[Ascendancy] Aufstieg einer Spezies

[Fonte Randa]

Wie lange musstest du jeweils auf einen freien Einwohner warten? Den Hydropon so spät zu bauen, ist zumindest nicht meine Strategie. Ich bin eher der Wachstum-über-alles-Typ. Hast du zuerst die dritte Fabrik oder doch vorher das Lab gebaut?


Und die Govorom haben schon mal 4 hübsche Planeten für dich vorbereitet. Bis du so weit bist, werden es wohl 7 sein. Dank deren Fähigkeit, werden das ganz aparte Planeten bei Eroberung sein. Spart dir ein Haufen Ressourcen für die Verteidigung von deinen öden Felsblöcken, wenn du die gar nicht erst besiedelst. Vielleicht noch der Xenopod-Planet, bringt ja meist eine hübsche Future-Tech

[PCGamer]

Wie lange musstest du jeweils auf einen freien Einwohner warten? Den Hydropon so spät zu bauen, ist zumindest nicht meine Strategie. Ich bin eher der Wachstum-über-alles-Typ. Hast du zuerst die dritte Fabrik oder doch vorher das Lab gebaut?


Und die Govorom haben schon mal 4 hübsche Planeten für dich vorbereitet. Bis du so weit bist, werden es wohl 7 sein. Dank deren Fähigkeit, werden das ganz aparte Planeten bei Eroberung sein. Spart dir ein Haufen Ressourcen für die Verteidigung von deinen öden Felsblöcken, wenn du die gar nicht erst besiedelst. Vielleicht noch der Xenopod-Planet, bringt ja meist eine hübsche Future-Tech

Kann ich spontan nicht mehr sagen, aber würde vermuten, dass Labor nach Fabrik 2 gebaut wurde. Ob man jetzt Produktion für Wachstumsgebäude vergeudet und diese später ersetzt oder von Anfang an auf Produktion setzt und dafür länger wartet, müsste man wohl 1:1 gegenrechnen und vergleichen.

Jeder Planet lohnt besiedelt zu werden, allein wegen des Schiffslimits. Daher werden auch die sinnlosesten Felsbrocken besiedelt.

[Thalionrog]

Alles besiedeln ist ja schon irgendwie alternativlos.

Wie hast du denn die höhere Auflösung hinbekommen? Ich bekomm immer nur 640x480.

[PCGamer]

Alles besiedeln ist ja schon irgendwie alternativlos.

Wie hast du denn die höhere Auflösung hinbekommen? Ich bekomm immer nur 640x480.

Benutze eine Software, die DOSBox einfacher einstellen lässt und da habe ich für die Grafik folgendes eingestellt:

Fenster-Auflösung 1920*1080, Vollbildauflösung 0*0 (das heißt, er strecht passend was auch immer er hat auf Desktopauflösung, ohne dabei die Desktopauflösung zu verändern) mit Upscaling um Faktor x3.

[Fonte Randa]

Soweit ich es in Erinnerung habe, ist nur die Anzahl der besetzten Systeme und nicht die Anzahl der Planeten wichtig für die Obergrenze der Flotte. Deshalb ist es ja wichtig, den Gegnern die Systeme zu klauen. Einfach mehr Planeten pro System besetzen, als der Feind. Und am besten klappt das, wenn ich deren Planeten erobere, als dass ich irgendwelche Kümmerlinge auf dem letzten schwarzen Brocken besetze...

...Ausnahmen sind Planeten mit Xenopod. Da lohnt schon alleine für die Tech das Kolopod eingesetzt zu haben. Oft lasse ich die dann von der KI erobern und ausbauen. Danach übernehme ich sie wieder...sonst klickt man sich ja blöde mit 25 Planeten an der Backe...

[Tohuwabohu]

Benutze eine Software, die DOSBox einfacher einstellen lässt und da habe ich für die Grafik folgendes eingestellt:

Fenster-Auflösung 1920*1080, Vollbildauflösung 0*0 (das heißt, er strecht passend was auch immer er hat auf Desktopauflösung, ohne dabei die Desktopauflösung zu verändern) mit Upscaling um Faktor x3.

Und welche Software ist das?

[PCGamer]

Soweit ich es in Erinnerung habe, ist nur die Anzahl der besetzten Systeme und nicht die Anzahl der Planeten wichtig für die Obergrenze der Flotte. Deshalb ist es ja wichtig, den Gegnern die Systeme zu klauen. Einfach mehr Planeten pro System besetzen, als der Feind. Und am besten klappt das, wenn ich deren Planeten erobere, als dass ich irgendwelche Kümmerlinge auf dem letzten schwarzen Brocken besetze...

