[PCM2023] Vom Kirmesrennen zur Tour de France

[torqueor]

Das ist nicht viel. Ich weiß leider nicht genau was es so an Geld gibt. Aber reich werden wir damit nicht. Hier geht es nur darum das Team irgendwie zu zeigen. Rein spielmechanisch wird das höchstens etwas Zufriedenheit beim Sponsor geben

Apropro Sponsor. Je zufriedener der Sponsor, desto mehr Geld würde er in der Folgesaison springen lassen pro Moant. Wenn wir richtig gut sind, erhalten wir wohl so 20.000 mehr pro Monat. Das ist nicht sonderlich viel und wird wohl dazu führen, dass wir nach Alternativen Sponsoren suchen müssen.

Wenn das soweit ist, gehe ich da auch nochmal drauf ein.

Laufend gibt es keine Boni.

[torqueor]

Tour of Türkiye Etappe 4

Die vorerst letzte Flachetappe weist dann wieder fast gar keine Schwierigkeiten auf. Lediglich eine kleine Bergwertung im Finale.

Heute werden wir keine Kräfte in Fluchtgruppen lassen und etwas Energie für die harten folgenden Tage sammeln.

So gibt es hier nicht viel zu berichten.

Im Finale gibt Dogan abermals alles, um ein gutes Hinterrad zu erwischen und ist abermals vorne dabei.



Diesmal wird es Platz 7. Da fehlt immer noch etwas, aber konstant unter die besten 10 bei dem Feld ist doch auch schon mal ein Anfang.

Tour of Türkiye Etappe 5

Pünktlich vor der Bergetappe scheint auch Herbert Steiner nochmal einen Entwicklungsschritt gemacht zu haben.



Von 70 am Berg auf 72, kann hier nicht schaden. Ansonsten vor allem Verbesserungen bei den physischen Werten und im Zeitfahren. Das war eigentlich nicht sein Trainingsschwerpunkt, wird aber in anderen Rennen helfen.

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Heute steht dann auch die lange erwartete Bergetappe an und die Favoriten sind abermals andere Fahrer.



Mal schauen, wo sich unsere Fahrer da heute einordnen können. Ich hoffe, dass einer etwas überraschen kann und unter die besten 15 fährt. Das wäre eine klasse Leistung.

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Vor der Etappe gibt es eine kurze Mannschaftsbesprechung, in der Herbert Steiner die Kapitänsrolle für sich einfordert, da er sich heute gut fühlt.



Da Twain und O'Haggis zwar keinen schlechten Tag haben, aber sich auch nicht so stark fühlen, wird daher der Schlachtplan entsprechend gemacht, dass Herbert Steiner uneingeschränkte Unterstützung erhalten soll.

Falls am Ende dann doch noch ein gutes Ergebnis für unsere anderen Bergfahrer herauskommt, nehmen wir es natürlich gerne mit.

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Guru schafft es mal wieder in die Gruppe des Tages und kann sich mit einem letzten Fluchtgefährten noch grade so über den ersten Anstieg der ersten Kategorie retten.



Das gibt weitere wichtige Punkte fürs Bergtrikot, dass damit hoffentlich weiter auf seinen Schultern bleiben wird.

Im Feld dahinter fallen erste Fahrer ab und die Anstrengung ist schon zu spüren. Aus unserem Team kommen aber alle mit über den Berg und können somit auch im Finale noch unterstützen. Sobald wir oben sind, muss erstmal Wasser geholt werden.

[torqueor]

Am Fuße des Anstiegs versuchen alle Fahrer ihr Tempo zu finden.



O'Haggis und Twain gehen das Ganze derweil etwas zu schnell an und sind bereits im tiefroten Bereich. Hier muss etwas vom Gas gegangen werden wieder.

Steiner dagegen noch mit guter Belastung unterwegs.

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So richtig ernst machen scheint hier heute niemand zu wollen.



Daher setzt sich Kitzki mit Steiner an die Spitze und versucht zumindest etwas gleichmäßiges hohes Tempo zu bolzen, um Lücken im Feld zu reißen.

