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Thema: [Ultimate Admiral Dreadnoughts - NAR] Japanisches Kaiserreich

  1. #76
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Theodore?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  2. #77

  3. #78
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    November 1892

    Diesen Monat kehren alle Schiffe zu ihren Heimathäfen zurück und gehen zunächst in Reparatur.

    Weiterhin werden die 10 Torpedoboote, die eigens für den nun doch schon beendeten Krieg gebaut wurden, in Dienst gestellt. Der nächste Krieg kommt aber sicherlich bald und so werden die Boote sicher früh genug zum Einsatz kommen.

    Bei der Forschung gibt es nach dem Krieg auch wieder Fortschritte und fortan können 500 Tonnen Torpedoboote sowie verbessere 3-Zoll-Geschütze aufgestellt werden.

    Ein kurzer Blick auf die aktuelle Lage bei der Forschung zeigt, dass wir in nächster Zeit mit nicht allzu vielen Durchbrüchen zu rechnen haben.

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    Einzig beim Kreuzerbau geht es nächsten Monat direkt weiter. Das erhöht aber nur die Größe der leichten Kreuzer auf maximal 4.500 Tonnen.

    Auch die Reichweitenmesser sind sicher nützlich und werden auf den meisten Schiffen nachgerüstet werden.

    Ansonsten sind die meisten sinnvollen Verbesserungen noch weit weg.

    In wenigen Monaten planen wir einen neuen leichten Kreuzer mit einem moderneren Rumpf zu entwickeln. Hier warte ich aber noch auf die Reichweitenmesser.

    Wir senden 4 Torpedoboote nach Borneo, um japanische Interessen zu vertreten.

    Sonst bleibt alles ruhig.

    Dezember 1892

    Deutschland sucht die Nähe zum japanischen Kaiserreich und verbessert seine Beziehungen zu uns.

    Die zwei neuen schweren Kreuzer der Dixn-Klasse werden fertig und befinden sich in der Indienststellung.

    Da die Dixn-Kreuzer von der Kampfkraft nahe an die Schlachtschiffe der Taiyo-Klasse herankommen und deutlich günstiger sind, geben wir noch zwei weitere Schiffe in Auftrag, um die Kampfkraft der Flotte zu stärken.

    Auf die Empfehlung eines geschätzten Beraters wird das Budget für das Mannschaftstraining reduziert. Damit sind wir nun bereits wieder im positiven Bereich beim monatlichen Budget.

    Januar 1893

    Die Russen scheinen durch unseren jüngsten Erfolge über China nicht abgeschreckt zu sein und provozieren uns wiederholt. Dadurch entstehen langsam unhaltbare Spannungen zwischen beiden Nationen.

    Wir erforschen die Entfernungsmesser und können damit langsam mit dem Entwurf neuer Schiffe starten.

    Zunächst ist es aber Zeit für einen Blick auf die aktuelle diplomatische Lage und Japans Position im Vergleich zu den übrigen Nationen.

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    Hier sieht man, dass wir durch den Krieg wirtschaftlich weiter zurückgefallen sind und deutlich hinter Spanien liegen.

    Alle anderen sind weit vor uns und vor allem China hat durch die Revolution ein richtiges Wirtschaftswunder erlebt. Damit katapultiert sich unser Rivale bei der Wirtschaftsmacht stark nach vorne und das Ganze könnte nochmal interessant werden.

    Politisch ist es bis auf die Beziehungen zu Russland sehr entspannt in Japan. Der Krieg mir Russland wird sicher bald kommen. Ansonsten haben wir aber einen recht sicheren Stand und müssen lediglich auf China aufpassen. Da China aber sicher noch etwas braucht, um wieder kampfbereit zu sein, haben wir jetzt ein gutes Zeitfenster für Kämpfe mit den Russen.

    Bei der Tonnage sind wir bereits auf über 80.000 Tonnen hoch gegangen. Das geht langsam in die richtige Richtung.

    Deutschland und die Briten scheinen aktuell weiter das Maß der Dinge zu sein. Zu beiden haben wir gute Beziehungen.

