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Thema: [Workers & Ressources: Soviet Republic] - Baumeister trifft auf Bauminister

  1. #331
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Danke für die Info. Obwohl ich das bis 1977 bestimmt schon wieder vergessen haben werde.
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  2. #332
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    Juli 1967

    Am 11. Juli geht das Windrad an den Start. Zum ersten Mal wird in der BSSR eigener Strom produziert. Und dann auch noch komplett sauberer Strom.
    Ob das aber effektiv sein wird? Momentan wird uns eine Auslastung von 16% angegeben. Die hängt ja vermutlich einzig und alleine vom Wind ab. Wenn allerdings 16% eine Leistung von 0,074 MW erzeugen, komme ich auf eine Maximalleistung von 0,4625 MW, was eine maximale Produktion von 11,1 MWh bedeuten würde.

    Egal, das muss auch nicht exakt ausgerechnet werden. Mal schauen, wieviel Strom wir am Ende des Monats produziert haben werden. (In welcher Maßeinheit der in den Statistiken auftaucht, ist ja auch unklar.)

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    Pünktlich an dem Tag, an dem die Ernte beginnen soll, steht ein neuer Mähdrescher-Typ aus der DDR zur Verfügung, der mit Faktor 1,5 ernten kann. Für diesen Sommer ist das nichts mehr, weil ja genau jetzt die bestehenden Maschinen auf die Felder fahren. Aber zum nächsten Sommer werde ich hier einen Wechsel vornehmen und dafür mehr Felder bewirtschaften. Passt dann ja auch zu den steigenden Nahrungs- und Kleidungsbedürfnissen für die vielen neuen Bürger von Dva.

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    Im nächsten Bild sehen wir unseren amerikanischen Tieflader, wie er immerhin 19 Tonnen Ziegel zur Gefängnisbaustelle befördert. Mehr waren wohl gerade nicht verfügbar. Dieser Bau verschlingt Unmengen an Ziegeln. Es ist aber auch der einzige, bei dem das so ist, daher stoppe ich den Export von Ziegeln nicht. Viel fehlt nicht mehr für die Fertigstellung des Gefängnisses und danach sollte wieder ein Überschuss produziert werden.

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    Vielleicht sollte ich nur alle zwei Monate ein Bild von Dva zeigen, damit ein Gefühl einer voranschreitenden Baustelle entstehen kann. Immerhin ist das Heizwerk fast fertig und der Gefängnisbau geht auch sichtbar voran. Aber bei den Straßen muss man schon sehr genau hinschauen, wenn man einen Fortschritt erkennen möchte. Und es sind schon wieder fast keine Fahrzeuge zu sehen. Ich werde ungeduldig!

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    Der tatsächliche Stromertrag des Windkraftwerks unterbietet selbst pessimistischste Prognosen deutlich. In 20 Tagen wurde Strom im Wert von 30 Rubeln erzeugt. Wenn ich das auf einen Monat hochrechne und die gut 12700 Rubel an Investitionen nur für den Import der Baustoffe dagegensetze, komme ich zu dem Ergebnis, dass sich das Teil in 23 ½ Jahren amortisiert hat.

    Das nächste Windrad wird erst gebaut, wenn wir eigenen Stahl zur Verfügung haben!!!
    Ansonsten muss ich erneut zur Kenntnis nehmen, dass die Polizei einen Tatort nicht erreichen konnte. Da ich den Juli direkt im Anschluss an den Juni gespielt habe, gab es noch keine Veränderungen bei der Anlieferung des Fleisches zum Lebensmittelmarkt. Vielleicht hatten wir das gleiche Problem direkt noch einmal.
    Und die Werte für Umweltverschmutzung sind gerade um ein Vielfaches gestiegen. Normalerweise werden in den Sommermonaten um die 2000 Fälle ausgewiesen, selbst im Winter mit laufendem Heizwerk sind es oft nur 4000-Werte. Ich habe aber keine Ahnung, was da genau die Ursache ist.

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    Das wirkt sich direkt auf die Lebenserwartung unserer POIs aus. Bei dreien von ihnen sinkt der Wert im zweistelligen Bereich und auch Nelya muss spürbare Einbußen hinnehmen. Dafür ist bei Ioanna alles im Lot, auch ihre Zufriedenheit und ihre Loyalität steigen langsam wieder. Ihr Sohn Yaroslaw ist jetzt volljährig, hat aber noch keine eigene Wohnung gefunden. Hoffentlich bekommt Jeckchen das nicht so schnell mit.

    Ach so, und wir haben die Grenze zu 4000 Bürgern geknackt. Es wird Zeit, dass wir ein paar von denen nach Dva umsiedeln können, bevor wir noch die Versorgungsinfrastruktur von Adin aufpeppen müssen.

