[Ultimate Admiral Dreadnoughts - NAR] Japanisches Kaiserreich

[torqueor]

Februar 1896

Die Beziehungen zu Spanien sinken langsam weiter.

Außerdem werden die ersten 4 Kreuzer der Dixn-Klasse mit verbesserter Panzerung und Flutungsschutz ausgestattet. Damit werden diese Schiffe auch deutlich widerstandsfähiger und können den Kern unserer Kampfflotten bilden in den kommenden Kriegen.

Die letzten beiden Kreuzer werden modernisiert, sobald Werftkapazität frei wird.

März 1896

Auch die Beziehung zu China sinkt langsam aber stetig.

Durch die ganzen Provokationen in letzter Zeit steigt zudem die Unruhe in Japan auf nun bereits 12. Aber das geht jetzt nicht anders und wenn das japanische Kaiserreich überleben möchte, müssen wir die beiden Kriege bald führen.

Die ersten Auftragsarbeiten werden an Brasilien ausgeliefert und die freigewordene Werftkapazität direkt durch die letzten beiden Schiffe der Dixn-Klasse ausgefüllt.

Außerdem priorisieren wir nun die Erforschung neuer Motoren und Schlachtschiffe und erwarten hier in 2 Monaten die Zielerreichung. Dann kann endlich ein neuer Schlachtschifftyp entwickelt werden.

April 1896

Diesmal gelingt eine wirkungsvollere Provokation der Spanier und die Beziehungen fallen deutlich stärker als zuletzt.



Noch circa 2 Punkte müssen wir schaffen, ehe ein Krieg gegen China los geht. Das Ziel ist es schlechtere Beziehungen zu Spanien zu haben als China. Dann können wir durch den Krieg gleich noch einen Beziehungsmalus mitnehmen.

Mai 1895

Im Mai gibt es dann schon wieder eine Möglichkeit etwas am Marinebudget zu schrauben.



Von der florierenden Wirtschaft bekomme ich zwar nichts mit, aber eine weitere Erhöhung des Budgets, kann nicht schaden. Auch wenn die Wirtschaft darunter etwas leidet. Wenn wir schon so wenig BIP haben, muss die Marine so viel es geht daraus beziehen .

Außerdem werden nun die beiden Schlüsseltechnologien für den Schiffsbau und die Motoren fertig.



Es gibt sogar zwei neue Schlachtschiffrümpfe und wir schauen mal, welcher am besten für die künftigen Aufgaben taugt.

Daher werden direkt zwei Entwürfe für die neuen Schiffstypen geprüft.

Zunächst ein Schiff, dass sich an der bisherigen Tayo-Klasse orientiert und etwas mehr Kaliber aufweisen kann.

Die Akagi-Klasse:



Kosten: 74.243.850 $
Bauzeit: 14 Monate
Unterhaltskosten: 2.171.633 $
Verdrängung 12.988 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 17,5 Knoten
Reichweite: 11.302 Kilometer
Besatzung: 939 Mann
Bewaffnung:
2x2 27,7cm Geschütze
22 12,5 cm Geschütze
6 Torpedorohre
Panzerung:
330mm Hauptgürtel (100mm in Bug und Heck)
40mm Deck
10mm Zitadelle

Relativ günstig und mit wenig Verdrängung. Ein klassisches Linienschiff der aktuellen Baureihen. Nicht unbedingt mein Favorit. Daher direkt der Wechsel zur Alternative:

Die Ayanami-Klasse:



Kosten: 100.142.900 $
Bauzeit: 16 Monate
Unterhaltskosten: 2.929.179 $
Verdrängung 16,498 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 18 Knoten
Reichweite: 8.968 Kilometer
Besatzung: 1297 Mann
Bewaffnung:
2x2 25,4cm Geschütze Mittschiffs
4x2 25,4 cm Geschütze neben den Aufbauten jeweils 2 Doppeltürme pro Seite
22 9,9cm Geschütze gegen kleinere Schiffe
Panzerung:
330mm Hauptgürtel (120mm in Bug und Heck)
37,5mm Deck
15mm Zitadelle

Dieses Schiff ist ein Bruch mit den bisherigen Traditionen im Schlachtschiffbau und hier wurden insgesamt 8 zusätzliche Rohre der Hauptartillerie installiert. Somit kann das Schiff auf jeder Breitseite aus 8 Rohren feuern.

Dafür verzichtet dieses Schiff auf Torpedorohre, da das Gefecht bei der Artillerie lieber auf größere Entfernungen gesucht werden soll.

