Der Mongolensturm - Runde 4 - 1704

[Bassewitz]

Königreich Schottland, Jahreszug für das Jahr 1704:

Herrschaftsgebiet: Schottland
Vasallen: Nova Scotia (seit 1702 zugleich Vasalleneid gegenüber dem Großkhanat Shikawo)
Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 200 000

Hauptstadt: Edinburgh (Stadtbefestigung 3)
Hauptresidenz: Edinburgh (Stadtschloss 3)
Wichtige Festungen: Dumfries (4), Langholm (5), Hawick (5), Kelso (5), Duns (3)
Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Robert IV. (seit 1688, *1646)
Kreditzinssatz: 12%
Einlagen der Royal Bank of Scotland: 300 000 S (davon 290 000 S verliehen)

Bisherige Schwerpunkte:
1701: Royal Bank of Scotland zur Förderung von Landwirtschaft und Fischerei
1702: Gesandtschaft der drei britischen Reiche und der Zisterzienser nach Nordamerika
1703: Gründung der British West Mongolia Company (WMC) mit Irland und England

Schwerpunkt:

Ausbaustufe des Handelshafens von Nova Scotia (Halifax?) zum halben Preis

Fortschritt: 340 000/750 000 S

Um den Erfolg der WMC weiter zu verstetigen, investieren wir in die Infrastruktur unserer nordamerikanischen Besitzungen.

Diverses:

Als Ergänzung soll eine Gesandtschaft nach Nova Scotia geschickt werden, um zu erfragen, inwieweit auch unsere dortigen Vasallen zum Hafenprojekt etwas beitragen könnten in Form von Frondiensten oder Finanzmitteln. Durch diese gemeinsamen Anstrengungen soll der Aufschwung durch die WMC endlich auch unseren Landeskindern in Nordamerika voll zugute kommen. Wir investieren in die Zukunft und Entwicklung Nova Scotias und das soll ihr Schaden nicht sein.

Bitte auch einmal abklopfen, ob man mal über die Höhe der Preise für die Fischereikonzessionen sprechen kann, wo die Fischerei im Aufwind ist. Vielleicht kann man auch allgemein die Höhe von der Wirtschaftslage abhängig machen und diese regelmäßig anpassen. Damit wären auch Anpassungen nach unten in Notlagen eingeschlossen. Einfach mal abtasten.

In Absprache mit dem Adel werden fortan zur Banditenabwehr 1,0 LI und 1,5 LR aus Lyon angeworben. Die Firma dankt!

Zum Dreikönigstag sollen sich die Monarchen von England, Irland und Schottland am Stammsitz der WMC in Dublin treffen, um dort in demonstrativer Eintracht den Gesellschafterbeschluss (an dieser Stelle noch einmal die Bitte an Jon, für Irland zu unterzeichnen) zu besiegeln. Ziel ist es, das Vertrauen in die Gesellschaft zu festigen und etwaige Sorgen vor "italienischen Entwicklungen" nachhaltig zu zerstreuen. Die Britischen Inseln prosperieren in brüderlicher Eintracht!
Malcolm und Fiona kommen mit, um ihre potentiellen Verlobten aus dem englischen Königshaus kennenzulernen.

Prinz Duncan, der ja mittlerweile Erfahrung auf dem diplomatischen Parkett gesammelt hat, soll als Vertreter Schottlands an den französischen Krönungsfeierlichkeiten teilnehmen und bekommt dafür einen Sonderetat von 5.000 S für seine Reisekosten, um Schottland im besten Licht und als möglichst gleichwertige britische Monarchie neben unseren Bruderstaaten Irland und England zu repräsentieren, auch wenn wir insbesondere ökonomisch nicht mithalten können.

Die königlich-schottische Bank hat erneut einen sehr starken positiven Effekt auf die Fischer des Landes, was sich in diesem Jahr wegen der Mobilisierung von Truppen in Frankreich und mehreren anderen westeuropäischen Ländern auch finanziell auszahlt.

Die Einlagen der Bank sollen wieder um 50.000 S auf insgesamt 350.000 S erhöht werden.

Es werden 488.000 S zu 10% bei der Schweiz als Kredit aufgenommen.

