[Horizon Zero Dawn - Frozen Wilds] Ein Versuch auf Ultra Hard

[Falcon]

Ein Staudamm und ein Straßentunnel sollten in der Zeit schwer zu verstehen sein. Wie man aber dicke Maschinen erledigt weiß die Nora Jägerin

Die dämonischen Maschinen sind echt harte Gegner, geben aber auch fett Erfahrung.




Das Kroko hatte das gesuchte Teil für ein Holoschloss gefressen, nun kann die Tür zur Schatzkammer geöffnet werden




Der Oseram will wieder hoch, aber wenn man hier unten Rohre repariert kann man den Raum komplett trocken legen, weiter unten war dann noch diese Waffenspule hier. Ja das ist wohl die heftigste Waffenmodifikation die Aloy bisher gefunden hat, ideal für den Kriegsbogen




Nur noch das Schloss reparieren und öffnen




Tia, Pech gehabt, in der Kammer sind keine Schätze

Der arme Oseram ist etwas unglücklich, aber immerhin findet Aloy hier Ersatzteile um die automatische Steuerung zu reparieren.

[Falcon]

Der Oseram darf die reparierte Steuerung wieder einschalten




Nun ist alles repariert und alle sind zufrieden




Der Fluss scheint nun wieder niedriger zu sein, hier läuft auch kein Wasser mehr runter, kann Aloy etwas faulenzen.




In der Mitte ist wohl die Musikhöhle von der Trommlerin mit den Hasenohren

Da sind 4 dämonische Krokos, die würden fett Erfahrung bringen.




Um die Panzerung von den Lohebehältern zu entfernen nimmt man am besten ein Zersprenger Pfeil, dann ein Feuerpfeil in den Behälter.

Bumm

[Falcon]

Hier wird noch ein Lohebehälter getroffen




Besser als Feuer wirkt es aber, wenn man die Eisbeutel trifft, gefrorene Maschinen bekommen satt Schaden durch normale Pfeile




So erledigt man Krokos, wenn die Eis spucken wollen und die Schnauze heben in den Eisbeutel feuern




Ding, Plöng, Bäng, da trommelt wer auf Metall rum




Es fehlen ja immer noch Scherben um Ausrüstung zu kaufen, also ein Talent für mehr Beute kann nicht Schaden

[Falcon]

Das Wasser ist wieder weg, das freut den Metall-Hasen




Da die Banuk scheint auf sowas zu stehen, gut dass hier so viele normale Leute sind

Die Quest bringt immerhin 3 Blauglanz Kristalle.




Mit vielen gejagten Ziegen und Dachsen reicht dann auch die Beute für eine Karte von Blauglanz Vorkommen.




Blauglanz ist an unmöglichen Ecken zu finden, ohne die Hinweise der Karte würde man wohl nicht viel finden. Kostet halt 2500 Scherben und massig Tierbeute...




Da muss man auch mal steile Berge hoch um an den Blauglanz zu kommen.

[Falcon]

Aloy hat ja noch den blauen Jagdbogen aus Urmutters Becken, nun wird der Banuk Jagdbogen für Blauglanz eingetauscht.

Der "Nachteil" ist jedoch, dass man den Bogen etwa 2 sec länger spannen muss, dann verändert sich das Fadenkreuz und man macht mehr Schaden. Wenn es schnell gehen soll kann man aber auch nur spannen und loslassen. Etwas gewöhnungsbedürftig, ansonsten eine prima Waffe




Hier zum vergleich die Werte vom alten Bogen.




Mit paar Modifikationen macht der neue Bogen extrem viel Schaden und kann auch "Reißpfeile" mit viel Abriss und Schaden abfeuern, die benötigen jedoch mehr Baumaterial.