...Ausnahmen sind Planeten mit Xenopod. Da lohnt schon alleine für die Tech das Kolopod eingesetzt zu haben. Oft lasse ich die dann von der KI erobern und ausbauen. Danach übernehme ich sie wieder...sonst klickt man sich ja blöde mit 25 Planeten an der Backe...

Du hast recht! Habe mir das Handbuch in den Weiten des Internets geholt und genau so steht es drin. Man lernt nie aus! Werde es anpassen.

Und welche Software ist das?

Die Software heißt D-Fend Reloaded.

[PCGamer]

Soweit ich es in Erinnerung habe, ist nur die Anzahl der besetzten Systeme und nicht die Anzahl der Planeten wichtig für die Obergrenze der Flotte. Deshalb ist es ja wichtig, den Gegnern die Systeme zu klauen. Einfach mehr Planeten pro System besetzen, als der Feind. Und am besten klappt das, wenn ich deren Planeten erobere, als dass ich irgendwelche Kümmerlinge auf dem letzten schwarzen Brocken besetze...

Habe heute weitergespielt, Update heute Abend vermutlich. Allerdings eine Frage an dich Fonte: Ab wann flippt der Besitzer eines Systems? Habe einige System mit mehr Planeten als die Govorom und dennoch bleiben sie Besitzer. Weißt du da mehr?

[Rince Wind]

Ich habe es nur sehr kurz mal gespielt, aber vielleicht ist es Bevölkerung?

[Fonte Randa]

Ja. Du benötigst mehr Planeten und mehr Bevölkerung pro System.


Die kleinen Felsbrocken sind was für die KI. Für dich zählen nur große Klopper. Also Invader-Module, ick hör dir trapsen!

Und Govorom gehören erobert, nachdem die ihre Planeten terraformt haben mit ihrer Spezialfähigkeit...immer schön vor sich hertreiben die Hippie-Bande.

[PCGamer]

Zu meiner Überraschung fliegt das Schiff durch das rote Sprungloch und keine weitere Meldung der KI erscheint. Es bleibt also erstmal ruhig.

Derweil wird weiter geforscht: Nach der interplanetaren Forschung verbleibt nur noch Tonklins Notizen. Erst danach eröffnen sich drei weitere Technologien: Spektralanalyse mit dem ersten Waffensystem, Raumzeitsurfen und der Möglichkeit, Sternensystem mittels Sternenstraßenantrieb zu verlassen und Supraleitung (vermutlich Über irgendwas im deutschen Original und da in der englischen Version keine Umlaute existieren, zerschießt es hier die Anzeige). Letztere liefert einen Schutz auf dem Planeten vor Invasionen sowie einer kurzreichweitigen Waffe. Der Antrieb hat oberste Priorität.

Nach Erforschung der Antriebstechnologie weist das Spiele einen daraufhin, dass man nun Schiffe zu anderen Sternen schicken kann. Die Grundlagen werden hierbei nochmal kurz erklärt. Anschließend eröffnen sich drei neue Forschungsmöglichkeiten: Energiekonvertierung für eine Orbitalwaffenplattform und einem besseren Schiffsreaktor, Kontrolle der Schwerkraft für eine bessere Schiffswaffe und Rekonservierungsimpuls für bessere Schilde. Um ggf. die Welten vor den Govorom zu verteidigen, wird die Energiekonvertierung angegangen.

Die Heimat wurde derweil weiter ausgebaut: Nach Fertigstellung der hydroponischen Farm wurden drei weitere Fabriken, eine weitere hydroponische Farm als Ersatz für die abgerissene Agriplot errichtet sowie nach Bau einer Transportröhre eine weitere Fabrik und ein Laboratorium. Nun wird es Zeit, die Schiffswert für die Schiffsproduktion zu errichten. Folgende Werte liefert der aktuelle Planet pro Tag: vier Forschung, zehn Produktion, zwei Wachstum. In der Forschung geht es weiter mit der Spektralanalyse. Als neue Technologie würde sich die Kraftabsorbtion anbieten. [Anmerkung: Es müsste Absorption mit „p“ heißen.]

Ab Tag 427 ist es dann so weit: Sobald eine freie Bevölkerung zur Verfügung steht, kann ein Schiff gebaut werden. Der Nachrichtendienst vermeldet, dass die Govorom mittlerweile ein drittes Schiff in ihrem Dienst haben. Sonst hat sich nicht viel getan. Es muss jetzt also aufgeholt werden!