Die 22 leichten Geschütze sollen sich um verirrte Torpedoboote kümmern. Da das Schiff auch über alle möglichen Schutzvorrichtungen verfügt, erhoffen wir uns ein nur sehr schwer zu versenkendes Schiff, dass die Gegner aus großer Distanz ausschalten soll, während unsere leichten Schiffe den Gegner auf Trab halten.

Trotz der höheren Kosten plädiere ich klar für diesen Entwurf, da dieser meines Erachtens mehr Entwicklungspotential hat und die japanische Marine weltbekannt machen kann.

Wie seht ihr das?

[Kathy]

Ich denke auch, dass das zweite Schiff die bessere Leistung zeigen wird. Das andere hat viel zu wenig Hauptartillerie und seinen Schwerpunkt zu sehr im Nahkampf.

[Bassewitz]

Nummer 2!

[Rince Wind]

Entwurf Nr. 2 sollte so schnell wie möglich auf Kiel gelegt werden.

[Glorfindel]

Ja klar Nummer 2!

Aber bei einem Krieg gegen China musst Du Dich wohl hinten anstellen, wenn ich das Politbarometer richtig deute. Könnte ja durchaus ein Vorteil sein, wenn die chinesische Flotte mit Anderen im Clinch ist. Evtl. schaust Du Dir schon ein paar Ziele für eine Invasion mit viel Tonnage aus. Taiwan war ja gesetzt, vielleicht geht auch noch mehr?

[torqueor]

Ich glaube nur Taiwan ist als Insel wirklich langfristig zu halten gegen China.

Aber vielleicht können wir auch auf dem Festland zuschlagen und eine erfolgreiche Invasion durchführen. Wenn wir dann Frieden schließen, ehe die riesigen chinesischen Armeen uns überrennen haben wir zumindest Zeitweise mehr Land und Einkommen.

[racebear75]

Ich bin für beide Entwürfe. Der erste ist ein klassisches ausgewogenes Vor-Dreadnought-Linienschiff und sicher gut gegen andere ähnliche Schiffe, der zweite ist schon fast ein Dreadnought, hat aber nur relativ leichte Hauptgeschütze, wenn auch davon viele. Gegen stark gepanzerte Vor-Dreadnoughts könnte es schwer werden, gegen alles Leichtere und Ältere werden die prima sein.

[Dead-Eye]

Plädiere für die Ayanami-Klasse zwecks Verbesserungspotential.

[matorn]

Ayanami, ist halt ein Quasi Dreadnougt.

[Jeckchen]

[torqueor]

Ach ich hatte noch auf deine Meinung zu den Entwürfen gewartet

Ne im ernst. Wird sicher auch weiter gehen die Tage. Muss halt immer schauen, worauf ich grade Lust habe.

[torqueor]

Juni 1896

Die Amerikaner provozieren uns obwohl wir doch dabei sind uns gegen Spanien zu stellen. Das verstehe einer.

Die Spanier berichten derweil, dass auf den Philippinen Öl gefunden wurde.



Das trifft sich gut, da wir unser Auge auf dieses Gebiet geworfen haben.

Ansonsten geben wir diesen Monat die ersten beiden neuen Schlachtschiffe der Ayanami-Klasse in Auftrag. Die Ayanami und die Herberta. In 16 Monaten sollte der Bau abgeschlossen sein.

Trotzdem treiben wir die Provokation Chinas weiter voran. Hier werden wir zur Not auch ohne die neuen Schlachtschiffe den Kampf suchen.

Juli 1896

Leider sind unsere Provokationen gegen China wirkungslos verhallt und zu allem Überfluss konnten die Spanier die Beziehungen verbessern.

Also wird Spanien wieder provoziert.

Spanier und Amerikaner haben derweil Frieden geschlossen und nach unserer Kenntnis gab es keine Gebietsveränderungen.

August 1896

Diesmal gelingt es Spanien zu provozieren und die Beziehungen nähern sich langsam dem Nullpunkt. Bis ins negative ist aber noch ein weiter Weg.

Wir erforschen modernere 15cm Geschütze und werden demnächst prüfen, ob diese für unsere Flotte genutzt werden können.

September 1896

Die Beziehungen zu den Chinesen verschlechtern sich zusehends und wir stehen kurz vor einem Kriegsausbruch.

Unsere Wissenschaftler erforschen derweil Torpedoboote mit bis zu 800 Tonnen. Das ist mittelfristig sicher eine gute Sache. Momentan brauchen wir aber noch die kleineren günstigen Boote.

Oktober 1896

Die Beziehungen zu Spanien sacken nun ebenfalls immer weiter ab und liegen nun bei -6. Bis zu einem Kriegsausbruch haben wir hier aber noch viel Zeit.

Leider steigt durch unsere ganzen Provokationen auch die Unruhe in Japan immer weiter an, sodass wir uns hier etwas zurückhalten müssen.

