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Thema: Der Mongolensturm - Runde 4 - 1704

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Finanzen

    Einnahmen:
    • Steuern: 370 000 S
    • Apanage: 150 000 S
    • Rückzahlung von Handgeldern: 5 000 S
    • Söldner-Vermietung: 330 000 S
    • Zahlung aus dem Frankreich/Italien-Konflikt: 250 000 S
    • Gesamt: 1 105 000 S


    Zudem wird ein Kredit in Höhe von 1 400 000 S aufgenommen aus der Schweiz zu 10%.

    Ausgaben Zivil
    • Schwerpunkt: 300 000 S
    • Hofhaltung: 200 000 S
    • Entschädigung des Händlers: 100 000 S
    • Unterhalt der Gesandtschaft Kairo: 10 000 S
    • Unterhalt der Gesandtschaft Sansibar: 10 000 S
    • Zivilausgaben komplett: 620 000 S


    Ausgaben Militär

    • Söldner: 300 000 S
      300 000 S - 2,5 Regimenter SI* (Athen)

    • Marine: 96 000 S
      30 000 - 5*100 III
      4 000 S - 1*100 II
      30 000 S - 10*50 III
      10 000 S - 5*50 II
      15 000 S - 10*25 III
      7 000 S - 7*25 II

      Schiffsbau III im Kalifat: 153 000S
      2x 250er - 90 000S
      1x 350er - 63 000S

    • Geschütze: 30 000 S
      30 000 S - 0,5 Regimenter Belagerungsartillerie III

    • Militär komplett: 579 000 S


    Ausgaben während des Jahres: 20 000 S (4000 Mann Fußtruppen) + 22 500 S (1500 Reiter)

    = Unterjährige Kosten: 42 500 S

    Fällige Kredite I: 528 000 S (Schweizer Eidgenossenschaft), dazu die vereinbarten Zinsen (52 800 S)
    Fällige Kredite II: 335 000 S (Inland) zu 12% Zinsen, insgesamt also 375 200 S
    Zusätzlicher Kredit während des Jahres für die aufgebotenen Truppen: 42 500 S (Inland) zu 12% Zinsen, insgesamt also 47 600 S
    Zusätzlicher Kredit während des Jahres zur Teilung der CTC: 200 000 S (Inland) zu 12% Zinsen, insgesamt also 224 000 S

    Gesamtkreditkosten: 1 227 600 S

    Gesamtausgaben: 1 254 000 S + 1 227 600 S Kreditkosten

    Rest: 13 400 S




    Schwerpunkt

    Aufwendungen: 300 000 S

    Handelsposten auf Sansibar

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Schwerpunkte mit einem Bezug zu Sansibar oder der ostafrikanischen Küste sind daher in den nächsten fünf Jahren (1703-1707) besonders effektiv.
    Hellas treibt die Ostafrika-Politik weiter voran und errichtet einen Handelsposten auf Sansibar. Davon soll insbesondere die Kompanie profitieren.

    Mit der RNC gab es die Absprache die zuletzt investierten 200 000S dafür zu reservieren. Sie sollen genutzt werden um mit einer weiteren Investition von 300.000 S (in Vorzugsaktien) den Kontor für die Kompanie zu errichten. Somit ist der Bau voll finanziert.


    Der Sansibar-Stummelaffe, ein Maskottchen für die Händler.




    Weiteres

    (*) Auch im kommenden Jahr sollen die Reiter das Land sichern (22 500 S (1500 Reiter))

    (*) Der Sohn und Erbe des Khan wird mit voller Freude eine Entschädigung in Höhe von 100 000S an den zuvor im Pirateriekonflikt geschädigten Händler überreichen.

    Außerdem wohnt er den französischen Feierlichkeiten bei.

    (*) Der Khan widmet sich persönlich dem Schwerpunkt und der Ostafrikapolitik. Er hält engen Kontakt zu den Diplomaten und versucht im hellenischen Interesse zu agieren.

    (*) Ein kleines Kontingent soll sich an der Übung des Kalifates zur See beteiligen.

  2. #32
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Khanat Baiern

    Bild







    Schwerpunkt: 12 Nächte

    Im Jahre 1704 brachten die Oberin des Klosters Mallersdorf, Schwester Kreszenz, eine Märchennovelle mit dem Titel „12 Nächte“ heraus. Die Rahmenhandlung spielt zu einer Zeit ständiger Bedrohung durch mongolische Überfälle. Eine kleine Gruppe um eine Nonne namens Luise suchte daraufhin den Khan auf, der die Lande überfiel. In 11 Nächten erzählt sie dem Khan verschiedene Geschichten, die eine Adaption der von den Klöstern gesammelter Erzählungen sind. Dabei gelingt es ihr, den Khan in einen begeisterten Zuhörer zu verwandeln. An manchen Stellen tauchen von Höflingen des fiktiven Khans vorgetragene fernöstlich anmutende Erzählungen auf. Schwester Luise gelingt es in der Novelle schließlich, die Überfälle auf das arme Land abzuwenden.

    Bild

    Kosten: 10 000 S




    Weiteres:

    Um den gestiegenen Anforderungen zur Führung des römischen Reiches gerecht zu werden erhöhte man die Ausgaben für die Hof (300 000 S).

    Abt Eugen erhält wie vereinbart eine Apanage i.H.v. 1 000 S.
    Er soll Teile einer Delegation zur französischen Krönung sein, die als Präsent ein besonders kunstvolles Exemplar der 12 Nächte übergibt. Ein Kostenvoranschlag dafür oder falls nötig eine sinnvollere Alternative soll der Generaloberin vorgelegt werden.

    Auch bei der ungarischen Krönung schickt man eine Delegation mit ähnlichem Präsent.

    Die Wasserkunst wird mit 500.000 S gefördert.

    Finanzen:


    Steuereinnahmen: 280 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: Fehlanzeige
    Kreditrückzahlung: (-) 84 941 S
    Gemeiner Pfennig: 860 000 S

    Verfügbar: 1 055 059 S

    —————————————————

    Hofhaltung: 300 000 S
    Ungarn: 45 000 S
    Eugen: 1 000 S
    Wasserkunst: 500 000 S

    Schwerpunkt: 10 000 S

    Summe der Ausgaben: 856 000 S

    ————————————————

    Neue Rücklagen: 199 059 S
    Geändert von Tim Twain (08. März 2024 um 22:48 Uhr)

  3. #33
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Der Hansebund.

    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 640k S
    Rücklagen: 7.500 S
    Bankeinlagen: 250k S (230.000 sind verliehen)
    Kreditaufnahme: 340k S
    Zur Verfügung, ohne Bank: 987,5k S

    Ausgabe:
    Bankeinlage: 10k S
    Hofhaltung: 90k S
    Rückzahlung Inlandskredit: 333k S
    Bartmannball: 1k S
    Schwerpunkt: 50k S (Sind in etwa die regulären Baukosten für ein 800er)
    Sold Kiew: 90k S
    Unterhald Feldartillerie: 120k S
    Unterhalt Schiffe: 203k S (159k S Stufe III und 44k S Stufe II)
    Neubau Schiffe: 90k S 20 Stufe III 25er

    Gesamtkosten: 977k S

    Rücklage: 0S. Die 500 S gehen in irgendein Armenhaus.

    Schwerpunkt:

    Konzipierung der Taurus-Klasse - Pläne für ein profitables 800er Schiff in Serie.