Die Ahnenforschung erbrachte recht solide Ergebnisse, weil Schottland und England bereits seit vielen Jahren eine gute Verwaltung besitzen und die Adelsfamilien meist sehr stolz auf ihre edle Herkunft sind. Auch die mongolische Seite, über welche König Robert IV. ein Nachfahre mehrerer Großkhane ist, konnte problemlos zurückverfolgt werden.

Dieses Jahr setzen wir nochmal 4.000 S ein, um gerade die Abstammung von den eher legendären (manche würden sie eher mythisch nennen) Vorfahren wie der Stammmutter der Schotten "Scota", die eine ägyptische Pharaonentochter gewesen sein und den Stone of Scone, bei dem es sich zweifelsohne um das Jakobskissen handelt, mitgebracht haben soll, bevor sie Mutter des Stammvaters der Gälen, Gaedel/Goidel Glas, wurde. Über sie könnte man gar noch versuchen, eine Verwandtschaft zu König Salomo über seine Nachkommen mit der Tochter Pharaos und somit letztlich König David und den Messias zu etablieren. Ziel ist, unsere Herkunft auf diese legendären Stammväter der Gälen und Schotten zurückzuführen und uns weiter zu legitimieren. Mit Dschinghis Khan und König David als Vorfahren sind wir einfach cool!
Die Eierköpfe sollen mal schauen, was da möglich ist, sodass wir nächstes Jahr loslegen können.

In Abstimmung mit England und Irland sollen Standorte für unsere Handelsposten im Großkhanat Shikawo ausgearbeitet werden, sodass man sich möglichst wenig gegenseitig das Wasser abgräbt, sondern den neuen Markt effektiv für die WMC erschließen kann. Wahrscheinlich sind Standorte nahe Nova Scotia für Schottland am günstigsten? Eventuell bieten sich große Städte am Sankt-Lorenz-Strom wie Quebec und Montreal an, da die Hauptstadt Shikawo an den Großen Seen belegen ist? Das soll ermittelt werden, sodass wir spätestens übernächstes Jahr zwei Handelsposten mit unserem Vorteil etablieren können.

Bei dem Manöver des Kalifats können ja unsere Stufe IV und die 100er mitmachen vielleicht? Die Admiralität soll das entscheiden.

Der finnischen Gesandtschaft kann der König ja die RBS sowie die hervorragende Fischerei zeigen.

Militär:

Waffentragende Bevölkerung: 0,7 Minghan SR, 0,4 Minghan LR, 2,9 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 0,5 Regimenter LI

Geschützproduktion: Stufe III
Schiffsproduktion: Stufe III

Geschütze:
Schiffe: 6*100 III, 10*50 III, 7*50 II, 6*25 IV, 10*25 III, 9*25 II
Söldner: 1,0 Regimenter LI und 1,5 Regimenter LR (Lyon, von den Städten und dem Adel der Lowlands finanziert)

Verluste:

Noch im Felde stehende Kämpfer: -

Finanzen:

Alte Rücklagen: 0 S
Alte Schulden: 320.000 S bei den Eidgenossen

+ 540.000 S Steuereinnahmen
+ 120.000 S Einnahmen der Krone aus Neuschottland
+ 488.000 S Kreditaufnahme Schweiz
+ 0 S Rücklagen
----------------------
1.148.000 S Gesamt

- 200.000 S Feste Zuwendung
- 340.000 S Aktion
- 116.000 S Flottenunterhalt
- 32.000 S Zinsen Schweiz
- 320.000 S Rückzahlung Kredit Schweiz
- 60.000 S Familienstiftung
- 50.000 S Erhöhung RBS
- 20.000 S Zahlung Shikawo
- 4.000 S Ahnen"forschung"
- 5.000 S Reisekosten Duncan
- 1.000 S Bartmannballteam
-----------------
1.148.000 S Ausgaben Gesamt

Neue Rücklagen: 0 S
Neue Schulden: 488.000 zu 10% bei der Schweizer Eidgenossenschaft

[noxx-0]

Landgrafschaft Hessen:

Schwerpunkt:
Um die Zentrale Lage der Landgrafschaft ausnutzen zu können sollen in die umliegenden Länder des Kaiserreiches und im Zuge der Gesandtschaft zur Französischen Krönung ebenso nach Frankreich Handelsgesandtschaften entsandt werden um den Handel zu stärken und nach neuen Handelsmärkten zu suchen.
50.000 S

Nur SL

Achtung Spoiler:

Zusätzlich sollen diese die 50.000S aus dem Kalifat für den nächstjährigen Etat mit Heim bringen

Sonstiges:
Es wird eine Gesandtschaft zur Krönung in Frankreich entsandt (5.000 S)

Die begonnene Mittlere Straße wird erweitert, dafür werden 120.000 S ausgelegt
(bisheriger Stand 290.000/1.500.000 S)

Steuereinnahmen: 440 000 S
Übertrag aus der Vorrunde: 10 000 S
Gesamt: 450.000 S

Ausgaben:
100.000 S - Hofhaltung
30.000 S - Feldartillerie III 0,5 Regimenter
30.000 S - Festungsartillerie III 0,5 Regimenter
75.000 S - 1,0 Regimenter LR
50.000 S - Schwerpunkt
5.000 S - Gesandtschaft
30.000 S Tribut Ungarn
120.000 S Straße
---
440.000 S

Überschuss: 10.000 S

[Kolumbus]

Khanat Ungarn





Bisherige Schwerpunkte:
1701: Einrichtung eines Chausseeamtes
1702: Ungarisches Fest mit Reiterspielen
1703: Bau einer Schule in Buda

Vorerst abgeschlossene Projekte:
1701-1704: Mittlere Straße zwischen Buda und dem Ostufer des Balaton 120 Meilen, davon 20 mittel und 100 einfach.

Schwerpunkt 1704: Bau einer Schule in Szeged mit dem Schwerpunkt auf Landwirtschaft 250 000 S

Nach der allgemeinbildenden Schule im letzten Jahr in Buda soll nun eine Schule in Szeged gebaut werden, wobei diese Schule in der Ausbildung einen besonderen Fokus auf die Landwirtschaft legen wird.

Nebenaktion: Reiterspiele 20 000
Die Reiterspiele werden dieses Jahr etwas einfacher gehalten, es wird auf Schießübungen verzichtet, ansonsten bleibt der Ablauf gleich. Zuerst finden in Buda, den Hauptstädten der Vasallen und zusätzlich in Cluj-Napoca simple Pferderennen statt. Damit die Reiter aus Ostungarn leichter teilnehmen können. Im Finale wird wieder in Vollmontur angetreten. Das Finale soll dieses Jahr in der Steiermark stattfinden.
Auch das Zuchtregister wird vereinfacht, es werden nur noch die 10% der schnellsten Pferde aus dem Finale aufgenommen. Ob und wieweit dies dann für Kreuzungen genutzt wird ist den Züchtern selbst überlassen, es soll aber zumindest als Ehrung und Informationshilfe vorhanden und öffentlich einsehbar sein.

Kuriltai:
Im Rahmen des Kuriltai kommt es dieses Jahr zur Thronausrufung von Arpad V. Weitere Themen für den Kuriltai werden im Zweifel kurzfristig festgelegt, aktuell scheint das Programm für den Kuriltai aber deutlich entspannter zu sein als letztes Jahr.
Der diesjährige Kuriltai soll daher ausdrücklich auch eine Gelegenheit für den Adel sein, eigene Anliegen vorzubringen. Außerdem soll die Gelegenheit genutzt werden bei den Feierlichkeiten untereinander, aber gerade auch mit den anreisenden ausländischen Gästen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über Möglichkeiten zur Kooperation zu sprechen.
Die Feierlichkeiten sollen aber bewusst in einem angemessenen und nicht ausschweifendem Rahmen stattfinden. Denn auch wenn die Ausrufung eine große Ehre ist, der Grund für die Ausrufung war alles andere als ein erfreuliches Ereignis.
Daher soll es auch Möglichkeiten geben zu beten und Arpad IV noch einmal zu gedenken.