Damit kommen wir zum Schiffsbaumenü. Mittig links taucht das Symbolbild des Schiffstyps auf. Zurzeit gibt es kleine und mittelgroße Schiffe (unten). Je Schiffsgröße gibt es fünf Modulplätze, die beliebig ausgefüllt werden können. Damit können die riesigen Schiffe am Ende 20 Module haben. Oben links stehen die Bezeichnung sowie die eingebauten Systeme und deren Auswirkung. Aktuell ist der Kasten daher bis auf die Bezeichnung noch leer. Rechts daneben sieht man, welches Modul gerade ausgewählt ist. Wiederum rechts davon sieht man im Menü, welche Module je nach Typ zur Verfügung stehen. Die Explosion steht für die Waffensysteme (aktuell noch keine Verfügbar), der grüne Strahl ist das Antriebssymbol für Sublicht, die rötlichen Halbkreise sind die Sensoren, der gelbe Zylinder steht für die Energiesysteme, der blaue Vollkreis steht für Schilde und das letzte Symbol steht für die ganzen Spezialmodule wie bspw. Kolonisationsmodul. Das Schiffsdesign ist dabei stets an die Spezies angepasst. Die Schiffe sollen also hier den Snovemdomas ähneln. Ich vermute allerdings, dass das blauweiße Leuchten der Antrieb darstellen soll.

Es wird also die mittelgroße Schiffsgröße gewählt und mit dem Minimum an Antrieb und Reaktor versehen, um den Rest mit Kolonisationsmodulen zu bestücken. Dieses prächtige erste Schiff, welche den Beginn des Aufstiegs der Snovemdomas einläutet wird langweilig Col 1-1 benannt. Unterdessen ist die Spektralanalyse fertig und es sind zwei neue Techs freigeschaltet: Molekulare Sprengstoffe, welche eine Planetenbombe sowie einen Massenkondensor ermöglicht, und fortgeschrittene Unterbrecher, die bessere Sensoren und das Invasionsmodul freischaltet. Beim Massenkondensor handelt es sich um ein Spezialmodul für Schiffe, die andere Schiffe zu sich herzieht. Meines Erachtens völlig sinnfreies Modul. Letzteres wird nun erforscht, um einerseits auch Invasionen durchführen zu können…

… als auch die nächste Tech freizuschalten und zu erforschen: Hyperlogik. Damit wird der Forschungscampus freigeschaltet, ein doppelt so starkes Laboratorium (+2) aber dafür mehr als dreimal so teuer im Bau (160 Produktionskosten). Im Hinblick auf Platz und Bevölkerung dennoch im späteren Verlauf lohnenswert. Die anderen zwei Spezialmodule sind wieder völlig irrelevant: der intellect Scrambler sorgt dafür, dass eine erfahrene feindliche Schiffscrew wieder komplette Grünschnäbel werden, und die X-Ray-Megaglasses ermöglichen alles von einem Schiff zu sehen, was aber Sensoren zusätzlich erfordert. Ein paar Tage später wird das erste Schiff der Flotte fertig gestellt und in das Sternensystem entlassen. Ein zweites Kolonieschiff wird direkt mit der gleichen Konfiguration in Auftrag gegeben. Dem System folgenden heißt es Col 1-2. Erste Zahl steht für die Generation und die zweite für die Nummer in der Reihenfolge.

Es werden zunächst die Planeten im Heimatsystem kolonisiert. Dazu steuert man das Schiff zum Planeten, in dessen Orbit man die Kolonie entsprechend „erstellen“ kann. Nach Auswahl eines Standortes für die Basis und eines Namens erhält man die Information, wie viele Kolonien man selbst und wie viele der Beste hat. Dies wird auch mit allen anderen Planeten getan. In der Regel wird dann immer in derselben Reihenfolge Fabrik, Farm und Fabriken, bis was anderes notwendig oder sinnvoll ist, gebaut. Ausnahmen sind die Planeten mit Xeno-Ruinen.

Mit einigen Kolonisationsmodulen an Bord reist Col 1-1 durch die blaue Sternenstraße und erreicht das Sarsaparilla System. Wie zu erwarten war, haben die Govorom hier bereits eine Kolonie. Der zweite Planet ist bedeutungslos, sodass hierfür kein Modul verschwendet wird. Der Govorom-Planet ist bereits fast vollständig ausgebaut und ist aktuell schwach verteidigt. Unterdessen wird das zweite Kolonieschiff fertig gestellt und ebenso hierher bestellt, da es von Sarsaparilla zwei Sternenstraßen weitergehen. Da aktuell nur zwei Schiffe unterhalten werden können, werden ein Schild und zwei Waffenplattformen in Auftrag gegeben.