    Nun aber zum Flottenbau:

    Wir entwerfen einen neuen leichten Kreuzer der Kathy-Klasse

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    Kosten: 7.988.782 $
    Bauzeit: 10 Monate
    Unterhaltskosten: 245.655 $
    Verdrängung 3499 Tonnen
    Höchstgeschwindigkeit: 23 Knoten
    Reichweite: 9.163 Kilometer
    Besatzung: 185 Mann
    Bewaffnung:
    4 Torpedorohre
    2 12,5 cm Geschütze
    16 9,9 cm Geschütze
    Panzerung:
    70mm Hauptgürtel (35mm in Bug und Heck)
    10mm Deck
    5mm Zitadelle
    25 Minen

    Leider können wir auf den neuen Kreuzern nicht mehr so viele Torpedos unterbringen. Daher wird der Fokus hier auf die bereits verfügbaren modernen 2,9 Zoll-Geschütze gesetzt. Im Zusammenhang mit dem Entfernungsmesser, kann so die Genauigkeit im Vergleich zu den Vorgängerklassen deutlich verbessert werden.

    Ansonsten sind die großen Vorteile des Modells, die deutlich verbesserte Geschwindigkeit und die gute Reichweite. Wenn wir mal bessere Schornsteine erforschen, sollte die Reichweite auch nochmal deutlich verbessert werden können.

    Die Schiffe sollen auch in etwas weiter entfernten Gebieten Handelskrieg führen und sich gegen kleinere feindliche Flotten verteidigen können.

    Ich bin gespannt, ob sich das Modell bewährt.

    Zunächst werden 4 Schiffe in Auftrag gegeben.

    Dann werden noch die bisher vorhandenen Großkampfschiffe mit den Entfernungsmessern ausgestattet, um deren Kampfkraft etwas zu steigern.

    Februar 1893

    Österreich-Ungarn provoziert uns ein wenig. Sonst bleibt es diesen Monat aber komplett ruhig.

    März 1893

    Die Chinesen entwerfen neue Schlachtschiffstypen, geben aber bisher keine Schiffe in Auftrag.

    Wir erforschen defensive Minenfelder und beenden die Umrüstung der schweren Schiffe auf den neuesten technischen Standard.

    Da unsere Ratgeber eine größere Präsenz in Südostasien angemahnt haben, wird ein starker Flottenverband dorthin gesandt, um in de nächsten Monaten nach Chancen für die Vergräßerung unseres Einflussbereichs Ausschau zu halten.

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    Damit sind allerdings auch alle aktuell vorhandenen Großkampfschiffe unterwegs. Sollten die Beziehungen zu Russland sich weiter verschlechtern, werden wir einige Schiffe zurückrufen müssen.

    April 1893

    Die Situation mit Russland verschlechtert sich leider rapide und die Russen provozieren uns.

    Gleichzeitig versuchen ein paar Politiker in Japan offensichtlich unsere Wehrhaftigkeit zu untergraben und wollen eine Budgetkürzung auf den Weg bringen.

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    Das können wir mit Hinweis auf die Bedrohung aus dem Norden nicht zulassen. Somit verschlechtert sich die Beziehung weiter und langsam wird es eng.

    Für den Moment lassen wir die Expeditionsstreitkräfte aber noch im Süden.

    Um auf die Bedrohungslage zu reagieren und aufgrund der guten Ergebnisse unserer Torpedoboote im letzten Krieg, wird an einer neuen Klasse von Torpedobooten gearbeitet.

    Der Kaze-Klasse:

    Bild

    Kosten: 1.919.325 $
    Bauzeit: 7 Monate
    Unterhaltskosten: 59.019 $
    Verdrängung 493 Tonnen
    Höchstgeschwindigkeit: 29.5 Knoten
    Reichweite: 6.954 Kilometer
    Besatzung: 85 Mann
    Bewaffnung:
    4 Torpedorohre
    7 8,1 cm Geschütze

    Dieses Modell ist deutlich besser bewaffnet als die vorherigen Torpedoboote und verfügt über insgesamt 7 8,1 cm Geschütze, die dank Entfernungsmesser und moderneren Kanonen deutlich genauer sind als die auf vorherigen Booten genutzten Geschütze.