    Man möchte ein komplett neues Schiff konzipieren um gefahrlos den nordatlantischen Wohlstandsstrom besser für sich nutzen zu können. Dies ist wohlgemerkt kein serienmäßiges Kriegsschiff sondern einzig und allein für den Handel gedacht. In der Größenordnung eines 800ers soll regelmäßiger Linienverkehr nach Nordamerika auch von Hamburg aus möglich sein. Zwar kein Kriegsschiff, so gibt es dennoch einige Spezifikationen die wünschenswert sind: Der Krieg hat gezeigt wie schnell ein Schiff untergehen kann. Der Schiffskörper ist daher in Segmente aufzuteilen. Läuft nur eines davon voll geht es nicht unter, so der Denkansatz Scholtens. Weiterhin soll man an neuralgischen Punkten auf Doppelverplankungen setzen. Eventuel sogar um keinen Bogen um gletscher Gebiete fahren zu müssen. Denn die Schiffsklasse soll als unsinkbar gelten. Die Taurusklasse ist doppelt so groß wie das größte bisher bekannte Schiff. Eine Planung mit Schwerpunkt erscheint also notwendig. Auch, ob so ein Schiff das Handelsvolumen im Nordatlantik zugunsten der Hanse positiv verändern kann. Der Name wurde bewusst gewählt, Minotaurus war ja ein Bulle. Und die meisten Lastentiere sind Ochsen. Nun ist dieses Schiff natürlich potenter als ein Ochse entsprechend der Name. Auch abgeleitet vom Minotaurus soll das Lastenschiff die Irrwege der See beherrschen!

    In Anerkennung des Erfindungsreichtums und der Findigkeit der Händler der britischen Inseln deren Gewinne in so weite Höhen katapultiert werden soll das erste Schiff dieser Art auf den Namen "Britanic" getauft werden und die Tür zum Nordatlantik für die Hanse öffnen, nein was schreib ich! Aufzubrechen!
    Hallo.

  4. #34
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Khanat Böhmen

    "Ad astra per aspera"




    Einnahmen
    Steuereinnahmen: 470 000 S
    Tribute: 0 S
    Rücklagen: 3 600 S
    Neuer Kredit im Inland (zu 12%): 355 000 S
    ____________________________________

    Ausgaben
    Hofhaltung (wissenschaftlich): 200 000 S
    Tribut an Ungarn: 60 000 S
    Stipendienprogramm: 30 000 S
    Marathen: 200 000 S
    Schwerpunkt/Kollegien: 1x25k: 25 000 S
    Krönungsfeier: 10 000 S
    Kreditrückzahlung: 280 000 S
    ____________________________________

    Wehretat
    Artillerie

    • 0,5 Reg. Festungsartillerie III - 20 000 x 3 x 0,5 = 30.000 S


    Söldner

    • 1 Minghan SR aus dem französischen Aufgebot - 60 000 S

    ____________________________________

    Bilanz: 3 600 S
    ____________________________________

    Schwerpunkt: Kollegienverwaltung



    Der Khan ist soweit zufrieden mit der Entwicklung des ersten Kollegiums. Wie schon vor einem Jahr vorgeschlagen folgt deshalb nun die Stiftung eines zweiten Kollegs zusammen mit der Bildung einer Verwaltung für die Häuser.

    Für 25 000 wird die Gründung des Ludmilla-Kollegs finanziert, welches wie das Adalberts-Kolleg Wohnheim und Versammlungsort sein soll. Vielleicht lässt sich ein Gebäude nahe des Flussufers der Moldau finden, damit nicht alle Liegenschaften ausschliesslich rund um das Karolinum konzentriert sind.

    Die Kollegienverwaltung soll sich neu um den Unterhalt und Verwaltung der Bursen kümmern, damit diese Aufgabe nicht mehr als lästige Nebentätigkeit von einigen der Dozenten erledigt werden muss. Dementsprechend würde der Khan vorschlagen, dass sich die Verwaltung auch um die Vergabe der Plätze kümmern soll. Es sei denn die Professoren, welche sich bisher provisorisch darum gekümmert haben, sehen es als sinnvoll an das weiter zu betreuen. Von der neuen Kollegienverwaltung wünscht sich der Khan zum Ende des Jahres eine Schätzung dazu, wie viele von ihnen für die Studentenzahl der Universität noch erforderlich sein werden. Anhand der Zahl der Anmeldungen sollten es ihnen ja möglich sein das abzuschätzen.

    ____________________________________

    Sonstiges

    Nebenaktion: Rundreise durch die Kronlande des Khanats

    Nachdem der Khan in den letzten beiden Jahren den österreichischen Vasallen viel Aufmerksamkeit geschenkt hatte, nimmt er nun die Kronländer des Khanats in den Fokus. Er plant daher eine Reise durch das Khanat, um den Sommer über Böhmen, Mähren und Schlesien zu besuchen und sich insbesondere mit seinen hochadeligen Verwandten auszutauschen. Die Reise soll von Prag zunächst nach Pilsen und Budweis, anschliessend nach Brünn und Breslau führen.


    Nebenaktion: Teilnahme des Thronfolgers an der Krönungsfeier in Frankreich

    Der böhmische Thronfolger Bohuslav wird dieses Jahr zusammen mit seiner Gattin für die Krönungsfeierlichkeiten nach Paris reisen. Da er Böhmen in der französischen Hauptstadt repräsentieren und selbstredend ein angemessenes Geschenk mitbringen soll, stellt ihm der Khan eine Reisekasse von 10 000 S zur Verfügung.


    Söldner

    Das LR-Söldner-Minghan wird aus den Diensten des Khanats entlassen. Gemäss der Vereinbarung mit dem französischen Monarchen wird in diesem Jahr ein Minghan SR aus Frankreich die Banditenbekämpfung gewährleisten und dafür mit 60.000 S finanziert. Auf den Einbezug der österreichischen Vasallen wird nach der Rückmeldung von ihnen verzichtet.


    Diverses / Hofhaltung

    Der Kaiser finanziert in diesem Jahr die Fortführung der Wasserkunst (Variante 2 wie von den Reichsständen entschieden wurde) aus dem Gemeinen Pfennig, der Khan ist schon gespannt auf das Ergebnis bis 1709.

    Die Hofhaltung wird um 20 000 S auf total 200 000 S erhöht.
    Geändert von Azrael (10. März 2024 um 13:02 Uhr)
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  5. #35
    Zurück im Norden
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    Khanat Westfalen

    Das Khanat Westfalen gründet eine Geschützgießerschule in Braunschweig, um das Land noch besser für die Zukunft zu rüsten.

    Die 1,5 Minghan LR, die im Vorjahr so gute Dienste geleistet haben, verbleiben im Sold des Landes.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 490 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 28 779 S
    Kredit aus dem Inland: 710 000 S zu 11% Zinsen
    Gesamt: 1 228 779 S

    Hofhaltung: 110 000 S
    Schwerpunkt: 250 000 S
    Soldkosten: 112 500 S (1,5 Minghan LR)
    Unterhalt der Geschütze: (1,2 Regimenter V): 120 000 S
    Tributzahlung: 25 000 S (Ungarn)
    Kreditrückzahlung: 610 500 S
    Gesamt: 1 228 000 S

    Neue Rücklagen: 779 S

  6. #36
    Zurück im Norden
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    Herzogtum Schwaben

    Das Herzogtum Schwaben setzt die 1701 bei der Landesreise bereits angedachte Stärkung des ländlichen Handwerks um, indem nach schottischem und hanseatischem Vorbild eine Handwerkskasse eingerichtet wird.

