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Thema: [Ascendancy] Aufstieg einer Spezies

  1. #1
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    [Ascendancy] Aufstieg einer Spezies

    Werte Forengemeinschaft!

    Mich hat es, wie bereits im Storytalk erwähnt, wieder gepackt und bin motiviert, im Laufe des Jahres meine BattleTech Story weiterzuschreiben.

    Doch bevor es da weitergeht, muss ich mich wieder eingewöhnen und will dabei aus den Inspirationen diverser anderer Storyschreiber schöpfen und hier bissl kreativ rumexperimentieren.

    Aus diesem Grunde und weil mich wieder die Nostalgie gepackt hat, möchte ich euch das Spiel ASCENDANCY von The Logic Factory aus dem Jahr 1995 vorstellen (Quelle: Wikipedia).

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    Es handelt sich um ein 4X-Spiel mit dem Fokus auf Planetenausbau, Zivilisation in der Galaxis expandieren und andere Spezies bekämpfen. Von der Idee her ähnlich zu Stellaris von Paradox oder Master of Orion von Microprose mit dem Unterschied, dass es ein DOS-Spiel ist und daher abhängig seiner Zeit etwas limitiert ist. Allerdings gab es da viele spannende Innovationen wie 3D-Galaxis-, Sternensystemkarten und -Forschungsbaum. Die KI ist allerdings trotz eines "Aggressiv"-Patch bei weitem nicht kompetitiv genug wie heutige KIs oder der Gottheit-KI aus Civilisation.

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    Heute folgen noch Intro sowie Speziesübersicht mit der Möglichkeit für euch, abzustimmen, mit welcher Spezies ich die Partie spielen soll. Nächste Woche würde ich dann den ersten richtigen Part liefern und ich bin bemüht, jeden Samstag etwas vorzubereiten. Eine gewisse Routine ist für mich unerlässlich, sonst wird das bei mir nichts.

    In diesem Sinne: ich freue mich auf viele Leser und beantworte jede Frage zum Spiel.
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  2. #2

  3. #3
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Intro

    „Die Galaxie besteht aus dreihundert Milliarden Sternen. Vor sechzigtausend Jahrhunderten waren über zwanzig Milliarden bewohnbare Planeten im Orbit dieser Sterne.“

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    „Einige dieser Lebensformen auf diesen Welten entwickelten eine Intelligenz. Einige dieser Spezies lernten im Welltraum zu reisen. Als sie diesen erkundeten, lernten sie sich gegenseitig kennen.“

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    „Ganz verschiedene Kulturen standen im Wettstreit um dieselben Welten. In der folgenden großen Unruhe…“

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    „würde eine dieser Spezies aufsteigen!“

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  4. #4
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  5. #5
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich bin gespannt.

  6. #6

  7. #7
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Spezies

    21 Spezies sind im Spiel enthalten. Diese werden nun in alphabetischer Reihenfolge vorgestellt und ebenso von mir bewertet. Dabei orientiere ich mich bzw. beziehe weitestgehend mein Wissen auch auf diese Quelle. Zu jeder Spezies gibt es eine kurze (und nach Auswahl auch längere) Beschreibung dieser sowie deren Welt und deren Fähigkeiten. Im Anschluss stelle ich die sieben Spezies vor, aus denen ihr entscheiden dürft, welche ich spielen darf (und nach Wunsch hin könnten auch mehrere Runden möglich sein).

    Mir ist bewusst, dass es das Spiel auch auf Deutsch gibt und das Original, welches ich besitze, ist es auch. Allerdings waren alle meine Versuche die CD entsprechend zum Laufen zu kriegen zum Scheitern verurteilt. Also habe ich vor geraumer Zeit mir, als es noch Abandonware war, mir entsprechende Dateien geholt und darüber versucht, die Deutsch-Lokalisation zu legen. Das ist auch bis auf beim Forschungsbaum gescheitert. Entsprechend müssen wir mit der englischen Sprache vorliebnehmen.

    Arbryls:
    Die Arbryls sind eine Art Ents. Sie respektieren anderes Leben, wünschen aber eine Existenz in Isolation. Ihre Heimatwelt ist ein gewaltiges Garten Eden. Ihre Fähigkeit erlaubt es ihnen alle 100 Tage die Sternstraßen zu ihren Systemen zu blockieren, sodass keine Raumschiffe mehr entlang dieser zu ihnen reisen können.
    Bewertung: Sinnlose Fähigkeit und nervig zum Erobern.