    Zudem gibt es auch 4 Torpedorohre und eine auf 29.5 Knoten erhöhte Höchstgeschwindigkeit.

    Ich hoffe, dass wir den Russen damit gut Einheizen können und gebe zunächst eine Serie von 10 Booten in Auftrag.
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  4. #79
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Könnte man doch Kami-Kaze nennen, Torpedoboote halten ja nicht so viel aus

    Positiv an dem Boot finde ich die vielen leichten Geschütze, gegen feindliche Torpedoboote ist das viel wert.

  5. #80
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Kaze heißt Wind, deswegen muss es natürlich die Kaze-Klasse sein.

    Außerdem ist da keine Sprengladung im Bug für Selbstmord-Rammangriffe.
    Die Mongolen haben keine Flotte mehr, dafür brauchen wir also auch keinen göttlichen Wind (der in dem Fall ein echter Taifun (spätere Zerstörerklasse^^) war).

  6. #81
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    Leider wurde der Mod nach dem jüngsten Patch noch nicht aktualisiert. Daher muss ich leider noch etwas warten. Laut Entwickler, sollten dann aber für längere Zeit keine neuen Patches mehr kommen, da nun am nächsten großen Update gearbeitet wird, dass dann erstmal auf dem Beta Server umfangreich getestet wird.

  7. #82
    Moderator Avatar von Kathy
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Leider wurde der Mod nach dem jüngsten Patch noch nicht aktualisiert. Daher muss ich leider noch etwas warten. Laut Entwickler, sollten dann aber für längere Zeit keine neuen Patches mehr kommen, da nun am nächsten großen Update gearbeitet wird, dass dann erstmal auf dem Beta Server umfangreich getestet wird.
    Ungünstig. Aber vielleicht ist das die Zeit für einen Abstecher nach Russland oder in die Südstaaten.
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  8. #83
    Traumtänzer Avatar von Cass
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    Schöne Story, danke fürs ausführliche Schreiben, macht es sehr angenehm zu lesen!
    Schön für mich als Leser (und dich hoffentlich auch?) ist, dass es dieses mal etwas herausfordernder ist, so dass nicht nach 1,2 frühen Kriegen das Spiel praktisch entschieden ist.

    Während auf das Update gewartet wird, hast du evtl Lust mit der Schiffsliste anzufangen? Oder ist es dafür noch zu früh, weil die Schiffe zu schnell veralten? Kann auch gerne etwas simpler als in der Deutschlandstory sein, jeweils nur mit Link zum Designpost, statt nochmal den ganzen Post zu kopieren.
    Und: Hast du (oder sonst wer?) Lust ein bißchen aufzuschlüsseln wie GDP und Naval Budget verknüpft sind? Wann ist es zB. sinnvoll +1%GDP/-1%Naval Budget zu wählen? Oder andersrum? In der Deutschlandstory hast du ja häufig GDP gewählt, selbst wenn es Naval Budget gekostet hat, falls ich mich richtig erinnere?

  9. #84
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Ungünstig. Aber vielleicht ist das die Zeit für einen Abstecher nach Russland oder in die Südstaaten.
    Das wäre eine Idee. Heute werde ich aber mal entspannt eine Runde EUIV spielen. Da habe ich keinen Plan von und man kann so schön die Uhr runter laufen lassen.

    Zitat Zitat von Cass Beitrag anzeigen
    Schöne Story, danke fürs ausführliche Schreiben, macht es sehr angenehm zu lesen!
    Schön für mich als Leser (und dich hoffentlich auch?) ist, dass es dieses mal etwas herausfordernder ist, so dass nicht nach 1,2 frühen Kriegen das Spiel praktisch entschieden ist.