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Selbst das bringt heute nicht viel und so kommt eine große Gruppe zusammen an.



Steiner versucht es auf dem letzten Kilometer noch mit einer Attacke, wird aber eingefangen und überrollt. Aber Platz 9 bei der Bergankunft ist aller Ehren wert.



Merkwürdig nur, dass die anderen das Rennen nicht härter gemacht haben.

So sind die ersten 15 in einer Zeit gewertet und dahinter ist nochmal eine 30 Fahrer große Gruppe, in der auch Twain und O'Haggis ins Ziel kamen.

Bei der Gesamtwertung bedeutet dies immerhin, dass Steiner zwischenzeitlich auf der 7 liegt.



Da alle in einer Zeit sind, wird sich das dann wohl aber erst auf den nächsten Etappen weiter sortieren.

Erschreckend dass sogar Bonifazio in der zweiten Gruppe ins Ziel kam und die Gesamtwertung damit weiter anführt.

[torqueor]

Tour of Türkiye Etappe 6

Die nächste Etappe ist abermals etwas Anspruchsvoller und das Finale scheint wie gemacht, für Guru.



Leider hat dieser keinen guten Tag und wird so Schwierigkeiten haben weg zu kommen.

Schauen wir mal, was der Tag bringt.

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Da während des Rennens nicht so viel passiert direkt ab ins Finale.



Die anderen Teams scheinen sich abermals nicht wirklich weh tun zu wollen und so versucht Steiner, in der Hoffnung eine Lücke zu reißen, ein hohes Tempo vorzulegen.

Gut zu sehen, dass Guru das Bergtrikot mittlerweile recht sicher mit nach Hause nehmen sollte.

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Es kommt auf der Abfahrt dann tatsächlich zu Lücken im Feld und so versuchen wir das Tempo weiter hoch zu halten, um zumindest ein gutes Etappenergebnis zu erzielen.



Fast alle beteiligen sich an der Führungsarbeit und Guru und Dogan hängen sich an Jeckchen, um dann den Sprint zu fahren.

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Im Ziel ist es dann extrem knapp.



Wer anders als Bonifazio sollte das heute auch gewinnen?

Aber Dogan auf 3 ist super. Wenn es auf den reinen Sprintetappen nicht klappt, dann halt hier. Das ist unsere beste Tagesplatzierung und Steiner und Guru runden das Ergebnis noch mit ebenfalls guten Platzierungen ab.



In der Gesamtwertung bleibt Steiner auf der 7. Position und Twain arbeitet sich bereits auf Platz 20 vor.

[Kendogan]

Treppchen

[torqueor]

Tour of Türkiye Etappe 7

Damit sind wir nun bereits bei der vorletzten Etappe und der letzten, die vielleicht doch noch Bewegung ins Gesamtklassement bringen kann.



Die Etappe hat eine sehr schwere erste Hälfte, aber auch im Finale ein stetiges auf und ab. Da müssen wir sehr aufmerksam fahren und unsere Chancen suchen.

Immerhin sind unsere beiden besten Fahrer im Klassement heute sehr gut drauf. Mal schauen, ob was möglich ist am Ende.

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Das Rennen verläuft zunächst ohne große Überraschungen. Eine große Gruppe ist voraus, verliert aber stetig an Vorsprung und im Feld ist es noch relativ ruhig.



Wir orientieren uns nach vorne, um etwas Gas geben zu können.

Guru scheint leider unter den Belastungen der ersten Tage zu leiden und ist nicht mehr so richtig fit (der gelbe Balken geht nicht mehr komplett voll). Da wird also kein starker Antritt heute möglich sein.

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10 Kilometer vor dem Ziel wird es dann langsam Ernst und Fahrer aus der Zweiten Reihe attackieren immer wieder, um das Feld zu zerreißen und den Tagessieg zu holen.



Wir versuchen vorne dran zu bleiben und wenden eine Menge Kraft auf.