    Baliflids:
    Die Baliflids sind süße kleine Nagetiere, die auf einer großen üppigen Welt beheimatet sind. Ihre schmeichelhafte Art unterstützt ihre skrupellosen diplomatischen Fähigkeiten. Alle 100 Tage können sie alle Kriegsgegner zum sofortigen Frieden zwingen.
    Bewertung: Da es keinerlei Waffenruhe wie bei Paradox gibt, ist die Fähigkeit völlig nutzlos.

    Capelons:
    Die Capelons sind eine Art flüssige Pflanzenfaser, welche sich durch den Raum bewegen kann. Sie haben zum Überleben perfekte Tarnung entwickelt und können sich jeder Umgebung anpassen. Sie sind verschlagen und listige Diplomaten. Auch sie leben auf einer gigantischen üppigen Welt. Alle 66 Tage können sie alle ihre Welten unverwundbar gegenüber Invasionen oder Angriffen machen.
    Bewertung: Kann ggf. in brenzligen Situationen nett sein, aber da die Wirkung nur 1 Tag anhält, ist es praktisch nutzlos.

    Chamachies:
    Die sechsbeinigen Reptilien sind fasziniert von jedweder Technik und Maschine und bringt die besten Ingenieure und Flottenkapitäne hervor. Sie leben auf einer großen Forschungswelt und können alle 89 Tage mit ihrer Fähigkeit jede Technologie binnen eines Tages erforschen.
    Bewertung: Beste Spezies überhaupt. Mit nur einem Forschungslabor kann man so jede beliebige Tech innerhalb von 90 Tagen (89 Tage + 1 Tag Ausführung) erforschen, selbst wenn diese 900 Tage dauern würde. Sie sind somit das Äquivalent der Psilonen aus Master of Orion.

    Chronomyst:
    Die quallenartigen Chronomysten ähneln organischen optischen Computern (also basierend auf Glasfaser), was sie in jeder Hinsicht blitzschnell macht. Sie bewohnen einen mittelgroßen Garten Eden. Ihre Fähigkeit ist die dauerhafte doppelte Geschwindigkeit beim Reisen durch Sternenstraßen.
    Bewertung: Schnelles Reisen ist natürlich nett, aber mehr auch nicht. Was man dadurch an Antrieben spart, kann man in deren Schiffen natürlich durch nützlichere Ausrüstung ersetzen.

    Dubtaks (hier muss ich etwas freier deuten, wie die aussehen):
    Die mantarochenartigen Dubtaks sind Meister des Diebstahls und des Versteckens. All ihr Wissen ist fremden Ursprungs. Sie leben auf einer gigantischen Forschungswelt. Sie können alle 63 Tage jede Forschung stehlen, die mindestens zwei andere Spezies erforscht haben.
    Bewertung: Das sind die Darloks aus Master of Orion nur ohne spezielle Spionagefähigkeit und eher Gratis-Internet aus Civ4 alle 64 Tage. Würde die KI gut und schnell forschen, eine durchaus ernstzunehmende Fähigkeit. So ist es eher nutzlos.

    Fludentri:
    Die aus Flüssigkeit bestehenden Fludentri heilen binnen Sekunden. Sie sind ehrgeizig und nicht intelligent. Sie leben auf einer gigantischen, aber durchschnittlichen Welt. Sie können alle 60 Tage ihre Schiffe vollständig reparieren.
    Bewertung: Klingt nett, ist aber auch eher praktisch nutzlos, da man später mit einer Ausrüstung das täglich machen kann.

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    Frutmaka:
    Die Frutmaka sind pilzartige Wesen, die sich mit der Geschwindigkeit eines sich ausdehnenden Gletschers bewegen. Aus ihrer Hilflosigkeit entwickeln sie telekinetische Fähigkeiten. Sie beten ihre Gottheit Graveesha, das schwarze Loch in deren Sternensystem, an. Aus ihrem Glauben heraus vertrieben sie die Swaparamans (siehe unten) mit denen sie sich die Heimatwelt, eine gigantische Mineralienwelt, teilten. Alle 77 Tage können sie alle Schiffe fremder Spezies aus ihren Systemen befördern.
    Bewertung: Wenn es mal richtig brennt und man nur alle Gegner weghaben möchte, ist es eine nette Fähigkeit. Mehr ist es aber auch nicht.

