, oder?

    6. Okay. Die Technokratie können wir ja gut über den Fluss beliefern Nach Pavonis organisieren wir einen Konvoi, aber die Marken lassen sich dann nur schlecht bis gar nicht belieferen bis wir nicht die Infrastruktur dafür haben

    7. Okay, dann muss ich mir da erstmal keine Sorgen machen, dass von dort auch Angriffe kommen

    8. Das ist gut. Eventuell würde ich die Milizionären Kräfte noch verstärken. An einer großen Zentralen Armee habe ich kein Interesse abseits eines Expedtionkorps welcher zukünftige Siedlungsbemühungen sichert.
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  12. #27
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    3. Der Osten scheint relativ sicher zu sein. Verlassen und durch die gebrochenen Dämme sumpfig, aber nicht von Kroot überlaufen. Das Problem sind eher die wilden Krox-Herden, die sich dort verbreitet haben. Ein domestizierter Krox (ein auf imperialen Welten häufiges Nutzier, im Grunde ein schwerfälliges Reptil von der Grösse einer Kuh) ist in der Regel friedlich, aber die verwilderten können in grosser Zahl einfach durch ihr Gewicht gefährlich werden.

    5. Wenn du Überschüsse 'verkaufst' wie an den Städtebund, verrechnest du dem Ziellland einfach eine Vermittlungsgebühr dafür, dass deine Zollbehörde Massnahmen ergreift, dass mindestens die vereinbarte Menge dort hin exportiert wird. So lange Nahrung so gut nachgefragt wird wie jetzt, ist es den Bauern in der Regel egal wohin sie die Nahrung liefern, weil sie ihnen sowieso aus den Händen gerissen wird. Ein Problem könnte es dann werden, wenn sie durch einen erzwungenen Export tatsächlich Verluste erleiden. Sagen wir, wenn etwa Getreide in eine Region geliefert wird, die schon gute Überschüsse hat, einfach um die Brotpreise niedrig zu halten. Das ist für das Zielland ein grosser Vorteil, für deine Verkäuferseite weniger. Lange Rede, kurzer Sinn: Aktuell musst du sie nicht überzeugen, die liefern nur zu gerne nach Pavonis City.

    8. Die Erläuterungen zum Militärsystem kommen dieser Tage noch, dann klärt sich für euch hoffentlich noch das eine oder andere.
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  13. #28
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ach ja, was die Geheiminformationen angeht: Das muss ich bei dir tatsächlich verschwitzt haben. Und davon gibt es tatsächlich gar nicht mal mehr so viele, weil du mir das allermeiste schon mit den Fragen aus der Nase gezogen hast.

    Achtung Spoiler:
    Für deine Grenzverhandlungen vielleicht noch ganz interessant, die Kooperative hat eine ungefähre Schätzung zur Zahl der Bevölkerung, die in isolierten Siedlungen in den noch nicht kontrollierten Regionen des nördlichen Orestes und des östlichen Pavoniens ausharrt. Orestes dürfte mit einiger Sicherheit weitgehend leer sein, man rechnet mit wenigen tausend Menschen in der ganzen Region. Im östlichen Pavonien könnten sich dagegen - trotz der Dammsprengungen, der lange anhaltenden Anarchie und der offiziellen Bezeichnung als verlassenes Niemandsland - noch bis zu 50'000 Menschen gehalten haben. Auch bei zerstörter Infrastruktur würde die Region die Selbstversorgung von dieser Personenzahl sicher hergeben.
    Geändert von Azrael (18. April 2024 um 23:56 Uhr)
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  14. #29
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    Ich bin aktuell noch ein wenig am überlegen in welche Richtung ich meinen ersten Schwerpunkt setzen will

    Entweder wie angedacht den Einigungsprozess weiter voranzutreiben und die Entwicklung von der Kooperativen hin zur Republik anstoßen.
    Oder ich setze einen Schwerpunkt zur Kroot-Bekämpfung und Sicherung des Gebiets

    Ersteres wäre gut, weil es ein längerer Prozess wäre, der die politischen Strukturen verbessern dürfte und so die Fraktion als solche stärken dürfte.
    Letzteres könnte mein Gebiet besser sichern, ich hätte eine Basis für die weitere Expansion und könnte politisch mir damit vielleicht Rückhalt sichern Deswegen tendiere ich aktuell dazu. Damit könnte ich dann auch die Nahrungslieferungen an die Hauptstadt sichern.
    Den Einigungsprozess könnte ich mit einer Nebenaktion schonmal langsam anstoßen und die Befindlichkeiten abtasten ohne direkt zu viel darauf zu setzen.
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  15. #30
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Wäre vermutlich besser. Das direkt mit einem Schwerpunkt und allzu konkreten Plänen zu starten, könnte bei manchen auch zu Widerstand gegen die geplante Zentralisierung führen.
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