Hofhaltung:	250.000		Steuer- und Tributeinnahmen:	760.000
Unterstützung der Reiterlehen:	100.000		Sonderzahlung aus Baiern:	45.000
Thronausrufung für Arpad V:	50.000		Sonderzahlung aus Brandenburg:	5.000
Kreditrückzahlung, Schweiz incl. Zinsen:	407.000		Kredit aus Schweiz zu 10%	950.000
Handgelder (8,0 Minghan): 80 000 S + 20 000 S Bonuszahlung	100.000		Einnahmen gesamt:	1.760.000
Kosten für die Geschütze: 1.1 Regimenter Feldartillerie III	66.000
Schwerpunkt Schule in Szeged mit Schwerpunkt Landwirtschaft:	250.000
Fertigstellung der Straße als einfache Straße von Buda zum Westufer des Balaton:	500.000
Reiterspiele:	20.000
Ausgaben während des Jahres:	10.500
Rücklagen:	6.500
Kosten Gesamt:	1.760.000

nur für Jon:

Achtung Spoiler:

Die Beobachter werden zurückgezogen und sofort komplett ausgezahlt, dass Geld für die verurteilten Beobachter wird ausbezahlt, sobald geklärt ist, ob wir sie freibekommen, dann an sie selbst, sonst an die benannten Personen.
Die zugehörigen 19.000 sind ja noch aus 1703 da und sollen dafür verwendet werden.

[Jon Snow]

Markgrafschaft Brandenburg

Die Markgrafschaft Brandenburg beginnt unter Berücksichtigung der Austeritätspolitik mit dem Bau eines Handelspostens in Narwa. Auf diese Weise soll der Ostseehandel für die Staatskasse nutzbar gemacht werden.

Der mit Ungarn geschlossene Vertrag soll nach Möglichkeit fortgeführt werden, zumal im Römisch-Deutschen Reich mittlerweile keine Einwände mehr dagegen zu vernehmen sind. Die Hofhaltungskosten werden außerdem leicht erhöht, während man die SI-Söldner entlässt.


Finanzen:

Steuereinnahmen: 220 000 S
Tributeinnahmen: -
Subsidien aus der Satrapie Krakau: 140 000 S
Rücklagen aus dem Vorjahr: 85 000 S
Gesamt: 445 000 S

Hofhaltung: 100 000 S
Schwerpunkt: 250 000 S
Soldkosten: 5 000 S an Ungarn
Schiffsunterhalt: (11*25 II): 11 000 S
Tributzahlung: 25 000 S (Ungarn)
Schuldendienst: 40 000 S
Kreditrückzahlung: -
Gesamt: 431 000 S

Neue Rücklagen: 14 000 S

[Lao- Tse]

Königreich England

Schwerpunkt: Wissenschaftliches Austauschprogramm mit Shikawo



Nachdem der englische Thronfolger sich höchstpersönlich ein Bild von den ausgezeichneten Bildungsstätten des nordamerikanischen Großkhanats gemacht hat, soll dieses Jahr ein Austauschprogramm zur Mehrung der Bildung und des Wissens etabliert werden.

Zu diesem Zweck wird mit Jahresbeginn mit dem Aufbau einer weiteren Gesandtschaft begonnen, die dazu befugt ist, die genauen Bedingungen eines derartigen Programms mit Shikawo zu verhandeln, bestehend aus Veteranen der Viermächtegesandtschaft und wissenschaftlichen Beratern aus den Universitäten Cambridge und Oxford- die von diesen in einem Symposium selbstständig zu bestimmen sind. Die personelle Besetzung sowie die Rahmenbedingungen einer solchen Kooperation liegen somit ganz in den Händen der Experten, die ihre Diskussionen diesbezüglich auch gerne offen führen dürfen, um europaweit Aufmerksamkeit für das englische Vorhaben zu generieren und durch das gesteigerte Interesse an Nordamerika ganz nebenbei nochmal Werbung für die Handelskompanie zu machen.

Kostenpunkt: 250 000 S.

Sonstiges:


Hofhaltung ab jetzt 300.000 S.


König Eduard wird zusammen mit Prinz Heinrich und Prinzessin X zur Vertragsunterzeichnung am Dreikönigstag in Dublin reisen. Dort sollen die beiden mit ihren schottischen "Gegenstücken" bekannt gemacht und weiterhin die Einmütigkeit der britischen Reiche demonstriert werden.

Man dankt dem Parlament und setzt die zusätzlichen Mittel verstärkt für den Schiffbau ein:
- Es sollen zehn 25er Stufe III sowie fünf 50er Stufe III in schottischen Werften gebaut werden zur Piratenabwehr.

Als Vorbereitung für die nächsten Runden sollen bitte zwei für uns günstige Standorte für unsere Handelsposten in Nordamerika ermittelt werden, die möglichst den Schotten und Iren nicht so auf die Füße treten, wobei Irland mit seinen starken Kaufleuten unsere Konkurrenz wahrscheinlich weniger fürchten muss.