Nun geht es hoch zum Schamanen Pfad, hier sieht man nochmal den Staudamm




Hier beginnt wohl der Pfad durch eine Höhle, mal sehen welche Schrecken hier lauern. (Möglicherweise kommen nun auch Gegner die man eigentlich auf ultrahart nicht kurz bekommt)




Die Frage wäre nun, welche Blauglanz Ausrüstung zuerst gekauft werden soll

Eine Idee wäre die Feuerschutz Rüstung mit 3 Modifikationen auf Fernkampf Schutz. Das sollte doch gut helfen gegen Raketen, Granaten und Geschosse, oder nicht?

Dann wäre der Scharfschützenbogen wohl richtig stark, auch wenn man da wieder länger spannen muss für Schadensbonus. Der Kriegsbogen wäre auch nett, aber Energiezellen und Eisbehälter erwischt man auch mit dem normalen Kriegsbogen, Verderbnis scheint kaum was zu bringen gegen dämonische Maschinen.

Die Eisrüstung und Schleichrüstung wäre auch nett, aber nicht ganz so wichtig

Nun ist ja auch halbwegs bekannt welche Blauglanz Ausrüstung es gibt, da könnte Aloy auch mal wieder Richtung Meridian und dort weiter Scherben sammeln. Oder vielleicht Erend helfen nach seiner Schwester zu suchen...

[Kendogan]

Leider sind die Schadensarten bei Horizon nicht immer optisch ersichtlich, da es auch noch Explosion als separate Schadensart gibt, die etwas merkwürdig berechnet wird. Aber ja, im Großen und Ganzen würde dich eine Feuerrüstung mit Fernkampf-Gewebe vor den meisten Geschossen, Pfeilen, Kanonen und Feuerbällen beschützen.

Außerdem ist Aloy alles, außer einer Nora-Jägerin Its Aloy despite the Nora.

[Falcon]

Gegen die Nora könnte Aloy natürlich dadurch sein, weil sie als Ausgestoßene sehr unfreundlich behandelt wurde, allerdings hat sie ja auch Freunde dort

Offensichtlich ist ja Aloy genetisch identisch mit Elisabet Sobeck, einer brillanten Wissenschaftlerin aus der Metallwelt, wird also auch recht schlau und durchsetzungsfähig sein. Allerdings wurde Aloy ja von einem Jäger der Nora großgezogen, hat also ihr Wissen von einem Naturvolk. Man weiß halt nicht so genau, wieviel altes Wissen Aloy als Kind von ihrem Focus lernen konnte, das bleibt wohl dem Spieler überlassen. Ich würde es so einschätzen, dass viele Dinge aus der Welt der Alten nicht mehr richtig verstanden werden, wie z.B. der Staudamm und das Überlaufbecken.

Aloy erreicht den Schamanenpfad, wenn das hier eine letzte Prüfung war, dann wäre mit Hindernissen wie bei der Erprobung der Nora zu rechnen. Die Banuk haben hier seltsame Lampen, die zeigen wohl immer in die Richtung wo es weiter geht




Diese seltsamen Windspiele der Banuk machen Geräusche, die kann Aloy mit dem Focus auf weite Entfernung erkennen. Es gibt zwar paar Abzweigungen, aber so wirklich schwer ist es nicht dem Pfad zu folgen




Verdammt, ein dämonischer Pirscher

(Verdammt hart auf ultrahart, kaum zu schaffen und Aloy wurde gefressen)




Da hilft nur trickreiches Vorgehen, selbst ein einzelner Pirscher wäre gefährlich und es sind hier zwei, zu allem Überfluss auch noch dämonisch. Einen überbrücken oder mit Verderbnis auf den anderen hetzen klappt also nicht

Feuer und Elektroschock scheint dämonische Maschinen kaum zu stören, Explosionsfallen machen sich gut. Was nun wirklich fehlt wäre eine Stolperfalle mit Sprengdrähten.

