[DMS] Zu Gast bei den Marathen

[Jon Snow]

Achtung Spoiler:

Man könnte vielleicht auch versuchen, zweigleisig zu fahren, zuerst mit den Kriegsschiffen einen Hafen erpressen und nur, wenn das nicht klappt, Kontakt zu den Mongolen aufzunehmen (oder eben andersherum zuerst mit den Mongolen reden und nur, wenn es nicht klappt, mit den Japanern). Der einzige Nachteil wäre dann vielleicht, dass der erste Gesprächspartner gewarnt würde, sollten die Verhandlungen scheitern.

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Achtung Spoiler:

Man könnte vielleicht auch versuchen, zweigleisig zu fahren, zuerst mit den Kriegsschiffen einen Hafen erpressen und nur, wenn das nicht klappt, Kontakt zu den Mongolen aufzunehmen (oder eben andersherum zuerst mit den Mongolen reden und nur, wenn es nicht klappt, mit den Japanern). Der einzige Nachteil wäre dann vielleicht, dass der erste Gesprächspartner gewarnt würde, sollten die Verhandlungen scheitern.

Ja. Wenn die Japaner vorgewarnt sind, finde ich das nicht so schlimm.

[Jon Snow]

Achtung Spoiler:

Dann bleibt man zunächst beim ursprünglichen Plan und versucht, die Herausgabe eines japanischen Hafens zu erzwingen? Je nach der Antwort kann man dann weiter in die eine oder andere Richtung vorgehen.

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Achtung Spoiler:

Dann bleibt man zunächst beim ursprünglichen Plan und versucht, die Herausgabe eines japanischen Hafens zu erzwingen? Je nach der Antwort kann man dann weiter in die eine oder andere Richtung vorgehen.

Ja.

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So viel Frieden der da geschlossen wird

[Azrael]

Der Gedanke ist mir auch gekommen. Neuseeland hat kapituliert, Südchina und Ostafrika haben Frieden geschlossen. Wenn ich das richtig sehe, bleiben damit unter den aktuellen Aufstandsregionen nur noch Tibet, Japan und Indien (wo es nur einen Waffenstillstand gibt), sehe ich das richtig? Jon, wäre es sinnvoll den freien Indern zuzusichern, dass unsere Unterstützung weiterhin steht? Nur falls Grosskhan Ashoka I. jetzt denkt, er könne in allfälligen Friedensverhandlungen harte Bedingungen diktieren, weil es nicht mehr so viele andere Aufständische gibt. Dann sollte man vielleicht den Kampf eher noch etwas weiterführen, Debul hängt sowieso schon in den Seilen.

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Da ich jetzt einen Hafen in Japan habe, werde ich wohl mit dem Schmuggel anfangen. Ich weiß zwar nicht was Japan so braucht, aber das wird man rausfinden können. Vermutlich wird es aber ein Interesse an Waffen und Artillerie geben. Erstes ist leicht zu schmuggeln, letzteres eher schwer.

Haben die Chinesen einen Hafen bekommen?

[Simato]

VK Wenn Interesse an Artillerie besteht, liefer ich da gerne!

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VK Wenn Interesse an Artillerie besteht, liefer ich da gerne!

Sehe das Potential beim Eisen. Japan hatte qualitativ ja immer relativ schlechtes Eisen und wenig davon, was einen Vorteil für andere darstellt, die da billiger produzieren können. Waffen haben die wohl selbst genug produzieren können. Vielleicht haben die davon aber nicht genug. Beim Thema Artillerie wäre eventuell eine Lücke die man füllen könnte. Problem ist ein wenig, dass die asiatischen Stadtmauern eher einen Erdwall darstellen. Kanonen also für die Belagerung nicht so geil. Festungen wurden also vorallem ausgehungert. Ich weiß jetzt nicht wie nützlich Festungsartillerie gegen Hunger ist. Feldartillerie scheint mir da die beste Nische zu haben.

[Simato]

Feldartillerie ist das, was ich am schnellsten in Stückzahlen bieten kann

[Jon Snow]

Der Gedanke ist mir auch gekommen. Neuseeland hat kapituliert, Südchina und Ostafrika haben Frieden geschlossen. Wenn ich das richtig sehe, bleiben damit unter den aktuellen Aufstandsregionen nur noch Tibet, Japan und Indien (wo es nur einen Waffenstillstand gibt), sehe ich das richtig? Jon, wäre es sinnvoll den freien Indern zuzusichern, dass unsere Unterstützung weiterhin steht? Nur falls Grosskhan Ashoka I. jetzt denkt, er könne in allfälligen Friedensverhandlungen harte Bedingungen diktieren, weil es nicht mehr so viele andere Aufständische gibt. Dann sollte man vielleicht den Kampf eher noch etwas weiterführen, Debul hängt sowieso schon in den Seilen.

Das wissen sie mittlerweile auf eine ganz praktische Weise.

[Simato]

Und ich krieg bestimmt wieder den Ärger dafür

[Azrael]

Und ich krieg bestimmt wieder den Ärger dafür

Wer weiss, vielleicht wird der eine oder andere Spieler misstrauisch, weil da ein Spoiler für mich in der Chronik ist. Ihr dürft ihn übrigens öffnen. Kurzzusammenfassung: Trotz der Flottenpräsenz von Melaka ein durchschlagender Erfolg.

Das wissen sie mittlerweile auf eine ganz praktische Weise.

Schön zu hören, dass es sie (hoffentlich positiv) überrascht hat und es ihre Verhandlungsposition gegenüber den Grosskhanaten stärkt. Dann ist nämlich zu hoffen, dass sich das freie Zentralindien tatsächlich aus der mongolischen Herrschaft lösen kann und vielleicht sogar zu besseren Bedingungen als Südchina.

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@Jon:

Achtung Spoiler:

Wenn ich mich nicht irre, müsste die Verteilung so sein:

200k Indien - Schaden
500k Indien - Profit
300k Japan - Profit

Es sind also 700k in Indien, nicht nur 500k.

Hat man in Japan Kaperbriefe bekommen? Oder nur den Hafen? Gibt es beim Hafen Modalitäten, die man beachten muss?

[Jon Snow]

@Jon:

Achtung Spoiler:

Wenn ich mich nicht irre, müsste die Verteilung so sein:

200k Indien - Schaden
500k Indien - Profit
300k Japan - Profit

Es sind also 700k in Indien, nicht nur 500k.

Hat man in Japan Kaperbriefe bekommen? Oder nur den Hafen? Gibt es beim Hafen Modalitäten, die man beachten muss?

Achtung Spoiler:

Ja, in den Zahlen stimmt es auch. Die 500000 S sind mit (letztlich nicht ausgestellten) Kaperbriefen angeworben worden, deshalb habe ich es falsch in die Meldung gepackt. Das ändere ich gleich noch. In Japan hat man keine Kaperbriefe bekommen, nur den Hafen. Das spielt aber für dieses Jahr keine Rolle, weil auch die 300000-S-Flotte mit der Aussicht auf Kaperbriefe angeworben wurde. Erst für 1705 wäre das wichtig, falls man sie unter Vertrag halten oder sogar ergänzen möchte.

Beim Hafen selbst hat der Kommandeur einfach die Übergabe gefordert, und die Japaner haben akzeptiert. Verwaltung und Versorgung wird aber weiter von den Einheimischen sichergestellt, nur die japanischen Schiffe wurden (bis auf einige Fischer) nach Osten abgezogen. Japan scheint wirklich kaum über eine eigene Flotte zu verfügen, was bei einer Revolte aus dem Landesinneren heraus vielleicht auch nicht zu erwarten war.