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    Ich habe mal wieder die Verschmutzungsübersicht angeworfen und die Häuser, in denen Rollan, Lana, Nelya und Snezana leben, rot eingerahmt. Im Südwesten hatten wir schon mal bessere Werte. Es kann sein, dass durch die Ernte mehr Pflanzen verarbeitet werden und die erhöhte Produktivität in der entsprechenden Industrie für mehr Umweltverschmutzung auch in diesem Bereich sorgt. Tatsächlich wurden ca. 80 Tonnen mehr verbraucht als im Vormonat, aber in April und Mai hatten wir ähnliche Zahlen. Grundsätzlich wäre das schlecht, weil ich ja die Produktion grundsätzlich etwas steigern möchte, um die Versorgung von Dva mit Lebensmitteln und Kleidung von Adin aus garantieren zu können, ohne gleichzeitig zu hohe Verluste bei den Exporteinnahmen zu verzeichnen.

    Warum aber Snezana 11 Jahre verloren hat, kann ich nicht sagen. Ihr Wohnhaus im Osten der Stadt liegt komplett im grünen Bereich. Da scheint es wohl anderweitige gesundheitliche Probleme zu geben.

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  3. #333
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    August 1967

    Im August wird das Forschungsprogramm zum Thema Plastikrecycling abgeschlossen. Ich glaube, irgendein Industriewerk erzeugt jetzt in geringen Mengen Plastikmüll, daher hatte ich mich zuletzt für dieses Thema entschieden. Weiter geht es jetzt mit der Erforschung eines Solarkraftwerkes.
    Auf dem Markt für osteuropäische Währung ist ein neuer Schneepflug verfügbar. Den habe ich mir noch nicht genauer angeschaut, aber in Dva gibt es ja bereits einen technischen Dienst, der bald für den kommenden Winter mit entsprechenden Fahrzeugen ausgestattet werden muss. Da werden wir uns den Rmn(?) mal genauer anschauen.

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    Mitte des Monats wird das Heizwerk für Dva fertig. Und sonderbarerweise wird dort direkt eine Straftat gemeldet, die natürlich nicht kontrolliert wurde, weil es keine Polizei in der Nähe gibt. Es gibt ja auch keine Arbeiter vor Ort, die eine Straftat begehen könnten. Sehr merkwürdig, finde ich.

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    Wenn ich mir das Bild so anschaue, fällt die Nähe zum Gefängnis auf. Mal schauen, wenn Dva groß genug ist, dass der Knast ähnlich gut gefüllt ist wie in Adin, lasse ich das Heizwerk vielleicht komplett von Sträflingen bedienen.

    Noch vor Ende des Monats ist dann endlich der erste Wohnblock so angeschlossen, dass Baufahrzeuge anrücken können. Ich bin gespannt wie lange es dauern wird, bis es fertiggestellt wird.

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    Die gute Nachricht: Die Stromversorgung im Westteil der Stadt steht. Die schlechte: irgendwer hat vergessen, nach dem Test im leeren Polizeipräsidium das Licht auszumachen.

    Ansonsten sind im Dunkeln ein paar Fahrzeuge mehr zu sehen als sonst auf unserer Baustelle. Das fertige Heizwerk hatten wir schon gesehen. Im Stadtzentrum ist auch der Bau des Wärmetauschers, von dem die gelieferte Fernwärme an die Wohnhäuser verteilt werden soll, gut vorangekommen. Es geht voran – langsam, aber stetig.

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    Die Stromproduktion fällt im August über den ganzen Monat gesehen noch erbärmlicher aus als in den 20 Tagen im Juli.
    Aber immerhin schaffen wir wie prognostiziert wieder einen Überschuss bei den Ziegeln. Und der wird noch wachsen, denn der Ressourcenverbrauch wird bald wieder auf unter 100 Tonnen sinken, denke ich.

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    Lana ist Mutter geworden. Doch es scheint Komplikationen gegeben zu haben. Ihre Gesundheit ist nur noch bei 40%! Und die Lebenserwartung bei 51 Jahren. Die Geburt muss gerade erst erfolgt sein, denn normalerweise bekommen Eltern erhöhte Nahrungsrationen, was bei ihr zuletzt noch nicht der Fall war. Jetzt sitzt sie erstmal im Bus zur Gefängnisbaustelle von Dva – und der unterernährte Sohn mit einer Lebenserwartung von 25 Jahren muss in den Kindergarten. Das Leben kann manchmal sehr hart sein in der BSSR.

