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Thema: ...and the Tronde goes to...Trondes Kino Lounge 2024

  1. #16
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Bei Düne - wie meine Handy-Rechtschreib-Korrektur hartnäckig behauptet - liegt es wohl vor allem am Filmgeschmack.
    Für Cineasten, denen tolle Bilder und Ton das wichtigste sind, ist es ein perfekter Film, s.o.
    Ich musste mich doch ganz schön anstrengen, die vielen Handlungs- und Logiklöcher zu ignorieren. Fand den Film trotzdem gut, keine Frage, aber bin da eher im Team whistler.

    Für den Leser der Bücher fand ich dieses Essay über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede sehr interessant, auch wenn einige Ideen etwas sehr weit hergeholt sind:
    Dune 2: What the movie is doing with Frank Herbert’s books is grim indeed

    Was will uns der Macher mit diesem Film sagen? Diese im Schulunterricht gefürchtete Frage braucht man für Düne2 jedenfalls nicht, es reichen Bilder und Sound. Wie Villeneuve in einem Interview sagte, sei sein perfekter Film einer ganz ohne Dialog

  2. #17
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Ich fand Dune Part 2 Großartig, bis auf ein paar Kleinigkeiten und eine etwas größere Sache.

    Anders als im Buch verändert er den Story um Chani, dass die kaum noch mit dem Buch zusammenpasst, was dann auch teils im Film selber zu Widersprüchen führt.
    Das geht soweit, dass dadurch der Film ein ganz anderes Ende bekommt (die Finale Szene), als im Buch.

  3. #18
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Klar dass sich wieder die Buchfans herum heulen. Ist doch immer so.

  4. #19
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Wären es nur ein paar kleine Sachen, würde ich dir recht geben, aber die Änderungen sind gewaltig.

    Ich pack sie mal in einen Spoiler
    Achtung Spoiler:
    Im Film: Chani ist eine Fedaykin Kriegerin, sie glaubt nicht an die Prophezeiung. Teil macht sie sich über Paul lustig, dann liebt sie ihn, doch am Ende wendet sie sich von ihm ab und zieht alleine in die Wüste, als Paul Prinzessin Irulan zu seiner Frau nimmt (aus politischen Gründen).

    Im Buch wird sie, nachdem Jessica Ehrwürdige Mutter wurde, zur Sayyadina Priesterin, sie liebt nicht nur Paul, alle potenziellen Herausforderer unter den Fremen müssen sie erst bezwingen.
    Sie ist die Mutter Pauls erstgeborenen Sohns ( Das Kind stirbt später kurz vor Ende des Buchs bei einem Sardaukar Angriff auf Sietch Tabur). Am Ende Versteht sie die Gründe warum Paul Irulan heiraten muss und bleibt bei ihm (und d bringt ihm sogar am Ende des 2. Buchs Zwillinge zur Welt).

    Du siehst, es sind sehr große Unterschiede, vor allem mit Hinblick auf einen 3. Teil der kommen soll (Buch 2).

  5. #20
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Man muss natürlich auch sagen, das "Paul" sich zwischen Zendaya und Florence Pugh entscheiden musste, das ist wahrlich nicht einfach! Von daher würde ich ihm die wenigsten Vorwürfe machen.
    "Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
    "Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"

  6. #21
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Zitat Zitat von Xenoom Beitrag anzeigen
    Wären es nur ein paar kleine Sachen, würde ich dir recht geben, aber die Änderungen sind gewaltig.
    Emoticon: gaehn

  7. #22
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    ...
    Poor Things habe ich leider noch nicht gesehen, wird aber auf jeden Fall noch nachgeholt.
    Gestern im dritten Anlauf (keine Ruhe im eigenen Heimkino!) endlich zu Ende geschaut. Ist ja bei Disney+ im Programm.

    Jo. Das ist ja mal ein Film. Grandios! Alleine die Musik, da zieht es einem die Nägel ab! Alles völlig übertrieben schräg in jeder Perspektive. Diese parallele Welt, fast schon Steam-Punk. Ich liebe solche Filme. Anachronistisch. Wirr. Packend.
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  8. #23
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Jo. Das ist ja mal ein Film. Grandios! Alleine die Musik, da zieht es einem die Nägel ab! Alles völlig übertrieben schräg in jeder Perspektive. Diese parallele Welt, fast schon Steam-Punk. Ich liebe solche Filme. Anachronistisch. Wirr. Packend.
    Auch die Entstehung fand ich sehr interessant!
    Lathimos hat noch nie mit einem Original-Soundtrack gearbeitet, und Fendrix hat noch nie einen erstellt.


  9. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von GoodOldErin
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    Zitat Zitat von Xenoom Beitrag anzeigen
    Wären es nur ein paar kleine Sachen, würde ich dir recht geben, aber die Änderungen sind gewaltig.

    Ich pack sie mal in einen Spoiler
    Achtung Spoiler:
    Im Film: Chani ist eine Fedaykin Kriegerin, sie glaubt nicht an die Prophezeiung. Teil macht sie sich über Paul lustig, dann liebt sie ihn, doch am Ende wendet sie sich von ihm ab und zieht alleine in die Wüste, als Paul Prinzessin Irulan zu seiner Frau nimmt (aus politischen Gründen).