Mit der Ruine auf Primula III wird die fortschrittliche Technologie der Sternstraßenanatomie entdeckt. Diese ist weit unten und sorgt dafür, dass man Sternenstraßenblocker platzieren kann sowie diese Straßen destabilisieren kann. Beides sind Spezialmodule für Schiffe. Das eine verhindert, dass andere Schiffe durch die Sternenstraße reisen können und das andere sorgt dafür, dass man binnen kürzester Zeit durch die Straße reisen kann. Unterdessen erreicht Col 1-1 das Gasball-System. Vier Planeten und eine weitere Sternenstraße erwarten einen. Gasball IV ist bereits von den Govorom kolonisiert. Erneut zeigen sie Präsenz!

Ihre Welt Gasball IV ist noch recht jung und beherbergt weit weg eine Xeno-Ruine. Allerdings werden hier bereits Schiffe gebaut. Diese Welt muss also auch bald angegangen werden. Zunächst einmal werden die zwei anderen großen und brauchbaren Welten Gasball I und II kolonisiert. Gasball III ist ein riesiger „Mond“. Alle Felder sind schwarz und können vor Terraforming nicht genutzt werden. Doch dies könnte in „absehbarer“ Zeit möglich sein: Durch die Ruine auf Primula V wird gravimetrische Verbrennung entdeckt, welche einen verbesserten Sublichtantrieb und ein Spezialmodul ermöglicht, das einen Energieschub gewährt, allerdings Systeme und das Schiff beschädigt. Diese Technologie samt der Umweltkapselung ermöglichen die Erforschung von planetarem Ressourcenrecycling, welche Terraforming (50 Produktionskosten) und das Wohngebäude „Habitat“ (+3 Wohnraum, 160 Produktionskosten) freischaltet. Aber mit fast 800 Tagen ist das aktuell noch nicht relevant.

Das Heimatsystem der Govorom ist nun bekannt! Das Wattsenfax-System. Nur die eine Welt, schwach verteidigt und mit einer Ruine! Eine weitere Sternenstraße führt weiter.

Das nächste Govorom-System heißt Brilliance. Brilliance III nennen sie ihr Eigen, I und II werden im Namen der Snovemdomas beansprucht. Auch diese Welt beherbergt eine Ruine.

Zwei weitere Systeme mnit je einem Govorom-Planeten werden entdeckt: Philadelphia und Discordia. In beiden Fällen frische Kolonien und eine weitere Ruine. Von Discordia gehen zwei weitere Sternenstraßen ab, wobei eine von einem Straßenblockierer blockiert wird. Es geht also nur in eine Richtung weiter.

Und dort findet sich ein System ohne Govorom-Kolonien! Das Icarus-System besitzt zwei Welten. Die eine Welt ist wieder eine Art Mond, die andere Welt ist zwar nicht groß, aber sie ermöglicht einem endlich ein Schiff mehr aufzustellen. Zusätzlich wird damit das letzte Kolonisationsmodul verbraucht. Damit endet der Dienst von Col 1-1 und wird abgewrackt.

Denn es wird Zeit die Schwäche der Govorom jetzt aktiv auszunutzen! Zwei Schiffe können gebaut werden und das ist das Ziel: Jedes Schiff wird mit zwei Reaktoren, drei Missiles und drei Invasionsmodulen ausgestattet. Damit sollten die ersten zwei Welten fallen. Danach müssten neue Schiffe her. Alternativ könnte auch das zweite Schiff mit sieben Invasionsmodulen ausgestattet werden. Schreibt eure Meinung dazu. Zusätzlich dürfen Kriegsschiffe gerne Namenspaten aus dem Forum haben!

[WeissNix]

Das habe ich damals überstrapaziert, jedes Mal (unzählige Male) alles kolonisiert und ausgebaut. Vor 5-6 Jahren mal wieder entdeckt und installiert, aber heute .. gucke ich lieber zu.

[Fonte Randa]

Ein Schiff zum Battlen, das andere mit Invader vollpacken. Das sollte dann auch doppelt Antrieb haben, damit es direkt in den Orbit kommt, ohne beschossen zu werden.

Dein Kugelfänger ballert die Schilde weg und dein Invader rauscht an allen Raketen 🚀 vorbei...


Edith war im Ballett und hatte dort einen Kampftanz mit Susanne. Ein Battle.

[Fonte Randa]

Tipp: Planeten können andere Planeten in Reichweite beschießen. Langstreckenwhopper sind was feines, wenn man sie mal erfunden und gebaut hat...

[Fonte Randa]

Wobei, ohne Energie und Schilde sind deine Schiffe tatsächlich one-way-Artikel...