    Die Festungsartillerie aus der Pfalzgrafschaft wird mit großem Dank zurückgeschickt, die für Burgund angeworbenen Söldner zum Schutz des Nachbarlandes während des Krieges werden entlassen.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 340 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 500 S
    Gesamt: 340 500 S

    Hofhaltung: 100 000 S
    Schwerpunkt: 90 000 S
    Soldkosten: 75 000 S (1,0 Minghan LR)
    Unterhalt der Geschütze: (1,0 Regimenter III): 60 000 S
    Tributzahlung: 15 000 S (Ungarn)
    Gesamt: 340 000 S

    Neue Rücklagen: 500 S

  7. #37
    Zurück im Norden
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    Deutscher Orden

    Die Ordensgemeinschaft möchte, nachdem man mehrere Jahre lang etwas stärker auf die in verschiedenen Ländern liegenden Balleien geachtet hat, auch die Menschen in Vorpommern an der Entwicklung Europas teilhaben lassen. Zu diesem Zweck wird ein Musterlandgut auf Rügen eingerichtet, das den Bauern des kleinen, vielfach als eher rückständig beschriebenen Herzogtums dabei helfen soll, ihre eigene Arbeit ertragreicher zu machen. Zudem soll im Fall einer Hungersnot zumindest für besonders schwer getroffene Höfe Saatgut zur Verfügung gestellt werden können, da das Mustergut keinen Gewinn abwerfen muss.

    In Absprache mit den westfälischen Vasallen werden weitere fünf Schiffe (50 III) in Auftrag gegeben, um die Flotte zu verstärken.

    Außerdem wird etwas Geld bereitgestellt, um die Untersuchungen zur Wasserkunst auch in den englischen und schwedischen Balleien fortführen zu können, die von der kaiserlichen Kasse natürlich nicht abgedeckt sind.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 310 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 175 000 S
    Gesamt: 485 000 S

    Hofhaltung: 40 000 S
    Schwerpunkt: 250 000 S
    Weiterführung der Wasserkunst in den Balleien: 25 000 S
    Soldkosten: -
    Unterhalt der Geschütze: (1,0 Regimenter II): 40 000 S
    Unterhalt der Schiffe: (5*100 III, 5*25 III, 5*25 II): 42 500 S
    Neubaukosten der Schiffe (5*50 III): 45 000 S
    Gesamt: 442 500 S

    Neue Rücklagen: 42 500 S

  8. #38
    Zurück im Norden
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    Irische Föderation

    Die Irische Föderation baut auf schottischen Rat hin zunächst den Hafen auf Nantucket um eine weitere Stufe aus. Außerdem gibt man dort weitere vier Kriegsschiffe zur Piratenjagd (25 IV) in Auftrag.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 1 250 000 S
    Kredit im Inland: 500 000 S zu 12% Zinsen
    Rücklagen vom Vorjahr: -
    Gesamt: 1 750 000 S

    Hofhaltung: 150 000 S
    Schwerpunkt: 750 000 S
    Soldkosten: (1,0 Regimenter LR/ Lyon): 75 000 S
    Unterhalt der Geschütze: (2,5 Regimenter V): 250 000 S
    Unterhalt der Schiffe: (4*150 IV, 4*100 III, 12*50 IV, 7*50 III, 6*25 IV, 17*25 III): 178 500 S
    Neubaukosten der Schiffe (4*25 IV): 24 000 S
    Kreditrückzahlung: 303 863 S
    Gesamt: 1 731 363 S

    Neue Rücklagen: 18 637 S

  9. #39
    Zurück im Norden
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    Föderation der Zisterzienser vom Heiligen Nikolaus

    Die Föderation der Zisterzienser errichtet einen Handelsposten in St. Juruk’s. Der Freihafen verfügt bereits über ein recht starkes Handelsaufkommen, an dem man sich mit Gewinn für den Orden beteiligen möchte. Weitere Handelsposten sollen aus finanziellen Gründen nicht eingerichtet werden, da man bei den Krediten bereits an der Grenze dessen angelangt ist, was die Inseln verkraften können und das Kloster unbedingt bis 1706 abschließen möchte, um Kostensteigerungen zu vermeiden.

    Der Aufbau des Klosters im Kalifat von Cordoba könnte dann 1707 erfolgen, falls der Orden die nötigen Mittel aufbringen kann.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 110 000 S
    Subsidien der verbündeten Mächte: 550 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 7 500 S
    Kredit aus dem Inland: 370 000 S zu 12% Zinsen
    Gesamt: 1 037 500 S

    Hofhaltung: 20 000 S
    Schwerpunkt: 250 000 S (ein Handelsposten zum halben Preis)
    Fortsetzung des Klosterbaus: 0 S (+ 50 000 S von den Zisterzienserinnen)
    Soldkosten: 90 000 S (1,5 Minghan LI)
    Schiffsunterhalt: 297 000 S
    Kosten für die Geschütze: (1,0 Regimenter IV): 80 000 S
    Kreditrückzahlung: 291 200 S
    Gesamt: 1 028 200 S

    Neue Rücklagen: 9 300 S

  10. #40
    Forenspieler auf dem Weg
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    SANCTA SEDES
    ██████████████████████
    DER HEILIGE STUHL



    ALLGEMEINES:
    ██████████████████

    Herrschaftsgebiet: Territorium des Kirchenstaates im Italien des 17. Jh.
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 500 000

    Hauptstadt: Keine
    Hauptstadt: Rom (Stadtbefestigung 1)
    Hauptresidenz: Rom (Residenz 1)
    Wichtige Festungen: -
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Papst Siricius III. (seit 1697, *1635)

    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Compagnia Transcontinentale für den Orienthandel (mit Hellas und Italien)
    1702: Baubeginn der neuen Peterskirche



    FINANZEN:
    ██████████████████

    Steuereinnahmen: + 160 000 S
    Rücklagen: + 100 000 S
    Peterspfennig: + 930 000 S
    Freiwillige Kriegsabgabe: + 50 000 S
    Rückgabe der Kiregsabgabe: -50 000 S
    Hofhaltungskosten: - 220 000 S
    Fälliger Kredit (an die Schweiz): - 352 000 S
    Soldkosten: - 370 500 S
    ökum. Konzil (Schwerpunkt): - 100 000 S
    Vorbereitung Uni (Nebenaktion): - 20 000 S
    Vorbereitung Druckerei (Nebenaktion): - 20 000 S
    Almosen (Nebenaktion): - 57 500 S
    Petersdom (offenes Projekt): - 50 000 S__________
    Stand der Kasse: +- 0 S


    OFFENE PROJEKTE:
    ██████████████████

    1702-17XX: Bau des Petersdomes (94 000 S + 50 000 S + X S an Spenden / 10 000 000 S)



    MILITÄR UND MARINE:
    ██████████████████

    Waffentragende Bevölkerung: 0,4 Minghan LR, 0,7 Regimenter LI
    Geschütze: 1,5 Regimenter Festungsartillerie III ➔ 90 000 S
    Söldner: 0,5 Minghan LR (Genua) ➔ 37 500 S
    0,5 Regimenter DR (Konstantinopel) ➔ 50 000 S
    4,0 Regimenter SI (Schweizergarde, Viertelsold) ➔ 150 000 S

    Schiffe: 1*250 Matrosen, Stufe I ➔ 5 000 S
    6*50 Matrosen, Stufe III ➔ 18 000 S
    4*50 Matrosen, Stufe II ➔ 8 000 S
    12*25 Matrosen, Stufe II ➔ 12 000 S


    REAKTIONEN:
    ██████████████████

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Als großer Erfolg (und zugleich als größte Überraschung der ersten Sessio) gilt die Anwesenheit des kränklichen Großkhans von Dagmoys Putraq VI., des trotz des Machtverfalls der Teilreiche noch immer bedeutendsten und hochrangigsten Monarchen der Erde. Zwar kann er gesundheitlich bedingt nur am Eröffnungsgottesdienst teilnehmen und muss danach wieder in seine Gemächer gebracht werden, doch allein das Interesse des (wenigstens nominell) mächtigsten Mannes der Welt sorgt dafür, dass das Konzil deutlich aufgewertet wird.
    Das Zeichen welches Putraq mit seiner Anwesenheit gesetzt hat, ehrt nicht nur das Konzil, sondern spricht auch für die Stärke seines Glaubens. Eine Reise die ihn derart viel abverlangt zu unternehmen, nur um der Eröffnung des ökumenischen Konzils beiwohnen zu können, verdient Respekt und Anerkennung. Gleichsam gibt es wohl kaum einen besseren Ort an dem der Großkhan nun sein könnte als Jerusalem. Ein Ort der in seiner Heiligkeit wohl kaum übertroffen werden kann. Hier wandelte Gott als Mensch unter den Menschen. Hier starb sein geliebter Sohn für unsere Sünden.
    Wann immer es das Konzil erlaubt bietet Papst Siricius Putraq seine Gesellschaft an - nicht aber als Papst oder als Bittsteller, sondern als Seelsorger und Freund der letzten Tage. Ob zum einfachen Gespräch ziwschen zwei Männern gleichen Alters, oder für die Erteilung der Sakramente, will Siricius für Putraq da sein, nicht zuletzt auch um seinen Dank für die Unterstützung auszudrücken die der Großkhan der Kirche bei der Ausrichtung des Konzils hat teil werden lassen.