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Am Ende sind die finalen Hügel aber nicht selektiv genug gewesen und es kommt zum Sprint. Nach dem anstrengenden Rennen kann sich Dogan abermals gut platzieren und holt einen zweiten dritten Tagesrang.



Das ist Klasse und zeigt, dass wir langsam im Feld auf diesem Niveau ankommen.

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Abschließend die Gesamtwertung.



Steiner verliert einen Platz und Twain und O'Haggis rutschen etwas vor. Da wird es, wenn sich nichts mehr ändert für die Gesamtwertung immerhin etwa 60 Punkte insgesamt geben nochmal dann.

[torqueor]

Rutland-Melton Cicle Classic 1.2

Bevor es zur Abschlussetappe in der Türkei geht, ein kurzer Abstecher nach Großbritannien.

Hier steh ein Klassiker über mehrere Kopfsteinpflasterpassagen an und es treten die in der Türkei nicht berücksichtigten Fahrer an.

Ich komme direkt aus einer Verletzung und auch sonst sind einige Fahrer nicht in Topform. Ma schauen, was das wird.

Zunächst kann Flunky die relativ große Spitzengruppe erreichen.



Bei so einer großen Gruppe ist es wichtig dabei zu sein, um nachher nicht zum Arbeiten verdammt zu sein.

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Das Rennen ist bei Weitem nicht so selektiv, wie Paris Roubaix zuletzt und so ist das Feld kurz vor Schluss noch fast vollständig.



Die Spitzengruppe ist weit gekommen, wird dann aber doch kurz vor dem Ziel gestellt.

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Aus dem Feld gibt es dann m hektischen Finale immer wieder Antritte und so müssen unsere Helfer alles geben, die Angriffe abzuwehren.



Bald sind fast alle Fahrer stehend KO und nur noch Schwarzmann hat Reserven.



So folgt er nun dem wohl entscheidenden Antritt und errwischt die richtige Gruppe.

Hier kann sich dann aber leider noch ein Fahrer davonstehlen und so wird es am Ende ein ordentlicher vierter Platz.



Hier wäre sicher auch mehr drin gewesen. Bei der nicht so guten Form, bin ich aber auch mit dem vierten Platz zufrieden.

[torqueor]

Tour of Türkiye Etappe 8

Dann wird es aber Zeit für die finale Etappe in der Türkei.



Das Profil ist nochmal interessant und erlaubt vielleicht Angriffe im Finale.

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Zunächst ist das Rennen recht entspannt und es gibt nur wenige Ausreißer, die auch frühzeitig wieder eingeholt werden können.



Da Guru heute einen guten Tag zu haben scheint, versuchen wir es einfach mal an der letzten Bergwertung des Tages mit einer Attacke.



Es reißt ein Loch von einer halben Minute auf, dieser Abstand muss jetzt aber noch über die finalen 20 Kilometer gehalten werden.

Leider ist das Feld dann im Flachstück vor den finalen Hügeln zu schnell und kann Guru wieder einfangen.



Da war der Weg ins Ziel wohl doch noch zu weit und das Gelände nicht schwer genug.

Die finalen Hügel sind sehr seicht und es kommt zum Massensprint, in den Dogan diesmal leider nicht eingreifen kann und nur 13. wird.



Damit ist das Rennen nun vorbei und wir können uns über den 8. Platz in der Gesamtwertung freuen. Das ist ein gutes Ergebnis für das erste Rennen auf diesem Niveau.

Dazu kommt das Bergtrikot von Guru und die beiden dritten Plätze von Dogan. Alles in allem somit ganz ordentliche Ausbeute.

[torqueor]

GP Vorarlberg

Anfang Mai geht es für das Team schon wieder mit einem kleinen Rennen in Österreich weiter.



Dieses Profil scheint wie gemacht für Guru zu sein. Daher bekommt er ein auf ihn abgestimmtes Team und soll den Sieg holen.



Glücklicherweise spielt auch die Tagesform mit.



Das Tempo ist von Anfang an hoch und kräftezehrend. Das könnte in langes anstrengendes Rennen werden.