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  4. #334
    Hüter des Chaos Avatar von Jeckchen
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    Zitat Zitat von BobTheBuilder Beitrag anzeigen
    Ihr Sohn Yaroslaw ist jetzt volljährig, hat aber noch keine eigene Wohnung gefunden. Hoffentlich bekommt Jeckchen das nicht so schnell mit.
    Der liebe Gott, sprich goethe, und Jeckchen lesen alles mit, auch wenn ich seit Ostern erst jetzt wieder hier reingeschaut habe. Aber der Beitrag ist ja von heute und ich hoffe die verwöhnte Göre findet schnell ein neues Zuhause. Vielleicht sollte man in Dva die ersten Wohnungen erstellen und freigeben. Dann braucht man weniger Arbeiter aus dem Ausland und das junge Volk kann eine neue Stadt besiedeln.
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  5. #335
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    In Dva erfrieren und verhungern die Leute. Und wenn nicht, hauen sie ab, weil sie keine ärztliche Versorgung haben, keinen Sport machen können und kein Kultuangebot bekommen. Ach so, verdursten würden sie momentan auch noch ...
    Geändert von BobTheBuilder (04. April 2024 um 15:45 Uhr)
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  6. #336
    Hüter des Chaos Avatar von Jeckchen
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    Vielleicht arbeiten sie effektiver, damit die Versorgung dann endlich vorhanden ist?
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  7. #337
    Altes Mann Avatar von goethe
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    das Gefängnis ist ja echt riesig


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  8. #338
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    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen
    das Gefängnis ist ja echt riesig
    "Nicht kleckern, sondern klotzen", lautete mein Motto für den Aufbau von Dva. Ich habe in fast allen Bereichen die normale Variante der Gebäude gewählt, nicht die kleine, wie in Adin. Die Stadt soll deutlich größer werden, auch wenn bislang nur Wohnraum für knapp 2400 Arbeiter eingeplant ist.
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  9. #339
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    September 1967

    Ich schaue mir mal an, was für Schneepflüge zur Verfügung stehen. In Betracht kommen der Kaz256 und der Rmn. Der eine räumt sehr schnell, ist aber ansonsten langsam. Der andere räumt immer noch schneller, als der bislang eingesetzte Skd706, aber langsamer als der Kaz. Dafür ist er viel schneller auf bereits geräumten Asphaltstraßen unterwegs. Da er gleichzeitig fast 3.500 Rubel weniger kostet, werde ich mal auf dieses Gefährt setzen.
    Irgendwo hatte ich ja auch schon mal einen westlichen Schneepflug gekauft, aber meine Dollar-Reserven möchte ich momentan lieber schonen.

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    Weil man es im Panoramabild vom Berg nicht sehen kann, gibt es mal einen Screenshot mit dem, was unter der Erde geschieht. Die Abwasserleitung aus der Innenstadt zum Klärwerk samt Pumpe ist bereits vollendet.

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    Und ja, das Gefängnis ist groß Bis zu 210 Häftlinge könnten hier eingebunkert werden. Ich weiß allerdings nicht, ob es so etwas wie eine Reichweite gibt, ob hier also auch Sträflinge aus Adin inhaftiert werden könnten, falls es dort zu Überbelegungen kommen sollte.

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    Außerdem gibt es die sehr erfreuliche Mitteilung, dass der Ölpreis für einige Monate überdurchschnittlich hoch sein soll. Sehr schön.

    Wenn auch nicht mit Prio 1, so geht auch der Bau der Eisenindustrie langsam voran. Den der Mine oben im Berg habe ich vorübergehend gestoppt, weil er ja so unglaublich viele Arbeiter verlangt. Aber die Verarbeitungsanlage für Eisenerz ist mittlerweile ebenso fertig wie das Lager für Eisen.

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    Das erste Wohnhaus von Dva ist zumindest im Bau bereits erkennbar. WENN ich dort vorzeitig Leute einziehen lassen möchte, muss die Bushaltestelle (rot umkreist) fertig sein, dann könnten die Bürger zur Befriedigung ihrer Freizeitbedürfnisse auch mit Bussen nach Adin gekarrt werden. Aber Heizung und (Ab)wasserver- bzw. entsorgung müssen bis dahin dennoch gewährleistet sein. Den entsprechenden Bauten räume ich mal Priorität ein. 200 Bürger direkt vor Ort, die während ihrer Arbeitsschicht zu den Baustellen latschen, könnten vielleicht wirklich nicht schaden.
    (Ohne Krankenhaus in der Nähe wären die schon genervt, aber das könnte man aushalten. Und die mit kleinen Kindern könnten auch nicht arbeiten, aber da überwiegend junge Leute einziehen würden, wäre das nicht so ein Riesenproblem.) Mal schauen. Wobei der Plan schon so seine Tücken hat. Verbrechensbekämpfung ohne Gericht z.B. würde auch zu Unzufriedenheiten führen.