    Zielsetzung der Reaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Es gibt kein direktes Ziel; man will seinen Dank und seinen Beistand zeigen;


    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    In der Mittelmeerkrise leidet der weltliche Besitz des Heiligen Stuhls deutlich, was sich sogar in einem Rückgang der Steuereinnahmen ausdrückt. Das Zweite Konzil von Jerusalem sorgt aber dafür, dass der Peterspfennig einen außergewöhnlich hohen Ertrag bringt, so dass die päpstlichen Geldmittel insgesamt weiter ansteigen.
    Aus diesem Grund sollen die freiwilligen Kriegsabgaben wieder vollumfänglich zurück geführt werden.

    Zielsetzung der Reaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Rückgabe der Kriegsabgaben um die Schwächung der Provinz etwas zu revidieren;


    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Der Bau der neuen Peterskirche konnte dank einiger Spenden weiter fortgeführt werden, und da der Heilige Vater sich auf eine bestimmte Größe (Stufe 4) festgelegt hat, steht der Errichtung des Domes nun nichts mehr im Weg. Auch die Konzilsväter geben dem Plan einvernehmlich ihre Zustimmung.
    Weitere Spenden sind dem Heiligen Stuhl für den Bau des Domes natürlich jederzeit willkommen und sollen (ab einer gewissen Höhe) mit einem Schreiben und Segen des Papstes bedankt werden. St. Peter soll in seiner neuen Gestallt die Vielfalt der katholischen Kirche repräsentieren, es ist nur passend wenn dies sich in ihren Spendern wiederspiegelt.

    Zielsetzung der Reaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Bestärkung der Spender in ihrem tun;


    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Das wichtigste Thema der ersten Jahreshälfte war hingegen sicherlich die Piraterie und die damit verbundene politische und militärische Krise im Mittelmeerraum. Der päpstliche Versuch, den Frieden zu schützen, die Schuldigen zu bestrafen und die CTC zu erhalten, erwies sich zunächst als erfolglos, was man ihm aber (außer vielleicht in Italien) nicht ankreidet. Außerdem kam es am Ende doch noch zum Frieden, wobei der päpstliche Verhandlungsbeitrag in der Öffentlichkeit nicht genau eingeschätzt werden kann.
    In Rom ist man dankbar über den Eintritt des Friedens, auch wenn man zuletzt nach all den Bemühungen und schwierigen Gesprächen schon nicht mehr daran geglaubt hat, doch die Wege des Herrn sind unergründlich und am Ende wurden die Gebete seiner Gläubigen wieder erhört.

    Zielsetzung der Reaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Dankbarkeit für den Frieden zeigen und sowie Bescheidenheit, nun die Vermittlung für sich zu Beanspruchen wäre trotz aller Mühen nicht passend;



    SCHWERPUNKT:
    ██████████████████

    Zweites ökoumenisches Konzil zu Jerusalem
    Denn wie der Leib einer ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: So ist es auch mit Christus. (1 Korinther 12:12)

    Das Konzil, welches recht kurzfristig von Rom nach Jerusalem umgezogen ist, soll in diesem Jahr in die inhaltliche Arbeit starten. Zum Anfang beschwört Papst Siricius jedoch nochmal die Einheit der versammelten Kirche. Nach dem Auseinanderbrechen des mongolischen Weltreiches bedarf es heute wieder einmal mehr die Geschlossenheit der Christenheit. Mit einem erneuten Rückgriff auf den ersten Kornitherbrief, geht der Papst in seiner Predigt dabei auf die Zerissenheit schon unter den frühen Christen ein, dass damals wie heute breite sich leicht Streit unter den Brüdern und Schwestern aus, doch dürften wir nie vergessen, dass es Jesus Christus selbst ist, der uns in seinem heiligen Opfer zu einem Leib eine. Deswegen ruft er alle Beteiligten auf nicht in Streit über die Unterschiede zu geraten, sondern über die Gemeinsamkeiten in Einheit zu treten.
    Zudem warnt er vor der Gefahr sich von der weltlichen Politik auseinander reißen zu lassen und ihren Fehlern zu folgen. Nach den Jahrhunderte lang die Großkhane die Kirche stützte, müsse die Kirche nun lernen unabhängig von deren Macht zu stehen. Gleichzeitig bestätigte er die Haltung seiner Brüder aus Melaka und Shikawo, dass die Großkhane auch heute noch in dieser ehrwürdigen Tradition stehen würden und wir diese Dienste nicht vergessen sollten.

    Dem im vergangen Jahr durch Papst Siricius skizzierten Ablaufplan soll weiterhin gefolgt werden: Noch bis zum 3. Februar verläuft der erste Abschnitt, die erste Sessio, des Konzils. Während im November und Dezember die Sessio vorallem vom Ankommen der Teilnehmer und den Feierlichkeiten um Weihnachten herum geprägt war, soll es im Neuen Jahr viel gezielter um den theologischen Austausch gehen. So steht noch die Vorstellung der Ergebnisse der Salzburger Synode und des französischen-theologische Symposiums aus, ebenso wie das Kennenlernen der Unterschiedlichen Riten, zu denen auch der neust vorgestellte spanische Ritus gehört.

    In der zweiten Sessio, in welcher sich dann erstmals Arbeitsgruppen formieren, die theologische Inhalte diskutieren und erabreiten sollen, wird es wie geplant um die Vielfahlt der katholischen Riten in Liturgie und Glaubensleben gehen.
    Dieser Abschnitt wird kein leichter sein und viel Aufwand bedürfen, da eventuelle strittige Fragen im Glaubensverständnis geklärt werden müssten und viel tiefe inhaltliche Arbeit getätigt werden müsste. In diesem Kontext sollen aber auch die Beschlüsse zum Konzil von 1546 (und damit auch die Sonderrechte des Patriarchen von Konstantinopel auf den Griechischen Ritus) bestätigt werden.
    Am Ende sollen die unterschiedlichen Riten klar strukturiert sein, so das auf dieser Basis dann jeweils einheitliche Messbücher für die entsprechenden Riten entstehen können, welche klar die Bestätigung von Rom und den Patriarchen erhalten können. Zentral sollen dabei auch Elemente wie das Vater unser, ein gemeinsames Glaubensbekenntnis, die Lesung aus den Evangelien und die Heilige Kommunion bleiben, so dass durch alle Vielfalt letztlich der eine Leib, Jesus Christus, deutlich wird.

    Sollte hier eine weitestgehende Einigung erzielt werden können, dürften auch die Sessios drei bis fünf mit den Themen der Siebenzahl der Sakramente (Taufe, Firmung, Eucharistie, Buße, Krankensalbung, Weihe und Ehe) Verabschiedung eines großes Glaubensbekenntnisses und die einheitliche Zusammensätzung der Bibeltexte kein Problem sein und damit auch das Pensum dessen, was in diesem Jahr ereicht werden kann, abgeschlossen sein.