    Während auf das Update gewartet wird, hast du evtl Lust mit der Schiffsliste anzufangen? Oder ist es dafür noch zu früh, weil die Schiffe zu schnell veralten? Kann auch gerne etwas simpler als in der Deutschlandstory sein, jeweils nur mit Link zum Designpost, statt nochmal den ganzen Post zu kopieren.
    Und: Hast du (oder sonst wer?) Lust ein bißchen aufzuschlüsseln wie GDP und Naval Budget verknüpft sind? Wann ist es zB. sinnvoll +1%GDP/-1%Naval Budget zu wählen? Oder andersrum? In der Deutschlandstory hast du ja häufig GDP gewählt, selbst wenn es Naval Budget gekostet hat, falls ich mich richtig erinnere?
    Schiffsliste ist auf der ToDo Liste. Sollte ich am Wochenende mal erledigen können.

    Zum Thema GDP und Naval Budget versuche ich kurz einmal auszuholen:

    Das GDP ist die Gesamtwirtschaftskraft des Landes und das Marinebudget ist der prozentuale Anteil des GDP, den die Marine nutzen darf. Wenn das GDP steigt, steigt automatisch auch das Marinebudget.

    Bisher ging ich davon aus, dass es langfristig mehr Sinn macht, das GDP zu pushen auf Kosten des prozentualen Marinebudgets. Da das jährliche Wachstum aber bei knapp 10 Prozent liegt, sind die 1-2 Prozent, die das jeweils ausmacht beim GDP dann nach aktueller Überlegung nicht mehr so viel Wert absolut.

    Beim Marinebudget ist dagegen jede Steigerung direkt zu spüren und vor allem auch dauerhaft aktiv. Wenn man also bei einem, Basisbudget von 6 Prozent 2 Prozent mehr bekommt, erhält man Dauerhaft dann 6,12 % vom großen Kuchen. Das kann über 20-30 Jahre schon was ausmachen. Zumal ja die GDP Steigerungen andersrum immer mit der Senkung des prozentualen Marinebudgets einher gingen.

    Was nachher wirklich besser ist, kann ich natürlich nicht sagen. Für den Moment fühlt es sich jedenfalls besser an das direkte Budget zu nehmen.

  10. #85
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Für den Moment fühlt es sich jedenfalls besser an das direkte Budget zu nehmen.


    Dafür spräche, dass mittels des höheren Navy-Budgets mehr geforscht werden kann, was dazu führen sollte, dass mehr Gegner besiegt und somit mehr Kolonien dem Reich hinzugefügt werden, wodurch wiederum das GDP erheblich steigen sollte. Über ein paar Jahre müsste das die bessere Wahl sein, falls nicht die Bürger quenglig werden (Nation's people).

    Apropos Forschung: Du bist hier jetzt schon in der "Advanced"-Liga unterwegs, hoffentlich bleibt das so.

  11. #86
    Traumtänzer Avatar von Cass
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    Danke für die Erklärung!

  12. #87
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    Mai 1893

    Unsere chinesischen Nachbarn beginnen nun erstmals mit dem Bau von zwei Schlachtschiffen. Dies müssen wir aufmerksam verfolgen, um bei Bedarf reagieren zu können.

    Unser Geheimdienst berichtet, dass die Russen aktuell noch keine Schiffe im Pazifik haben. Daher kann die Expeditionsflotte noch ein paar Monate in Südostasien operieren.

    Juni 1893

    Ein ereignisloser Monat ohne nennenswerte Entwicklungen.

    Juli 1893

    Auf einer Pressekonferenz werden neuartige Torpedos thematisiert und wir sollen unsere Meinung dazu zum Besten geben.

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    Da wir das Marinebudget weiter steigern wollen, müssen wir die Torpedos als wichtige Waffe benennen und gleichzeitig die Gefahr durch Russland betonen.

    Das verschlechtert die Beziehungen allerdings weiter und bringt uns einen großen Schritt in Richtung eines möglichen Krieges.

    Aus dem indischen Ozean erhalten wir derweil Berichte über eine russische Schlachtflotte auf dem Weg in Richtung Japan.

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    Ein Krieg scheint somit ohnehin fast unausweichlich. Zumindest handelt es sich nur um einen kleinen Verband. Die beiden Schlachtschiffe bereiten uns aber doch ein paar Sorgen.