Das Gelände ist sehr ungünstig, ein enger Gang mit Höhle dahinter. Ein Vorteil wäre nur, dass Aloy über ein Seil balancieren kann, da können die Maschinen nicht hinterher. Also kann man die beiden Pirscher abschütteln und mehrfach überraschend angreifen.




Hier macht sich der Dreifachschuss verdammt gut, 3 Zersprenger Pfeile lassen ordentlich Teile wegfliegen

Wie die meisten Maschinen haben die Pirscher Panzerplatten und Systeme, besonders die Scharfschützenkanone und der Minenwerfer sind tödlich, der Tarngenerator eher lästig. Paar Salven von diesen Pfeilen können da die meisten Systeme ausschalten.

[Falcon]

Aber auch ohne die Systeme sind Pinscher immer noch extrem gefährlich im Nahkampf. Einfach mit dem Bogen abschießen klappt nicht so recht, weil die ohne Fernkampfwaffen dann einfach in Deckung rennen.

Hier wird im engen Gang einer mit dem Seilwerfer gefesselt.




Auch der Zersprenger ist hier überraschend wirksam, mit der Druckluft Pumpgun können die gut umgeworfen werden.




Hier sieht man massig abgefallene Panzerplatten und Systemteile rumliegen, noch sind beide Pirscher unterwegs, die halten sauviel aus




Es gelingt beide Pirscher mit dem Seilwerfer zu fesseln, nun werden halt Sprengbomben drauf geschneppst, die machen fett Schaden.




Endlich sind die verdammten Pinscher erledigt

(Das war wohl bisher die übelste Stelle, hat gut Nerven gekostet und über ne Stunde gedauert den Kampf zu schaffen. Die Überlegung wäre halt wieder bei Meridian weiter die Nebenquests zu machen. Es ist ja nun bekannt, welche Ausrüstung es für Blauglanz gibt, die anderen Teile könnte man ja nun kaufen. Schade war irgendwie, dass die teuren lila Bögen gekauft wurden, wo es doch bessere für etwas Blauglanz gibt, aber so ist das nunmal)

[Falcon]

Die Höhle wäre geschafft, die Schamanen Prüfung der Banuk erscheint recht heftig zu sein. Nun geht es weiter durch die Berge




Hier haben die Banuk paar Brücken aufgebaut die sich bewegen wenn Wasser reinläuft, kein wirkliches Hindernis für Aloy

Über den Pfad geht es höher in die Berge.




Verdammt da war irgendwas. Aloy schaut vorsichtig den Abhang runter, da treibt sich eine große Maschine rum, auch wieder dämonisch




Die nächste Lampe zeigt auf die seltsame dämonische Wackelblume

Auf der anderen Seite vom Tal erkennt man schwach die Malereinen am Berg, da muss Aloy wohl nun hoch. Vermutlich ist diese "Kontrollturm" Maschine nicht Teil der ursprünglichen Prüfung gewesen. Man kann das Teil mit paar Schuss auf Schwachstellen erledigen, oder überbrücken halt

Hier wäre gleich die Frage, ob man diese Kontrolltürme irgendwie für sich selber nutzen kann, oder kann man die nur zerstören?




Irgendwann kommt dann halt der "Begrenzungspfahl", an dem viele hängen bleiben, eine riesige fette dämonische Maschine zum Beispiel. Pünktlich zum Bild 1000 kommt hier die Frostklaue, sieht ähnlich aus wie ein überdimensionaler Bär

Nun wäre die Frage wie schlau sich Aloy den hier angestellt hat. Es darf getippt werden wie oft Aloy hier gefressen wurde und ob der dicke Brummer besiegt werden konnte auf ultrahart

[Kendogan]

Die Nummer 2 der Wildnis

Der Kommentar mit den Nora meinte eher, dass Aloy sich selbst überhaupt nicht als Nora sieht. Das betont sie auch immer wieder, da sie für Fremde häufig als „Aloy von den Nora“ bezeichnet wird, obwohl sie nichts mit diesem Stamm zu tun hat. Sie kennt auch alle Menschen dort (außer den Händler) erst seit kurzer Zeit, vorher durfte niemand mit ihr reden. Deshalb sagt sie zwischendurch, sie sei „Aloy trotz der Nora“.