    Zielsetzung des Schwerpunkt (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Stärkung der innerkirchlichen Einheit mit Bestätigung der jeweiligen Riten und theologischen Festigung bei zentralen Inhalten;



    NEBENAKTIONEN:
    ██████████████████

    Euntes Docete - (Wieder-)Aufbau der päpstlichen Universität zu Rom

    Vor vielen Jahren gab es in Rom bereits eine Universität päpstlicher Stiftung, in Zeiten wirtschaftlicher Not wurde diese jedoch geschlossen und seitdem nie wieder eröffnet. Papst Siricius III. plant dies nun zu ändern.
    Jedoch steht er noch am Anfang dieser Pläne: Zwar ist der Standort schon klar - die Universität soll in der Nähe der neuen Peterskirche ihren Campus erhalten - doch fehlt es an fähigen Gelehrten und insbesondere Theologen, welche sich mit dem geistigen (Wieder-)Aufbau der Universität auseinandersetzen. Dabei wäre eine Überlegung des Papstes aus mehreren Schulen und Seminaren langsam die eine große Universität zu formen. So hätte als erstes ein Priesterseminar Priorität, im Verlauf könnte dann eine Diplomatenschule und ein Juristisches Seminar hinzu kommen. Im weiteren Verlauf Schulen der Medizin und Philosophie, bis sich dann alles zu einer Universität zusammen findet.
    Um diese ersten Gedanken des Papstes aber in konkrete Pläne umsetzen zu können wird man in diesem Jahr zu erst Gelehrte anwerben müssen, sowie nach möglichen Geldgebern Ausschau halten. Eventuell könnte man auch die Untestützung einiger Ordensgemeinschaften erlangen, welche keine eigene oder keine hochwertige Ausbildungsstätte für ihre Priesterbrüder haben und diese dann mit nach Rom entsenden könnten.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Vorbereitung eines schrittweisen Aufbaus einer Universität mit Fokus auf Theologie, Diplomatie, Juristik, Medizin und Philosophie;



    Verbum Impressum - Ein Päpstliche Großdruckerei

    Allein an den Plänen des Konzils zeichnet sich ab, dass die Kirche in den kommenden Jahren ein hohen Bedarf an Druckwerken haben wird. Aus diesem Grund weiß Papst Siricius die Verwaltung dazu an den Aufbau einer päpstlichen Großdruckerei vorzubereiten. Es sollen Gespräche mit örtlichen Druckermeister geführt werden, zwecks des Aufkaufs ihrer Druckereien und Zusammenführung zu einer großen Druckerei, aber auch die Suche nach möglichen Räumlichkeiten für eine solche Unternehmung sollen gesucht werden. Sollte man nichts passendes in Rom oder näherer Umgebung finden, soll ein Plan für einen Neubau erstellt werden, welcher möglichst gut zum neuen kirchlichen Zentrum um die Peterskirche angebunden ist und nah an den Handels- und Versorgungswegen der Stadt liegt um schnell Material heranschaffen zu können und die Druckwerke auch schnell in die Welt zu bringen.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Vorbereitung einer päpstlichen Großdruckerei, welche es später ermöglichen soll schnell Schriftstücke oder gar eine eigene Zeitung nach französischem Vorbild in Umlauf zu bringen;



    Pace et Bene - Friede und Heil nach dem wüstlichen Konflikt

    Die Dankbarkeit darüber, dass der Konflikt welcher primär zwischen dem Königreich Frankreich und dem Khanat Italien lag, endlich beigelegt ist, wird in Rom sehr deutlich.
    Dennoch ist insbesondere Südfrankreich noch schwer getroffen von dem Überfällen durch die Piraten und dem ausbleibenden Handel, die Armut verbreitet sich. Zudem erreicht die Kurie ein Bittschreiben des französischen Königs in welchem er die Unterstützung der Mutter Kirche ersucht um den Menschen vor Ort beizustehen. Dieser Bitte möchte man in Rom natürlich nachkommen und beauftragt den Orden der Minderen Brüder (die Franziskaner) damit ihre Arbeit in der Region zu verstärken und sich um jene Seelen zu kümmern, welche im besonderen Maße unter den letzten beiden schwierigen Jahren leiden mussten.
    Gleichsam erreicht Rom ein Schreiben aus dem Khanat Italien, in dem man sich um eine Aussöhnung bemüht. Dabei sicher der Khan dem Heiligen Stuhl zu die Zusammenarbeiten mit dem Khanat der Kanaren vor dem Hintergrund der Piraterie zu beenden und ihre Kriegschiffe aus den Häfen Italiens zu verweisen. Außerdem spricht man sich in Mailand dazu aus, der Bekämpfung der Piraterie eine neue Priorität zu geben. Letztenendes will das Khanat Italien auch die Ermittlungen in Genua abschließen, welche bereits vom genuesischen Erzbischof Giovanni Battista Spinola bestätigt wurden und auch aus Rom ihre Anerkennung erhalten.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Unterstützung der Nebenaktionen Italiens und Frankreichs; Steigerung des Ansehens des Heiligen Stuhls (und der Franziskaner) in der Region;



    SONSTIGES:
    ██████████████████

    Nach der Einigung mit dem Khanat Italien werden die Truppen entlang der Grenze zu Italien wieder abgezogen und nach Rom zurück beeordert.

    Die Päpstliche Flotte bzw. Teile davon sollen am Flottenmanöver teilnehmen, welches durch das Kalifat von Cordoba organisiert wird.

    Mit dem Khanat der Kanaren wird ein weißer Frieden geschlossen. Schiffe aus der Region sollen aber weiterhin kritisch geprüft werden.

    Eine Delegation, bestehend aus Mitgliedern des Rates welcher den Papst in Rom während des Konzils vertreten, soll zur französischen Krönungsfeier nach Paris reisen.

  11. #41
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    Steuereinnahmen: 860 000 S
    Freiwillige Kriegsabgabe (Adel, Handelsgilden): 30 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 25 000 S
    Entrichtete Tribute: -

    Kreditzinssatz: 12%
    Einlagen der Islamischen Bank von Cordoba: 490 000 S (davon 380 000 S verliehen)

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 300 000 S (mit Abgabebonus), 10% fließen der Armenhilfe zu
    Soldkosten: 10 000 S (2000 Mann LI) + 7 500 S (500 Mann Reiterei)
    Weitere feste Ausgaben:
    Ausgaben während des Jahres: 1 500 S (Vermächtnisse des Kalifen an die Dienerschaft)
    Fällige Kredite: 2 300 000 S (Schweizer Eidgenossenschaft), dazu die vereinbarten Zinsen

    Waffentragende Bevölkerung: 1,2 (effektiv 0,7) Minghan SR, 0,6 (effektiv 0,1) Minghan LR, 6,4 (effektiv 4,4) Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 5,1 (effektiv 4,1) Minghan LR

    Geschützproduktion: Stufe III
    Schiffsproduktion: Stufe III

    Geschütze: 1,0 Regimenter Feldartillerie III, 1,0 Regimenter Belagerungsartillerie III, 1,0 Regimenter Festungsgeschütze IV, 0,8 Regimenter Festungsgeschütze III

    Schiffe zu Jahresbeginn: Schiffe: 1*250 II, 9*100 III, 17*50 III, 15*25 III, 10*25 II, davon sind seit Sommer 1*250 II, 9*100 III, 12*50 III, 5*25 III, 5*25 II in Südfrankreich (bis Spätherbst)
    Schiffe am Jahresende: 6*100 III, 10*50 III, 14*25 III, 9*25 II
    Flottenneubau: 2*250 III, 2*100 III, 2*50 III, 2*25 III
    Schiffe Anfang 1704: 2*250 III, 8*100 III, 12*50 III, 16*25 III, 9*25 II

    Söldner: 2,0 Regimenter SI (Cádiz), 2,0 Regimenter LI (Cádiz)

