Du hast insoweit Recht, dass der Waldhügel mehr Sicht gibt, aber mehr Sicht heißt halt auch ne höhere Wahrscheinlichkeit gesehen zu werden, der Hügel daneben zeigt genauso viel vom Land um den See, dass der Spot im Idealfall in den ersten Ring soll ist klar, wäre da keine Lux zu sehen gewesen hätte ich vielleicht nach Süden geschaut, aber so wusste ich was ich wissen musste. Ab da macht es Sinn sich durchs Flachland zu entfernen und im wenn im Kreis zurückzukommen.
Wobei das sind jetzt auch eher Gedanken wenn ich mir die Bilder im Nachhinein anschaue, ich überdenke meine Züge zwar meist gründlich, d.h. aber nicht, dass mein Gedächtnis so gut wäre, dass ich im Nachhinein noch jede Überlegung auf dem Schirm habe. Der Entschluss nen schnellen Siedler rauszuhauen kam tatsächlich erst später und war auch nicht nur ne Entscheidung aus deinem Späher, sondern aus ner Ertragsrechnung, die ich mir erst da gemacht habe (aber wenn ich mich recht erinnere in Folge deines Spähers), denn grundsätzlich versuche ich eigentlich mi UA immer erst zu wachsen und Siedler erst mit dem Freisiedler zu bauen, aber ein Ertrag von 8/2(3 mit SoPo)/2 ist so stark, dass sich auch ein Siedler ohne Freisiedler lohnt.
Da die Tendenz glaube ich klar ist neu zu starten kann ich ja auch noch was zur Stadgründung zu sagen.
Mit Indien war von Anfang an meine Hauptstrategie möglichst jede Stadt auf ner Lux zu gründen, denn das ist der einzige Weg die indische Zufriedenheit schnell in den Griff zu bekommen, insbesondere wenn auch noch der Bautruppklau verboten ist. Insofern kam da nur entweder das Gold oder Zucker in Frage.
Wobei da eigentlich der Graslandzucker das Ziel war, denn der bietet im Gegensatz zum Gold Steinwerke incl. nem Hügelstein und nen Fluss, der Ebenenzucker war dann eher ne Notgründung um nicht anfangs ein Feld mit 1 Nahrung belegen zu müssen. Erst damit habe ich den Verlust des Goldes aus der Hauptstadt in Kauf genommen, wobei dies auch wieder die Möglichkeit gab eine weitere Stadt auf einer Lux zu gründen.