Es werden 10 000 S in die Produktion eines Musik- oder Theaterstücks investiert, das den gemeinsamen, gesamtfranzösischen Sieg würdigen soll. Der Thronfolger, Heinrich, soll der persönlich mit verdienten Veteranen des Krieges die verspäteten Krönungsfeierlichkeiten besuchen und die Parade anführen.

Bzgl. etwaiger Rückzahlung der Kriegsabgabe würde man dies im Februar mit den Ständen besprechen. Man könnte das ja noch im Folgejahr abwickeln.

Finanzen:

Einnahmen:
Steuereinnahmen (A): 1.120.000 S
Bewilligte Mittel des Parlaments (E) für 1703: 400.000 S
Freiwillige Kriegsabgabe (Adel, Handelsgilden): 220.000 S

Ausgaben:

Hofhaltungskosten: 300.000 S
Weitere feste Ausgaben: 300 000 S an die französische Krone für die übernommenen Lehen
Schwerpunkt: 250 000 S
Unterhaltskosten (der Übersicht halber gespoilert): 152.000
Kreditrückzahlung Schweiz 450.000 S
Zinsen Schweiz: 45.000 S
Zinsloser Kredit Frankreich: 17.030 S
Mobilisierungskredit: 5.600 S
Familienstiftung: 120.000 S
Schiffbau Schottland: 90.000 S
Krönungsfeier: 10.000 S

Reserve: 370 S

Achtung Spoiler:

Schiffe: 1*100 II, 6*50 III, 6*50 II, 4*25 III, 7*25 II
= 20*100*2 + 20*11*50*3 + 20*6*50*2 + 20*14*25*3+ 20*7*25*2
= 77.000 S

+

Söldner: 1,0 Minghan LR (Lyon)
= 75 000 S

= 152.000 S

[[VK]]

Khananarien

Etat:
Einnahmen:
+490k Steuern
+170k Investment
+780k Gewerbekasse
+240k Rücklagen
+200k Gefälligkeiten
=1880k Einnahmen

Kredite:
-1800k Kredit (Schweiz)
-180k Kredit (Schweiz - Zinsen)
+4000k Kredit (Schweiz)
= +2020 Kredit

Militär:
- 120k Söldner
- 208,5k Schiffe
- 455,5k Schiffsbau
- 150k Artillerie
=> 934k Militär Gesamt

Schiffe:
12*100 III, 12*60*100 = 12 * 6k = 72k
23*50 III, 23*60*50 = 23 * 3k = 69k
45*25 III, 45*60*25 = 45* 1,5k = 67,5k

Schiffsbau:
8*100 III (18k) = 144k
17*50 III (9k) = 154k
35*25 III (4,5k) = 157.5
= 455,5k

Budget:
+1880k Einnahmen
+4000k Kredite
-1980k Kredite
- 934k Militär
-150k Hofhaltung
-1600k Schwerpunkt
-25k Fashion Week
-25k Erkundung
-150k Maskenball
-1000k Investment
= 0k Frei

Schwerpunkt: Das Kanakhansbad- Der Badepalast [1500k + 100k]

Die heiße und anscheinend heilige Heilquelle "Fuente Caliente"/"Fuente Santa" soll gesucht und wieder ausgegraben werden und dazu genutzt werden, um ein riesiges Thermalbad zu bauen. Dieses Bad soll einem Palast gleichen und in mehrere Ebenen und Becken eingeteilt werden, die durch Wasserfälle voneinander getrennt sind. Die höchste Ebene an der Quelle wird als private Residenz des Kanakhans und seiner Familie konzipiert. Sie soll einen ruhigen und entspannenden privaten Rückzugsort für den Khan und seine Gäste ermöglichen. Um einen Leerstand zu vermeiden, kann die Khansresidenz bei Abwesenheit vermietet werden. Bademädchen und weitere Dienstpersonal wird gestellt.
Die zweite Ebene ist direkt dazu gedacht, teuer an die gehobenen Klassen vermietet zu werden. Auch hier soll eine Abgeschiedenheit gewährleistet werden, damit die hohen Schichten in Ruhe sich entspannen können. Bademädchen und weiteres Dienstpersonal wird gestellt.
Die dritte Ebene ist für einen kurzen oder längeren Aufenthalt des bürgerlichen Volkes gedacht. Private Räume und Dienstpersonal können für die Dauer des Aufenthalts gemietet werden.
Die unterste Ebene soll einen freien Zugang des Volkes zur Quelle ermöglichen. Hier finden keine besonderen Vorkehrungen statt. (Mein ursprünglicher Gedanke war, dass das Wasser der oberen Ebenen jeweils in die untergelegten Ebenen fließt, aber da hat Jon freie Wahl.)
Als Teil des Badepalastes sollen auch Räumlichkeiten für exotische Bäder, Saunen, Massagen, Medizin und alles, was dazu gehört, eingeplant werden. Da die Kanaren kulturell vielseitig sind, wird man sich auch bei den exotischen Räumlichkeiten (und Baderiten) aus zahlreichen Kulturen bedienen können. Bei den Bademädchen soll auf Personal zurückgegriffen werden, dass mit Nacktheit kein Problem hat. Die Verwaltung des Bades soll auch durch die Bademädchen erfolgen. Für Werbezwecke werden 100k eingeplant - Die Quelle war vor dem Ausbruch ja durchaus berühmt, daher ist es zumindest nichts, dass man vollständig neu aufbauen muss.