    Zu Jahresbeginn wurden 0,5 Minghan SR, 0,5 Minghan LR und 1,0 Minghan LR (Vasallen) zum Schutz vor Banditen einberufen
    Im März kamen nochmals 2,0 Regimenter LI aus den küstennahen Regionen hinzu
    Im April wurden weitere 0,5 Minghan SR und 1,0 Minghan LR (Vasallen) aufgeboten, die dann im Spätherbst wieder entlassen wurden

    Verluste 1703:
    Mai: 1*50 III
    September: 1*250 II, 3*100 III, 6*50 III, 1*25 III, 1*25 II,

    Im Feld stehende Einheiten (Anfang 1704): 0,5 Minghan SR, 0,5 Minghan LR, 1,0 Minghan LR, 2,0 Regimenter LI (Vasallen) zum Schutz vor Banditen und Plünderern

    Militäretat

    Achtung Spoiler:
    Geschütze:
    0,5 * 20.000 * III = 30.000 S Feldartillerie => wird um die Hälfte reduziert
    1,0 * 20.000 * III = 60.000 S Belagerungsartillerie
    0,8 * 20.000 * III = 48.000 S Festungsartillerie => wird abgemustert
    1,0 * 20.000 * IV = 80.000 S Festungsartillerie

    Schiffe:
    2 * 250 * 20 * III = 30.000 S
    8 * 100 * 20 * III = 48.000 S
    12 * 50 * 20 * III = 36.000 S
    16 * 25 * 20 * III = 24.000 S
    9 * 25 * 20 * II = 9.000 S

    Söldner:
    2,0 => 1 * 120.000 = 120.000 S
    2,0 => 0* 120.000 = 0.000 S
    2,0 Dragoner * 85.000 = 170.000 S

    Gesamtkosten Militär = 617.000 S



    Etatbaustelle:
    + 860.000 S S Einnahmen
    + 25.000 S Schatzkammer
    + 30.000 S Freiwillige Kriegsabgabe (Adel, Handelsgilden)
    + 400.000 S Entschädigung Italien
    + 2.550.000 S Kredit Schweiz zu 10 %


    - 647.000 S Militär
    - 234.000 S Flottenbau
    - 2.530.000 S Rückzahlung Schweiz
    - 300.000 S Hofhaltung (davon 30.000 S für wohltätige Zwecke)
    - 50.000 S Schwerpunkt
    - 40.000 S Nebenaktion 1
    - 30.000 S Nebenaktion 3
    - 10.000 S Handgelder
    - 1.500 S Vermächtnis
    - 5.000 S Unterstützung Hinterbliebene

    Überschuss/Verlust: + 47.500 S S


    Schwerpunkt: Schutz unserer Küsten Teil 2


    Das Kalifat verschreibt sich dem Kampf gegen Piraterie. Aus reiner Habgier heraus zu rauben, zu plündern und zu morden ist eine der größten Sünden, die ein Mensch begehen kann. Piraten verdienen im Jenseits den tiefen Fall in die Dschahannam und im Dieseits den Strick.

    Die Flotte des Kalifats wird ihre Bemühungen im Kampf gegen Piraten intensivieren und dieses Jahr mehrere große Manöver zusammen mit weiteren Flottenverbänden der Konferenzteilnehmer von Galizien durchführen.

    Bild

    Die Admiralität bekommt den Auftrag die Manöver durchzuführen und zu leiten:
    1. Ausarbeitung der Manöver und der Patrouillenpläne, welches dieses Jahr explizit auch Galiziens Küsten miteinbezieht.
    2. Die Koordination zwischen Flottenverbänden verschiedener Länder
    3. Sowohl die Gefechtssituation gegen Piraten, als auch gegen Feindflotten, die mit den Piraten zusammenarbeiten zu üben.



    Als Vorbereitung soll man vorab in den Austausch mit den Admiralitäten der beteiligten Länder treten bzw. Verbindungsoffiziere austauschen:
    • Galizien,
    • Frankreich,
    • Hellas,
    • Papststaaten,
    • Irland,
    • Schottland,
    • England (?)



    Bei der Gelegenheit soll man mit den Sevilla-Mächten auch über die verschiedenen Signal- und Kommunikationsarten der verschiedenen Flotten sprechen und, wenn es den Seeoffizieren sinnvoll erscheint vielleicht einen für alle Sevilla-Mächte gültigen "internationalen Code" ausarbeiten, welcher die Kommunikation vereinfacht.


    Die Manöver finden statt sowohl zwischen kleineren als auch größeren Verbänden und in verschiedenen Gewässern:
    • Westlicher Mittelmeerraum:[/U] Küste des Kalifats, Balearen, Südfrankreich.
    • Atlantikküste des Kalifats und Galiziens
    • Meerenge/Säulen des Herakles
    • die marrokanische Küste



    Budget für den SP:
    50.000 S



    Reaktion 1:
    Man entsendet eine Gesandtschaft unter Führung zweitgeborenen Sohns des Kalifen nach Frankreich zur Krönung unseres Verbündeten. Bezahlung über Hofetat

    Reaktion 2:Das Kalifat wird die Hinterbliebenen der im Krieg Gefallenen unterstützen. Sollte die Summe nicht ausreichen, wird der Rest aus der Hofverwaltung nachgeschossen.
    Mit dem Geld soll die wirtschaftliche Existenz der Familien gesichert und z.B. für die Kinder auch Ausbildungskosten u.ä. gedeckt werden.

    Budget: 5000 S + X aus der Hofverwaltung


    Nebenaktion 1:
    Man schickt Delegationen in die Subsahara und nach Mali. Ziel: Handelsbeziehungen knüpfen, sich austauschen etc. Der Delegation sollen auch erfahrene Händler angehören.
    Kosten: 40.000 ST

    Nur SL
    Achtung Spoiler:
    30.000 S sind in Wahrheit als Bezahlung für Hessen gedacht wegen dem Gutachten. Es versteht sich von selbst, dass es dabei um höchste Diskretion geht.



    Nebenaktion 2
    Man schickt den Kronprinzen zu unseren marrokanischen Vasallen. Er soll sich noch wie zu Lebzeiten unseres seligen Vaters besprochen eine geeignete Frau aus den Reihen der Vasallenstämme aussuchen, die er im nächsten Sommer ehelicht.


    Nebenaktion 3:

    Im Zuge der Manöver lädt der Kalif auch führende Schiffsbauer an seinen Hof. Er möchte, dass sie die Manöver beaufsichtigen und auch Reparaturen an den Schiffen durchführen und dabei vielleicht sich Gedanken machen, wie das Kalifat langfristig seine Schiffe verbessern kann. Man erwartet jetzt nicht aus der Luft Ergebnisse, aber Denkanstöße z.B. für geeignete Bildungseinrichtungen, ob die Chancen bestehen ausländische Spezialisten anzuheuern oder dergleichen.

    Nr SL

    Achtung Spoiler:
    20.000 S sind in Wahrheit als Bezahlung für Hessen gedacht wegen dem Gutachten. Es versteht sich von selbst, dass es dabei um höchste Diskretion geht.