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Das Rennen ist weiter hart und es kommt immer wieder zu Rissen im Feld.



Da O'Haggis nicht aufmerksam genug war, ist er bei einer Teilung leider ebenfalls ins Hintertreffen geraten.

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Glücklicherweise läuft das Rennen aber nochmal kurz vor den drei finalen Anstiegen zusammen und so kann das Team in voller Zahl seine Arbeit verrichten.



Die Ausreißergruppe wird in diesem Moment eingeholt.

[torqueor]

Unser Team schlägt bergauf ein hohes Tempo an und kann das Feld bereits bei der ersten Überquerung des Berges stark dezimieren.



Jetzt heißt es weiter am Ball bleiben und den Druck auf die anderen Fahrer hoch halten.

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Kurz vor dem letzten Anstieg besteht die Hauptgruppe nur noch aus 12 Fahrern.



Da aber ein Fahrer vorne weg ist, gibt O'Haggis in den unteren Kehren nochmal alles und dann tritt Guru an, um die Vorarbeit zu vollenden.

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Guru kann sich absetzen, wird aber hart von Pernsteiner verfolgt. Am Ende reicht es aber zum knappen Sieg im Sprint mit den letzten Kräften.



Die nächste Gruppe hat schon deutlichen Abstand. Die anderen Fahrer dazwischen sind lediglich überrundete Fahrer.

Damit hat Guru auch wieder mal einen Sieg errungen und kann sich feiern lassen.

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Sundvolden GP

Da es in Österreich so gut lief, muss Guru direkt im nächsten Rennen wieder ran.



Diesmal geht es nach Norwegen und das Rennen ist ein Ziel unseres Sponsors. Wir sollen eine Top 10 Platzierung schaffen. Das müsste doch eigentlich möglich sein.

Der Schlussanstieg könnte sich aber als zu hart für Guru erweisen. Für den Fall haben wir auch Twain und Rapp als Bergfahrer dabei.

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Auch dieses Rennen wird sehr hart und selektiv gefahren und bereits 40 Kilometer vor dem Ziel ist das Feld in viele Gruppen zerfallen.



Unsere Fahrer befinden sich aber noch geschlossen vorne und habe

[torqueor]

Das Tempo bleibt auch nach dem nächsten Anstieg sehr hoch und mittlerweile sind nur noch knapp über 20 Fahrer im Feld.



Kurz darauf sind die Ausreißer eingeholt und es wird Zeit, dass wir die Verantwortung übernehmen.



Daher gehen Flunky und Rapp in die Führung und halten das Tempo hoch.

Da Medici sich heute sehr stark fühlt und dieses Rennen als eins seiner Saisonziele hatte, wird er geschont und darf im Finale sein Glück versuchen.

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Auch die anderen Teams haben zum Teil sehr starke Fahrer und können das hohe von uns vorgelegte Tempo mitgehen.



Guérin ist es dann am Ende auch, der den Sieg erringt.



Auf Platz 2 und 3 kommen dann aber Guru und Medici rein. Damit ist das Sponsorenziel erreicht und Medici hat in solch einem anspruchsvollen Rennen untermauert, dass er nicht nur als Helfer taugt sondern auch eigene Ergebnisse einfahren kann.

[L. de Medici]

Juhu, und nun noch einen Trainingsfortschritt!

[zerialienguru]

Was hat das Bergtrikot in der Türkei an Punkten für den Gesamtweltcup gebracht?

Österreich: O'Haggis hat als Edelhelfer super Arbeit gemacht

Norwegen: Blöder Franzose!

[torqueor]

Was hat das Bergtrikot in der Türkei an Punkten für den Gesamtweltcup gebracht?

Genaugenommen nix.

Aber der Sponsor fands gut .

[zerialienguru]

Genaugenommen nix.

Völlig wertlos? Oh man, das ist ein harter Schlag für mein Ego, dachte ich doch, mit dem Bergtrikot dem Team abseits der Werbung etwas gutes zu tun. Ich glaub, ich krieg driveout