    Im Buch wird sie, nachdem Jessica Ehrwürdige Mutter wurde, zur Sayyadina Priesterin, sie liebt nicht nur Paul, alle potenziellen Herausforderer unter den Fremen müssen sie erst bezwingen.
    Sie ist die Mutter Pauls erstgeborenen Sohns ( Das Kind stirbt später kurz vor Ende des Buchs bei einem Sardaukar Angriff auf Sietch Tabur). Am Ende Versteht sie die Gründe warum Paul Irulan heiraten muss und bleibt bei ihm (und d bringt ihm sogar am Ende des 2. Buchs Zwillinge zur Welt).

    Du siehst, es sind sehr große Unterschiede, vor allem mit Hinblick auf einen 3. Teil der kommen soll (Buch 2).
    Bei Dune kann ich nicht mitreden, aber ansonsten bin ich in der "Bücher und Filme muss man einfach getrennt voneinander genießen"-Fraktion. Sonst hätte ich bei Harry Potter und Game of Thrones durchdrehen müssen.

  10. #25
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von Xenoom Beitrag anzeigen
    Wären es nur ein paar kleine Sachen, würde ich dir recht geben, aber die Änderungen sind gewaltig.

    Ich pack sie mal in einen Spoiler
    Achtung Spoiler:
    Im Film: Chani ist eine Fedaykin Kriegerin, sie glaubt nicht an die Prophezeiung. Teil macht sie sich über Paul lustig, dann liebt sie ihn, doch am Ende wendet sie sich von ihm ab und zieht alleine in die Wüste, als Paul Prinzessin Irulan zu seiner Frau nimmt (aus politischen Gründen).

    Im Buch wird sie, nachdem Jessica Ehrwürdige Mutter wurde, zur Sayyadina Priesterin, sie liebt nicht nur Paul, alle potenziellen Herausforderer unter den Fremen müssen sie erst bezwingen.
    Sie ist die Mutter Pauls erstgeborenen Sohns ( Das Kind stirbt später kurz vor Ende des Buchs bei einem Sardaukar Angriff auf Sietch Tabur). Am Ende Versteht sie die Gründe warum Paul Irulan heiraten muss und bleibt bei ihm (und d bringt ihm sogar am Ende des 2. Buchs Zwillinge zur Welt).

    Du siehst, es sind sehr große Unterschiede, vor allem mit Hinblick auf einen 3. Teil der kommen soll (Buch 2).
    Die Menge bzw. die Abweichungen sind aber ja, schlussendlich, relativ egal. Wenn man die Medien voneinander trennt und eben akzeptiert, dass ein Filmadaption nicht zwangsläufig deckungsgleich wie die Vorlage sein muss, dann ist das einem halt egal. Wenn man der Ansicht vertritt, dass ein Film 1 zu 1 wie das Buch sein soll oder nur geringfügige Abweichungen haben soll, dann ist es ein Problem.

    Wenn ich zur 2. Gruppe gehören würde, dann würde ich schlichtweg keine Verfilmungen anschauen. Da soetwas doch selten passiert das beides recht deckungsgleich ist. Harry Potter I und II sind recht nah dran
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  11. #26
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    Ein Buch mit der Zielgruppe neun bis zwölf Jährige in etwas mehr als zwei Stunden nach zu erzählen ist ja auch nicht wirklich schwierig. Davon ab ich hätte schon gern gesehen wie die drei den Drachen zum Turm bringen, um ihn dort Rons Bruder zu übergeben. Das macht sofort die Handlung kaputt. Da nun Ron statt Neville in den Wald mit dem toten Einhorn muss.

  12. #27
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Heute kommt noch eine Bewertung!
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  13. #28
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Civil War


    Bild



    Der Trailer






    Der Plot


    Amerika befindet sich in einem Bürgerkrieg, der sich aber dem Ende zuneigt. Eine Gruppe von Journalisten will sich nach Washington reisen, um den aktuellen Präsidenten zu interviewen...



    Die Bewertung:

    Als bekannt wurde, das Alex Garland einen neuen Film mit dem Titel Civil War herausbringen würde, war ich gleich gespannt. Ich kenne Garland aus den Filmen Ex Machine (2015) und Auslöschung, beides von mir als gut angesehene Filme - wenngleich letzter sicherlich etwas "spezieller" gewesen ist. . Aufgrund der aktuellen politischen Lage in den USA, hat der Film natürlich auch eine gewisse Brisanz...

    Allerdings muss man gleich nach dem Sehen klar sagen, von der aktuellen Brisanz hält sich dieser Film fern. Irgendwelche Rückschlüsse auf das was in der Realität passiert und wie man die im Film handelnden Gruppen diesbezüglich einordnen möchte, kann man gleich vergessen. Hier bezieht Garland keinerlei Stellung. Das kann man entweder als geschickt ansehen, weil er eben keinen politischen Film im Bezug auf unsere aktuelle Situation drehen wollte oder eben feige, weil er das eben nicht getan hat. Ich persönlich fand es schlussendlich eine gute Wahl, da dies nicht die Botschaft des Films sein sollte...