    Etat: 30.000 ST



    Militär:
    - 10.000 S[/B][/COLOR] Handgelder

    Man entlässt die zwei Regimenter schwerer Infanterie ehrenvoll aus den Diensten des Kalifats und ersetzt sie durch 2 Regimenter Dragoner, welche dem Kampf gegen Banditen im Inland nachgehen sollen

    Flottenbau:
    10 * III 25er Schiffe: 60*25*III = 45.000 S
    2 * III 50er Schiffe: 60*50*III = 18.000 S
    7 * III 100er Schiffe: 60*100*III = 126.000 S
    2 * III 150er Schiffe: 60*150*III = 54.000 S

    Kosten: 234.000 S
    Geändert von Kaiser Klink (11. März 2024 um 06:17 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Faschismus :top:

    Bitte diesen Beitrag nicht zitieren. :duck:

  12. #42
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Schweizerische Eidgenossenschaft




    Finanzen

    Einnahmen
    • Steuern: 290.000 S
    • Kredit: 680.000 S
    • Vorjahr: 30.206 S

    • Gesamt: 1.000.206 S



    Ausgaben
    • Schwerpunkt: 100.000 S
    • Hofhaltung: 150.00 S
    • Feldartillerie: 20.000 S
    • Söldner: 45.000 S
    • Kreditwesen: 229.304 S
    • Straßenbau: 200.000 S
    • Verwaltungsakademie: 250.000 S

    • Gesamt: 994.304 S


    Rest: 5.902 S

    Kreditwesen (Nur Jon)

    Achtung Spoiler:


    Kredite aus Dagomys für 8% / Jahr 1704

    • Schweiz: 680.000 S
    • Schottland: 488.000 S
    • Hellas: 1.400.000 S
    • Galicien: 730.000 S
    • Kalifat: 2.550.000 S
    • Kanaren: 4.000.000 S
    • Finnland: 380.000 S
    • Italien: 4.000.000 S
    • Ungarn: 950.000 S
    • Kalmar: 131.206 S
    • Pfalz: 200.000 S


    Gesamtsumme: 15.509.206 S (mit Zinsen: 16.749.943 S)


    Kredite aus der Schweiz 10% / Jahr 1704


    • Schottland: 488.000 S
    • Hellas: 1.400.000 S
    • Galicien: 730.000 S
    • Kalifat: 2.550.000 S
    • Kanaren: 4.000.000 S
    • Finnland: 380.000 S
    • Italien: 4.000.000 S
    • Ungarn: 950.000 S
    • Kalmar: 131.206 S
    • Pfalz: 200.000 S


    Gesamtsumme: 14.829.206 S (mit Zinsen: 16.312.127 S)

    Saldo (1703): -437.816 S






    Schwerpunkt

    Aufwendungen: 100.000

    Gründung der Eidgenössischen Bank für Handwerk und Handel in Zürich

    Die Förderung der heimischen Wirtschaft ist ein persönliches Anliegen des Bundesammann.
    Während das Infrastrukturprojekt der Prachtallee von Bern nach Zürich ein besonderen Anfang dieses Unternehmens darstellte, folgt nun mit der Gründung der ersten staatlichen Bank in der Eidgenossenschaft ein weiterer Meilenstein.
    Kleinunternehmer sollen hiermit die Möglichkeit wahrnehmen können sich günstig mit Krediten versorgen zu lassen.




    Weiteres


    Straßenbau
    Bern-Zürich: Prachtallee +200.000 S (550.000/3.550.000 S)

    Fond für die Schweizerische Fest- und Wettkampfspiele (0/50.000) --> wird nächstes Jahr aufgefüllt.

    Verwaltungsakademie
    Der stetige Nachwuchs am fähigen Personal für den Staatsdienst muss für Jetzt und alle Zeit gewährleistet sein. Dementsprechend wird das neue Verwaltungszentrum in eine hocheffiziente Verwaltungsakademie transformiert.

    Söldner
    Die Söldner aus Genua und drei Regimenter aus Kyjiw werden aus ihren Diensten entlassen.
    Ein Regiment aus Kyjiw wird wie immer die Eidgenossenschaft bei der Banditenjagd unterstützen.

    Außenpolitik

    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Frankreich wird um kommenden Jahr die Generalstände einberufen und die Krönungsfeierlichkeiten nachholen. Gäste aus dem europäischen Ausland - insbesondere die Mitglieder der französischen Koalition und der pfälzische Friedensfürst - sind herzlich eingeladen mitzufeiern.
    Die Eidgenossenschaft wird die französische Einladung herzlich annehmen und dementsprechend eine Delegation ins Nachbarland schicken.

    Es wird eine Delegation nach Ungarn gesandt, um die Krönung Arpads beiwohnen zu können.

    Der Bundesammann verlässt nur noch für dringende, interne Angelegenheiten die schöne Stadt Bern.





    Militär

    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 Minghan LR, 10,4 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan LR, 0,3 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 0,5 Regimenter Feldartillerie II, 0,5 Regimenter Festungsartillerie II
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Minghan LR (Kyjiw)
    Geändert von [DM] (11. März 2024 um 19:45 Uhr) Grund: Delegation für Frankreich hinzugefügt; Kreditwesen aktualisiert
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  13. #43
    Moderator Avatar von Doerky
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    Pfalzgrafschaft am Rhein

    Steuereinnahmen: 610 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 2 500 S (nicht benötigte Mittel zur Rechtsberatung)
    Kredit aus der Schweiz 200 000 S


    SP Gründung einer Selbstorganisation der Fahrende Künstler mit großen Fest 270 000 S
    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 110 000 S (mit Abgabebonus)
    Entrichtete Tribute: 15 000 S (an Ungarn)
    Fällige Kredite: 165 000 S aus der Eidgenossenschaft mit vereinbarten Zinssatz
    Soldkosten (1,0 Minghan LR aus Lüttich): 75 000 S
    Kosten für die Geschütze: (1 Regimenter III): 60 000 S
    Beobachtung des Schutzbriefes des Kaisers 2 500 S
    Straßenbau: 100 000 S
    Geschenke Frankreich: 5 000 S
    Geschenke Ungarn 5 000 S
    Schutzbrief 5 000 S

    Staatskass 0 S (und ein paar Staubkörner)


    SP Gründung einer Selbstorganisation der Fahrende Künstler mit großen Fest 270 000 S
    Um die dauerhafte Unterstützung der fahrend Künstler zu ermöglichen, werden die Fahrende Künstler gebeten eine geeignete Organisation Form für sich zu finden.
    Wie die Organisationsform aussieht ist ihnen überlassen.
    Die Hofverwaltung soll diesen Prozess unterstützen.
    Ab kommende Jahr wird der neunen Organisation Jährlich Geld zu Verfügung gestellt.
    Währende der Beratung und Diskussion der fahrende Künstler soll ein Fest in
    Damit möglichst viele Vertreter der fahrende Künstler teilnehmen können soll zur selben Zeit ein fest in Heidelberg veranstaltet werden.
    Die 280 000 S sollen ungefähr gleichmäßig für beides ausgegeben werden.
    Der SP liegt aber auf der Gründung.

    Schutzbrief 5 000 S
    In der Pfalzgraf sollen Schausteller unter Grafischen Schutz genommen werden, um sie vor willkürlicher Behandlung zu bewahren.

    Beobachtung des Schutzbriefes des Kaisers 2 500 S
    Es werden Kasierlicher Beamte vorbei geschickt die sich, die auswirkungen des Schutzbriefes anschauen um zu überlegen ob es irgendwann mal auch möglich besteht das im Kaiserreich einzuführen.

    Straßenbau: 100 000 S
    Die Straßenbau Förderung läuft wie gehabt weiter.

    Geschenke Frankreich: 5 000 S
    Man nimmt dankend die Einladung an und schickt eine Delegation mit Gastgeschenken.