    Govorom:
    Diese Naturgeister verwandelten einst ihre große Ödnis zu einem paradiesischen Gaia-Planeten. Sie sind vorsichtig, aber vertrauenswürdig. Alle 150 Tage können sie die Welt mit der geringsten Bevölkerung in einen Gaia-Planeten umwandeln.
    Bewertung: Die Fähigkeit klingt erstmal richtig gut, aber die Voraussetzung, dass es immer der Planet mit der geringsten Bevölkerung ist, unabhängig davon, ob dieser bereits verwandelt worden ist, macht die Fähigkeit wieder nutzlos. Sehr große Welten werden selten bis nie davon getroffen.

    Hanshaks:
    Die ringförmingen Geistkörper der Hanshaks sind altertümlich. Sie leben druidenhaft im Einklang mit der Natur des Garten Eden ähnlichen Planeten und sind Meister der (telepathischen) Kommunikation. Ihre Fähigkeit ist die sofortige Möglichkeit, sich mit allen Spezies ohne Erstkontakt diplomatisch auszutauschen.
    Bewertung: Da sich Diplomatie mit oder gegen KI meistens auf Krieg beschränkt, ist diese Fähigkeit nutzlos.

    Kambuchka:
    Der komplette Körper der Kambuchka entspricht einer großen fühlsamen Membran, welche die reichhaltige und trübe Atmosphäre ihrer gigantischen Forschungswelt filtert. Als ihre Fähigkeiten können sie von Anfang an die Heimatsystem aller anderen Spezies sehen.
    Bewertung: Nette Information zu Beginn, aber ansonsten völlig nutzlos.

    Marmosians:
    Diese Insekten nutzen ihre komplexen Pheromone, um andere Lebewesen zu manipulieren, ihr Territorium, insbesondere ihre große Supermineralienwelt, zu verteidigen. Alle 100 Tagen können sie dies auf die gesamte Galaxie anwenden und alle Spezies gegen ihre Feinde hetzen.
    Bewertung: Klingt cool, funktioniert aber nicht.

    Mebes:
    Diese riesigen Einzeller reproduzieren instantan und nach Belieben. Sie sind extrem expansiv und die Kommunikation mit ihnen gestaltet sich schwierig. Sie leben auf einer gigantischen sehr üppigen Heimatwelt. Alle 72 Tage erhöhen sie durch Zellteilung die Bevölkerung auf allen Planeten um zwei mögliche Plätze.
    Bewertung: Der Luxus ohne Wohnraumgebäude oder Automatisierung alle Planeten mit genügend Bevölkerung voll auszubauen ist gravierend, braucht aber seine Zeit. Am Anfang stark, aber mit Beginn der Automatisierung nicht mehr so relevant.

    Minions:
    Diese von einer galaktischen Superkraft gesteuerten Roboter sind entsetzlich stark und schnell. Entsprechend existieren sie auf einer gigantischen Supermineralienwelt. Ihre permanente Fähigkeit ist es, dass ihre Invasionen immer gelingen.
    Bewertung: Normalerweise benötigt man n+1 Invasionsmodule auf den Schiffen in Abhängigkeit der n Schutzschilde auf dem Planeten. Die Minions brauchen unabhängig nur ein Invasionsmodul, was das Bauen von Invasionsschiffen deutlich entspannt. Daher ist es eine nützliche Fähigkeit.

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    Nimbuloids:
    Diese dichten, geschlossenen Gaswolken können beliebig Werkzeuge in jeglicher Form erschaffen und sich in jedwede Öffnung begeben. Sie sind exzellente Erbauer auf ihrer großen üppigen Heimatwelt. Alle 68 Tage verdoppelt sich die Produktion auf allen Planeten.
    Bewertung: Klingt stark, ist aber nur selten nützlich. Planeten mit wenig Produktion kommen zwar so etwas schneller aus dem Quark, Planeten mit viel Produktion haben sowieso genug, sodass es auf ein paar Tage mehr oder weniger am Ende nicht ankommt.

    Oculons:
    Diese ritterhaften Astronomen und Mystiker sind einäugige Humanoide. Sie leben nach einem strengen Ehrenkodex und damit entweder erbitterte Feinde oder loyale Freunde. Passend leben sie auf einer großen Forschungswelt. Sie können von Beginn an alle Sternenstraßen sehen.
    Bewertung: Nette Information zwecks Expansion und schneller Sicherung von wichtigen Planeten und Blockpunkten.

    Orfa:
    Diese schweinsartigen Orfa fühlen sich auf ihrer großen vulkanischen Welt sehr wohl und können sich mit natürlicher Vegetation und Mineralien ernähren. Sie sind faul, aber hochintelligent. Sie können als einzige Spezies auf schwarzen Baufeldern auf Planeten alle Gebäude bauen.
    Bewertung: Der Vorteil von Anfang an auf allen Feldern bauen zu können ist stark, aber nicht unbedingt notwendig. Es ist dennoch nützlicher als viele der anderen Fähigkeiten.