    Was ist hier die Botschaft? Klar ist, der Bürgerkrieg ist das Setting in welchem dieser Film spielt. Geht es hier aber "nur" um den Bürgerkrieg? Meiner Ansicht nach nicht. Vielmehr erlebt man eine Gruppe von Kriegsreportern, die in diesem Wahnsinn ihren Job machen. Vielmehr versucht der Film klarzumachen, was dieser Job ist und wie sich diese Personen verhalten und welche Gefahren sie eingehen. Das ist nicht immer angenehm zum ansehen und man denkt sich häufig, will man sich so verhalten in solchen Situationen?

    Da die Journalisten die Hauptrolle spielen und eben nicht der Krieg, sind die Darsteller natürlich sehr wichtig. Kirsten Dunst spielt die weibliche Hauptrolle und ihr gelingt es den gesamten Film über den Zuschauer in den Bann zu ziehen. Mal durch ihre unterkühlte Art in der sie einfach nur den Job macht, mal in den Sequenzen in denen das was sie tut und das was sie gesehen hat, an ihr nagt. Wagner Moura ist vom Typ her ganz anders als Dunsts Rolle, trotzdem hat er eben auch völlig unterschiedliche Facetten, die gut dargestellt werden. Die mir bis dahin unbekannte Cailee Spaeny hat mir gut in der Rolle des Newcomers und quasi Lehrlings unter Dunsts Fittiche gefallen. Auch wenn ihre Entwicklung mir dann doch etwas zu schnell geht. Spaeny scheint aktuell in aller Munde zu sein. Mit Priscilla gewann sie einige Preise, mit Alien: Romulus kommt sie dieses Jahr auch noch in die Kinos. Muss man also beobachten. Stephen Henderson in der Rolle des alten Lehrers macht seine Sache gut, wobei da jetzt nichts überraschendes zu sehen ist. Jesse Plemons mit einer unglaublichen Nebenrolle. Zum Fürchten.

    Man darf auch nicht den Fehler begehen, bei Civil war einen Kriegsfilm zu erwarten. Es gibt zwar immer wieder gute Actionsequenzen - der Film überzeugt aber eher in seinen ruhigen Situationen. Wenn man mal vom Finale absieht, in der die Action durchaus gut inszeniert ist. Grade für diese Szenen eignet sich ein Kinobesuch, größtenteils erlebt man aber einen eher ruhigen Film.

    Ich habe in einer Kritik gehört, dass der Film ein wenig an einem Zombiefilm ohne Zombies erinnert und dieser Ansicht kann man durchaus zustimmen. Vieles was man während dem Film sieht, erinnert auch an den ein oder anderen Zombiefilm. Nur rennen hier halt dann eben Soldaten oder seltsame Menschen herum - töten wollen am Ende dann doch recht viele den anderen. Und nicht immer ist so ganz klar, wieso. Grade in diesen Situationen ist der Film am stärksten, wenn er die Absurdität der ganzen Situation aufzeigt.

    Das Tempo des Films ist größtenteils gelungen, erst zum Ende hin wird das Tempo angezogen und das Finale ist stark und durchaus krass. Mich hat es ein bisschen überrascht, ich hatte mit einem etwas andern Ende gerechnet. Auch hier überlässt es Garland dem Zuschauer seine Schlüsse aus dem zu ziehen was er sieht. Und das was man sieht, ist nicht immer angenehm.

    Perfekt ist der Film aber trotzallem nicht. Neben der etwas zu schnellen Entwicklung der weiblichen Nebenrolle und der fehlenden Einordnung mancher Dinge, hat mir aber fast alles gefallen.


    8,25 Tronde
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  14. #29
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    einige vergleichen den Film mit Nightcrawler, der mir leider gar nicht gefallen hat. teilst du diesen Vergleich?
    Geändert von Chris der Phönix (23. April 2024 um 12:25 Uhr)
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  15. #30
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Ich habe in einem Podcast diesen Vergleich auch gehört, allerdings hat der Diskussionspartner hier gleich widersprochen.

    Bei dem Vergleich geht es ja nicht um die Handlung des Films an sich, sondern das Verhalten der Journalisten. Bei Nightcrawler geht es ja um den Fotographen
    Achtung Spoiler:
    der (im Verlauf) selbst für die Fälle sorgt
    , hier geht es ja darum, dass die Journalisten nur Fotos machen und nicht eingreifen. Wenn also geschossen und gestorben wird, wird der Auslöser gedrückt. Ohne Rücksicht auf das was passiert. In einem Flashback sieht man ja auch wie jemand verbrannt wird und da wird der Vorgang verfolgt - ohne jegliche Abscheu. Hauptsache das Foto sieht gut aus.

    Von der Machart und vom Rest her ist hier aber wirklich nichts zu vergleichen. Bei Nightcrawler geht es ja um die Abgründe der Hauptperson und wie sie immer weiter absinkt, hier wie die Journalisten mit der Situation zurechtkommen die sie nicht beeinflussen. Insofern haben die beiden Filme nichts miteinander zu tun.
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