Da wir mit China bereits kurz vor einem Krieg stehen, lassen wir es dort langsam angehen und konzentrieren uns zunächst auf Spanien.

November 1896

Es gelingt uns die zuletzt etwas angeschlagenen Beziehungen zur USA zu verbessern. Diese können wir aktuell nicht als zusätzlichen Feind gebrauchen. Wir haben mit China und Spanien schon genug zu tun und auch in Russland regt sich Revanchismus.

Da der Schlachtschiffbau aktuell sehr viele Mittel verschlingt, passiert sonst nicht so viel bei der Flottenrüstung.

Dezember 1896

Brasilien kauft immer wieder ein paar leichte Kreuzer der Kathy-Klasse. Das hilft unserer Kriegskasse.

Durch diese Schiffsverkäufe können wir uns dem Bau eines dritten Schiffs der Ayanami-Klasse leisten. Damit sind unsere finanziellen Möglichkeiten aber zunächst aufgeschöpft.

Januar 1897

Im Januar 1897 kommt es zu einem Eklat inder Sowjetunion, als unser Minister von Revanchisten angegriffen wird.



Aufgrund der recht hohen Unruhe entscheiden wir uns hier aber für Deeskalation.

Die Chinesen scheinen derweil ihre Flotte weiter aufzurüsten und bauen noch einige Kreuzer und Torpedoboote. Aber bisher keine furchteinflößenden Mengen.

Als nächstes wird es Zeit für den jährlichen Blick auf den Nationenvergleich.



Hier zeigt sich abermals, dass Japans Wirtschaftskraft nicht im Ansatz ausreicht, um mit den führenden Mächten mitzuhalten. Wir können nur bestehen, wenn wir es schaffen schnell ertragsreiche Provinzen zu erobern.

Auch sonst sind wir in fast allen Belangen den übrigen Nationen unterlegen. Wenn unsere 3 neuen Schlachtschiffe fertig sind, sollten wir aber zumindest militärisch mitmischen können und müssen diese Karte danna uch schnell ausspielen. Sonst wird Japan früher oder Später zugrunde gehen.

Bei den Finanzen sieht es aktuell noch relativ gut aus.



Die Kosten sind zwar hoch, die Reserven allerdings auch. Damit sollten wir mittelfristig handlungsfähig bleiben können und auch mit dem geringen Budget ein ernstzunehmender Gegner für fast jede Nation sein.

Für 1897 erwarten wir den Kriegsausbruch mit China und den Stapellauf unserer ersten neuen Schlachtschiffe.

Februar 1897

Die Beziehungen zu Spanien sinken weiter langsam. Aber Stück für Stück geht es in die gewünschte Richtung.

Damit sind die Beziehungen von Spanien zu uns nun schlechter als von Spanien zu China und wir können durch einen Krieg mit China eine weitere Verschlechterung bewirken. Somit rückt nun auch die weitere Provokation unserer direkten Nachbarn in den Fokus.

Aktuell planen wir bis Mitte des Jahres einen Krieg zu provozieren.

Mai 1897

Da in den letzten Monaten nichts relevantes passiert ist, springen wir direkt in den Mai, wo die Erweiterung der Werftkapazitäten abgeschlossen wird.

Direkt im Anschluss wird eine erneute Erweiterung bewilligt, um uns zu befähigen mehr Schiffe gleichzeitig bauen zu können. Zuletzt mussten einige Anfragen unserer Verbündeten aus Brasilien mangels Kapazitäten abgesagt werden. Das soll künftig nicht mehr passieren, da wir auf die Gelder aus dem Verkauf angewiesen sind.

Juli 1897

Im Juli ist es schließlich soweit und der Krieg gegen China bricht aus.



Das Ganze hat sich doch noch lange hingezogen, war zum Ende hin aber nicht weiter zu verzögern.

Glücklicherweise ist China beim Großteil der anderen Nationen deutlich weniger beliebt als wir und so ist es gut möglich, dass es in den kommenden Monaten zu weiteren Kriegserklärungen gegen China kommen wird.

Glücklicherweise ist der Bau unserer ersten beiden neuartigen Schlachtschiffe in zwei Monaten abgeschlossen.

Durch den Kriegsausbruch wird die Flotte nun in Alarmbereitschaft versetzt und ein Teil der Flotte wird vor die chinesische Küste verlegt, während eine zweite Flotte zunächst den Hafen von Sasebo anläuft.

Wir haben Respekt vor der chinesischen Flotte und werden daher zunächst nicht in voller Stärke operieren, um den Feind zu testen.



Ab nächsten Monat geht es dann wahrscheinlich richtig los.

[Kathy]

Es geht weiter.