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    Im September wurden schon keine Ziegel mehr verbaut. Ich kann den Export jetzt also sogar hochfahren. Das trifft sich gut, wo ich doch demnächst dem Export von Bitumen etwas drosseln muss.
    Die Verschrottungsanlage macht sich gut, alleine die Stahlgewinnung ist mittlerweile durchaus signifikant.
    Die höheren Ölpreise haben sich noch nicht so stark bemerkbar gemacht, davon werden wir erst im Oktober so richtig profitieren.

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    Bei Lana und ihrem Sohn gehen die Gesundheitswerte langsam nach oben. Aber der kleine Zinon benötigt tatsächlich eine Behandlung im Krankenhaus. Noch ist er nicht über den Berg, würde ich sagen.
    Ioanna leidet mit ihrem Krupp-Husten sehr darunter, dass ich im September kurzfristig schon wieder das alte Heizwerk hochgefahren hatte, damit die Vorlauftemperaturen dort nicht zu sehr in den Keller gehen. Ich befürchte, sie wird den kommenden Winter nicht überleben. (Letzten Winter hatte sie eine Lebenserwartung von 61 Jahre, wenn ich es richtig erinnere.)
    Wenn Yaroslav bis dahin keine eigene Wohnung gefunden hat, wird er die BSSR verlassen müssen. Das wäre schade.

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  10. #340
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    Bei Gefängnissen und Gerichten würde es durchaus Sinn machen, wenn die Leute auch in andere Städte gebracht würden. Es hat ja in echt auch nicht jede Kleinstadt ein Gefängnis.
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  11. #341
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    Das stimmt. Momentan wäre das allerdings schwierig, weil es in Dva noch keine Wärter und keine Verpflegung gibt. Na ja, bisher ist das Gefängnis in Adin ja auch noch nie übergelaufen.
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  12. #342
    Altes Mann Avatar von goethe
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    die Frage mit der Reichweite einiger Gebäude interessiert mich auch. Gilt für Gefängnisse und Gerichte ebenso wie für Fernseh- und Radiosender. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass bspw. ein Fernsehsender pro Karte genügt. Aber ich habe keine Ahnung, ob das stimmt.


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  13. #343
    Hüter des Chaos Avatar von Jeckchen
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    Ich hab mir mal die Mühe gemacht und ein wenig im Wiki gestöbert. Bei keinem Gebäude habe ich etwas über die Reichweite gefunden, daher nehme ich an, dass die Reichweite eines Gefängnisses eventuell auch von der Fahrzeit wie bei der Arbeitsstelle abhängt.

    Zur Gesundheit der Bürger habe ich auch nichts spezielles gefunden, nur das es stark beeinflusset wird von Luftverschmutzung, Wasserqualität, Mangel an Essen und von der Temperatur.
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  14. #344
    Altes Mann Avatar von goethe
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    bei der Gesundheit wirkt sich auch gravierend aus, ob das Abwasser abläuft oder nicht. Klingt logisch, kriegt man aber erst mit, wenn die Bewohner auswandern, wie ich leidlich in meinem letzten Spiel mitbekommen habe


    aber das mit der Reichweite der Gefängnisse wäre echt gut zu wissen


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  15. #345
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    Zitat Zitat von Jeckchen Beitrag anzeigen
    Ich hab mir mal die Mühe gemacht und ein wenig im Wiki gestöbert. Bei keinem Gebäude habe ich etwas über die Reichweite gefunden, daher nehme ich an, dass die Reichweite eines Gefängnisses eventuell auch von der Fahrzeit wie bei der Arbeitsstelle abhängt.

    Zur Gesundheit der Bürger habe ich auch nichts spezielles gefunden, nur das es stark beeinflusset wird von Luftverschmutzung, Wasserqualität, Mangel an Essen und von der Temperatur.
    Danke für die Mühen. Beim Gefängnis werden die Leute ja anders als die Arbeiter nicht transportiert. Sobald im Gericht das Urteil verkündet wird, kommt der Angeklagte ins Gefängnis. Aber Adin ist einfach zu klein, um rauszufinden, ob sie im Zweifel auch in Dva eingebuchtet werden könnten. Aber ich werde, wenn ich mal wieder Zeit habe, mal einen Testspielstand erstellen und den Knast in Adin einfach abreißen. Dann wird man sehen, ob die Knackis dann in Dva landen.

    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen
    bei der Gesundheit wirkt sich auch gravierend aus, ob das Abwasser abläuft oder nicht. Klingt logisch, kriegt man aber erst mit, wenn die Bewohner auswandern, wie ich leidlich in meinem letzten Spiel mitbekommen habe
    Das klingt ärgerlich. Tatsächlich gibt es ja so viele mögliche Warnungen, wäre schön, wenn das beim Abwasser auch einzustellen wäre.
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