    Shevar:
    Diese nicht-organischen Lebewesen sind Meister der dunklen Mächte im Universum und leben auf einer großen Mineralienwelt. Sie nützen arkane Kräfte, welche jedem anderen Lebewesen entgegenwirkt. Alle 90 Tage können sie die Energie aller Schiffe fremder Spezies in deren Systemen aussaugen.
    Bewertung: Könnte nützlich sein, aber kommt viel zu selten vor. Daher nicht wirklich nützlich.

    Snovemdomas:
    Die Snovemdomas sind eine Art Mammutbär und verteidigen ihr Gebiet aufs Schärfste. Sie sind generell jedweder Diplomatie abgeneigt. Sie leben auf einer gigantischen Tundrawelt. Aufgrund ihrer Biologie bauen sie entsprechend ihre Schiffe doppelt so robust als alle anderen.
    Bewertung: Gratis doppelt so stark gepanzerte Schiffe? Ein super Vorteil in knappen Kämpfen. Meistens hat man aber ab einem gewissen Punkt den Vorteil der Überzahl auf seiner Seite.

    Swaparamans:
    Ähnlich pilzartige Wesen wie die Frutmaka entwickelten die Swaparamans aber die Fähigkeit, aus sich heraus gespeicherte Energie in notwendige Materialien umzuwandeln. So konnten sie vor den Frutmaka auf gebauten Schiffen fliehen und leben nun als Exile auf einer neuen großen Forschungswelt. Alle 62 Tage verdoppelt sich die Energie all ihrer Schiffe.
    Bewertung: In manchen Situationen praktisch, aber auch hier viel zu selten als das es nützlich wäre.

    Ungooma:
    Diese Gehirnparasiten können andere Lebewesen durch Gedankenkontrolle steuern. Ihre Wirte wissen nicht, was real und was Fiktion ist. Sie leben auf einer großen durchschnittlichen Welt. Aufgrund ihrer Gedankenkontrolle, welche sich zur Telepathie weiterentwickelt hat, können sie alle fremden Schiffe alle 70 Tage auf einer Sternenstraße zurückschicken.
    Bewertung: Um sich anfangs zu isolieren nützlich, aber später aufgrund der hohen oder starken Antriebe sinnlos. Als Gegner sehr nervig!

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    Aus dieser großen Anzahl stehen die folgenden sieben zur Auswahl absteigend von sehr stark bis ok: Chamachies, Mebes, Orfa, Snovemdomas, Chronomyst, Minions und Oculons.

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    Welche Spezies wird es wohl in der kommenden Runde (oder der kommenden Runden?) werden? Das dürft ihr bis Freitag 08.03. entscheiden. Bei Gleichstand entscheidet der Zufallsgenerator des Forums.
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  8. #8
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Startbedingungen

    Zusätzlich zur Spezieswahl dürft ihr auch abstimmen, mit welchen Startbedingungen ich das Spiel beginnen soll. Im Grunde gibt es fünf Abstufungen für die Sternendichte (-anzahl) und die Spieleranzahl (drei bis sieben). Um nicht 25 verschiedene Kombinationen zu ermöglichen, schlage ich vor, dass man je passend die Spieleranzahl mit der Sternendichte koppelt, sodass es fünf Möglichkeiten gibt:

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    Des Weiteren kann man das diplomatische Klima festlegen. Im Grunde macht es aber keinen Unterschied. In meinen bisherigen Spielen erklärt die KI recht zeitnah den Krieg und bleibt dabei. Daher belasse ich es auf neutral.
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  9. #9
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Snovemdomas

  10. #10

  11. #11
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    Mebes

  12. #12

  13. #13
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Oh, das hatte damals extrem viel Potential. Nur die KI stand diesem im Weg, soweit ich mich erinnere.

  14. #14
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Oh, das hatte damals extrem viel Potential. Nur die KI stand diesem im Weg, soweit ich mich erinnere.
    Korrekt. Selbst die verbesserte KI, mit der ich spiele, und auf aggressiv ist nicht wirklich eine Herausforderung, wenn man den Anfang nicht versaut.
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  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Soweit ich mich erinnere war es extremes Micromanagement und irgendwann echt viel Aufwand. Ich habe, glaube ich, nie eine Partie beendet.

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