Aloy baut einen funktionierenden Überbrücker an ihren Speer, nachdem sie ihn ein einziges Mal in Aktion gesehen hat. Seit frühester Kindheit erfasst sie mit ihrem Fokus deutlich mehr Details, als alle anderen Menschen. Außerdem war sie bereits in mehreren Ruinen, inklusive dem Bürogebäude von Faro. Auch im Staudamm sieht man gut, dass ihr technisches Verständnis enorm ist.

[Glorfindel]

Nun wäre die Frage wie schlau sich Aloy den hier angestellt hat. Es darf getippt werden wie oft Aloy hier gefressen wurde und ob der dicke Brummer besiegt werden konnte auf ultrahart

Ich tippe auf 4 Versuche, aber bestimmt musst Du das nochmal machen, weil die Screenshots nichts geworden sind

[Xandulan]

6 Versuche, zwischendurch ausgemacht wegen zu hohem Frustpegel.😜

[Falcon]

Na zunächst wird der dicke Bär gescannt, hat ja durchaus Schwachstellen. Das Gelände ist recht karg, es gibt nur wenige Verstecke, dafür aber zwei große Felsen also Rundumlauf-Deckung, also besser als Sackgassen-Deckung




Nun heißt es geduldig sein, der dämonische Bär könnte Aloy sicher mit einem Schlag platthauen. Nun ist der Bär außer Sichtline, die Schwachstelle der Blume wird beschossen




Weg ist der "Turm", dummerweise wurde der Bär damit auf Aloy aufmerksam




Ja das ist ein dicker Brummer, scheint mehr auf den Nahkampf ausgelegt zu sein. Die Vereisereinheit wäre wohl ein gutes Ziel, damit die Maschine keinen Fernkampfangriff mehr hat.

Theoretisch halt, Erfahrung = Null, immer noch der erste Versuch




Ein Dreifachschuss bringt den Bär überraschend zu Fall, schnell gibt es paar Klebebomben. Danach musste Aloy fliehen, aber die Vereisereinheit und so ein Eisbeutel an der Seite hat es wohl zerrissen

[Falcon]

Nun ist der Bär ziemlich sauer auf Aloy und lässt sich kaum abschütteln. Man muss ziemlich weit weg, außer Sicht bleiben und eine Weile still sein, selbst dann kommt das Monster immer näher




Endlich kann der Bär abgehängt werden, wieder anschleichen und ein Schockpfeil in die Energiezelle




Der Bär jault auf, der Elektroschock ging wohl voll am Hintern los

Aloy war leider zu nah dran und bekommt auch Schaden.




Wieder gelingt es nicht das wilde Tier abzuschütteln, der scheint Aloy zu erschnuppern

Also um den Felsen rennen und hin und wieder ne Falle hinlegen, der Bär hat gerade eine gefunden...




Endlich kann Aloy sich verstecken, aber wieder kommt der Bär immer näher

Hier sieht man gut wie groß diese Maschine ist, vor der Entdeckung gibt´s dann ein Stillen Schlag aus dem Hinterhalt mit 272 Schaden

[Falcon]

Echt heftig was die Maschine aushält

Es gelingt wieder anzuschleichen und die zweite Energiezelle zu treffen.




Gibt ein kritischen Treffer, aber der Bär lebt noch




Nochmal anschleichen, nun gibt´s ein Dreifachschuss auf den letzten Eisbeutel




Der Bär friert ein und erleidet damit dreifachen Schaden, noch paar Pfeile und er ist erledigt. Verdammt war das ein langer Kampf

Auf ultrahart das Monster besiegt beim ersten Versuch




Nun geht es in die Berge hoch, zum Versteck der Schamanin