    Unsere in den Gewässern vor Borneo operierende Flotte wird aufgrund der wachsenden Spannungen mit Russland in die Heimat zurückbeordert.

    August 1893

    Österreich-Ungarn nähert sich uns an und beklagt steigende Spannungen zu Russland. Das kann uns entgegenkommen.

    Wir erforschen zudem hydraulische Geschütztürme.

    Sonst bleibt es diesen Monat noch ruhig.

    September 1893

    Im September kommt es zu einem weiteren Zwischenfall mit Russland.

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    Aufgrund des wohl unausweichlichen Krieges, machen wir hier keine Zugeständnisse und versuchen so viele Informationen über Russland wie möglich herauszufinden.

    Die Russen können derweil ihren Einfluss vergrößern und erobern den Oman.

    Immerhin gibt es gute Nachrichten von der Forschungsabteilung und wir können fortan modernere 9-Zoll Geschütze auf unseren Schiffen einsetzen.

    Aufgrund der aktuellen Spannungen mit Russland verzichten wir allerdings darauf unser Schlachtschiff direkt mit neuen Geschützen auszurüsten. Die 3 Monate möchte ich aktuell nicht investieren.

    Auch unsere schweren Kreuzer der Dixn-Klasse werden aktuell nicht modernisiert. Ich hoffe, dass wir das nicht bereuen werden.

    Oktober 1893

    Überraschenderweise kommt es noch nicht zur Eskalation des schwelenden Konflikts mit Russland.

    Damit wäre vielleicht doch genügend Zeit für eine Modernisierung unserer schweren Schiffe gewesen.

    Aus diesem Grund wird die zuvor getroffene Entscheidung revidiert und die beiden bereits fertiggestellten Kreuzer der Dixn-Klasse werden modernisiert.

    Damit erhöht sich die Reichweite auf 7.000 Kilometer und die Genauigkeit der schweren Artillerie auf größere Entfernung.

    In zwei Monaten ist der Umbau fertiggestellt. Da der Krieg noch nicht ausgebrochen ist, sollten wir die Zeit doch noch haben.

    November 1893

    Wir haben Glück und die Russen bleiben weiter friedlich.

    Außerdem werden die ersten Torpedoboote der Kaze-Klasse sowie die ersten 4 leichten Kreuzer der Kathy-Klasse fertiggestellt. Damit wird unsere Flotte langsam aber sicher schlagkräftig.

    Unsere anderen Konkurrenten aus China geben derweil einige Schlachtschiffe in Auftrag. Somit befürchte ich, dass der nächste Kampf mit China etwas härter werden wird.

    Dezember 1893

    Die Russen fassen einen unserer Spione und schlachten diesen Erfolg öffentlich aus. Ich wäre stark verwundert, wenn dies nicht zu einer Kriegserklärung im kommenden Monat führen sollte.

    Glücklicherweise sind aber unsere beiden schweren Kreuzer fertig umgebaut und wir sind somit bereit für den Schlagabtausch.

    Hier ein aktueller Vergleich beider Nationen:

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    Die Russen haben weitaus mehr Großkampfschiffe und Tonnage. Dafür haben wir aber einen ganzen Schwarm Torpedoboote und sollten den Russen damit gut Paroli bieten können.

    Zudem hat Russland sehr schlechte Beziehungen zu Österreich und wird damit wahrscheinlich auch bald in Europa beschäftigt sein. Wir werden somit versuchen das Beste für das japanische Kaiserreich aus einen kommenden Konflikt herauszuholen.
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  13. #88
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  14. #89
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    Der Kaiserlichen Japanische Marine dürfte die lange Fahrtzeiten der russischen Schiffe sehr entgegenkommen, da sie höchstwahrscheinlich wenig Kohle im Bunker haben werden. So werden ihre Schiffe aufgrund der niedrigen Geschwindigkeit, um Kohle zu sparen, den Bleienten gleichen.

  15. #90
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Österreich und Russland fechten ihre Konflikte in diesem Spiel auch zur See aus?
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