(Im Grunde soll der Badepalast eine Mischung aus Thermalquelle (mit wohl tatsächlich heilendem Wasser), Bordell (Hauptsitz) und auch Kurort des Khans werden. Ich nehme mal an, weitere Summen werden noch folgen.)

Maskenball: [150k]
Um die siegreiche Khanakanarische Flotte zu zelebrieren, soll dieses Jahr während des Maskenballs eine Parade organisiert werden. Da die siegreichen Schiffe sowieso Besseres zu tun haben, als im Hafen zu liegen, sollen die Städte eigene Boote bauen. Und da man eh schon eigene Boote baut, sollen die auch für die Parade mit aktuellen Weltgeschehnissen bunt dekoriert und parodiert werden.
Man hofft durch diese neue Herausforderung den Wettbewerb zwischen den Städten etwas aufzumischen.

(Jada, Jada, Karnevalswagen, aber als Schiffe, aber es steht den Leuten frei auch Wägen zu bauen)

Kuriltai: [16k]
Weißer Frieden mit dem Papst
Hymne
Koalition will vor unserer Küste rumtuckern

Weißer Friede:
Man gibt bekannt, dass man mit dem Papst einen weißen Frieden ausgemacht hat. Deshalb werden die Kaperbriefe eingezogen. Man kann auf dem Kuriltai aber mal darüber sprechen, wie man auf die päpstlichen Kontrollen reagiert werden soll.

Hymne:
Eine einzelne Hymne ist langweilig. Man gibt auf dem Kuriltai zur Abstimmung, dass nur Melodie und Refrain offizieller Teil der Hymne der Kanaren sind. Eine Strophe (bzw Teil) wird dem Interpreten zur Interpretation freigegeben.

Koalition vor der Küste:
Man kann mal offen darüber sprechen, dass die Koalition vor unserer Küste ein Manöver abhalten will.

Kanarische Fashion Week: [25k]:
Der Kanakhan sponsert für besonders liebreizende Damen aus dem freien Gewerbe eine Fahrt nach zur Genter Fashion Week. Dort sollen sie mal Ausschau halten nach interessanter Mode, die sie den Kanariern präsentieren können. Ich schwanke noch ein wenig, ob ich die Aktion als Schönheitswettbewerb verbuche oder nicht auch noch in die Produktpiraterie einsteige

Erkundungsfahrten: [25k]
Die Fahrten werden fortgeführt.

Nur Jon:

Achtung Spoiler:

Gewerbekasse: 1 Million
Also 200k kannst du für Indien einplanen. Das sollte eher als Ablenkungsmanöver dienen. So wie ich den Auftragsgeber verstanden habe, will er wohl maximalen Schaden und Geheimhaltung. Das Horn von Afrika kann hierbei auch angegriffen werden.
800k für Neuseeland und andere finanziell interessante Gebiete dort drüben. Teile der kanarischen Flotte sollen auch profitorientiert agieren. Man hat ja verschiedene Häfen zur Auswahl und die Kaperbriefe von Neuseeland. Uns ist in der Hinsicht egal, ob Neuseeland siegt oder fällt, solange man mit Taschen voller Gold heimkommt...