    Geschenke Ungarn 5 000 S
    Man nimmt dankend die Einladung an und schickt eine Delegation mit Gastgeschenken.
    Khan von Hessen
    König von Deutschland
    Pfalzgraf am Rhein

  14. #44
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Königreich Frankreich


    Schwerpunkt:

    Der Krieg wurde gewonnen, nun gilt es auch den Frieden gewinnbringend zu gestalten. Die Wirtschaft in Südfrankreich leidet weiterhin, daher schnürt man ein weiteres Hilfspaket. Hauptaugenmerk liegt darauf die Händler zu ertüchtigen mit den Handelsprivilegien im Rücken den italienischen Markt bestmöglich zu durchdringen - 400.000 S + 57.250 S (Papst) = 457.250 S

    Nebenaktionen:

    Im Frühjahr werden die Generalstände einberufen und die Sieges- sowie Körnungsfeier nachgeholt. Bei der Feier selbst gilt großes Programm! England sorgt für kulturrelle Unterhaltung und Burgund stellt seine Mode vor. Man dankt beiden, dass sie extra für die Krönung Mittel zur Verfügung stellen, um Neuheiten zu präsentieren! Burgund hat sich eine Militärparade gewünscht. Zumindest an einem Abend findet ein Maskenball statt, damit Schweden eine Ausrede hat als Wikinger aufzutreten. Besonders geehrt werden Saluzzo und Burgund. Grade letzteres hat durch seinen Einsatz vor und hinter den Kulissen einen Beitrag, der weit über die einfache Vasallenpflicht hinausgeht, geleistet. - 200.000 S
    Themen für die Generalstände: Bestätigung des Friedensvertrags, Umgang mit der Schweiz, Sicherheitspolitik (Burgund)
    Angekündigte Gäste: Bayern, England, Burgund (Herzog), Schweden (König, Königin, Kronprinz, und Timotheus von Wiese), Pfalz (Graf), Schottland (Duncan (2. Thronerbe)), Böhmen (Kronprinz), Finnland (Delegation), Galizien (Kronprinz), Kalifat, Hellas (Erbe), Hessen
    Nicht Spieler Länder sind natürlich ebenfalls eingeladen

    Der König kündigt im Rahmen der Generalstände an im heiligen Jahr nach Santiago zu pilgern, um in diesen entscheidenden Zeiten für die Einheit der Kirche zu beten.

    Man errichtet 20 25-Mann Schiffe (alle Stufe 3). 90.000 S

    0.4 Regimenter Belagerunsartillerie werden an Galizien als Ersatz für die Verluste übergeben

    Die Gesandtschaft in Dagomys stärkt Yurul Khan den Rücken. Frankreich hatte bisher eine sehr konstruktive Zusammenarbeit mit ihm. Gänzlich unverständlich ist hingegen, dass Dagomys nicht endlich zumindest die Meerengen für die Kanaren schließt. Es ist doch mittlerweile allgemein bekannt, dass diese eine Nation voller Piraten sind.

    Ein Regiment SR* wird an Böhmen zur Banditenbekämpfung vermietet.
    Die restlichen SR* bekämpfen wieder im eigenen Kernland Banditen.

    Schiffe der königlichen Flotte beteiligen sich am SP des Kalifats. Die Vasallen werden ermutigt sich ebenfalls zu beteiligen.

    Die Hofhaltung wird auf 350.000 S erhöht.

    Zahlenspiele:
    Fällige Kredite: 1 005 805 S (1 061 805 S - 56 000 S wegen Rechenfehler im vorherigen Jahr) + 268 800 S = 1.274.605 S

    Einnahmen:
    590.000 S Steuern
    550.000 S E+B
    170.000 S Spenden
    22.000 S Mercure
    47.500 S Rücklauf E+B
    450.000 S Kriegsgewinn
    60.000 S Söldnervermietung (Böhmen)
    ---
    1.889.500 S

    Ausgaben:
    1.274.605 S Kreditrückzahlung
    350.000 S - Hofhaltung
    60.000 S - Schiffunterhalt
    60.000 S - Feldartillerie III 1,0 Regimenter
    6.000 S - Belagerunsartillerie III 0,1 Regimenter
    375.000 S - 2,5 Minghan SR* (Paris)
    200.000 S - Generalstände
    400.000 S - Schwerpunkt
    90.000 S - Schiffneubau
    2.500 S - Spione
    ---
    2.818.105 S

    Kredit neu: 928.605 S
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  15. #45
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    SUOMEN SUURIRUHTINASKUNTA – GROSSFÜRSTENTUM FINNLAND 1704




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    Feste Ausgaben:

    Feste Zuwendungen / Hofhaltung

    Gesamt
    100.000 S

    100.000 S


    Militär:

    Marine:
    Neubau:
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    25er III 1.500 S 14 21.000 S
    50er III 3.000 S 7 21.000 S
    Gesamt 42.000 S

    Belagerungswaffen:

    Neubau:
    Abbau:
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    Festungsartillerie III 60.000 S 1,0 60.000 S
    Gesamt 60.000 S

    Söldner:
    Art Herkunft Stückpreis Anzahl Kosten
    LI Krakau 60.000 S 2,5 150.000 S
    Gesamt 150.000 S


    Landstreitmacht:

    Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 1,9 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI
    Schwerpunkt:

    Sportförderung
    Die erste Austragung einer Europameisterschaft und der überzeugende Titelgewinn der famosen finnischen Mannschaft bei der altehrwürdigen Sportart Bartmannball hat eine Euphoriewelle im Land ausgelöst.
    Im ganzen Land soll daher der Sport gefördert werden. Fokus soll neben dem Bartmannball auch auf anderen Sportarten wie beispielsweise Wintersport gelegt werden. Neue Ideen für Sportarten sollen gefördert werden, Techniken und Taktiken gesammelt und allgemeine Regeln festgelegt werden. Auch Trainingszentren sowie Wettkampfstätten mit Zuschauerrängen sollen in den großen finnischen Metropolen errichtet werden. Emoticon: rede
    Kosten: 50.000 S


    Ereignisse:

    • Bartmannball-EM Austragung: Diesmal in Pori pünklich zur Einweihung des neuen Hafens. Also Ende September?
    • Der Großfürst wird sofern es seine Gesundtheit zulässt bei diesen beiden Ereignissen teilnehmen
    • Gesandtschaft nach Frankreich zur Kaiserkrönung. Es sollen Gespräche stattfinden und auf dem Rückweg Länder bereist werden. Nähere Details werden folgen. Dafür und für An- und Abreise werden 15.000 S bereitgestellt.



    Reaktion:

    • Der Hafenbau in Pori hin zu einem Regionalhafen wird fertiggestellt. Dafür werden weitere 250.000 S ausgegeben.
    • Die Kredite werden umgeschichtet (und ausgeweitet :/ ). Künftig werden alle in der Schweiz genommen.



    Weiteres:
    • Dorfkassenfonds in Dagomys: 7 500 000 S
    • Kreditzinssatz: 12%
    • Geschützproduktion: Stufe II
      Schiffsproduktion: Stufe III
    • Besonderheiten: Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
      Das finnische Großfürstentum besitzt noch die verbliebenen Dorfkassen aus dem Norden, die in Dagomys sicher zu einem Zinssatz von 4% bis Ende 1710 angelegt sind.
      Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.
    • Kredit von 400.000S zu 10% Zinsen aus der Schweiz
    • Einlagen der Gesamtfinnischen Handelsbank: 200 000 S (davon 170 000 S verliehen)



    Finanzen:

    Etat 1704:
    Einnahmen Ausgaben
    210.000 S Steuereinnahmen 100.000 S Feste Ausgaben
    300.000 S Zinsen Dorfkassenfond 042.000 S Marine
    060.000 S Belagerungswaffen
    150.000 S Söldner
    005.000 S Zinsen Schweiz
    019.800 S Zinsen Inland
    050.000 S Schwerpunkt
    015.000 S Diplomatie
    250.000 S Weiterbau Hafen
    001.000 S Bartmannball 1703
    510.000 S 692.800 S – 182.800 S

    Kreditwesen:
    Alt Neu Neuverschuldung
    165.000 S Inland 400.000 S Schweiz
    050.000 S Schweiz 185.000 S


    Staatssäckel:
    Staatssäckel Ende 1703 0 S
    Etat 1704 - 182.800 S
    Neuverschuldung 185.000 S
    Staatssäckel Beginn 1704 2.200 S

    Schuldenstand: 215.000 S + 185.000 S = 400.000 S

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