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Thema: |DMS] Von Marmor und Pferden - Ungarn und Italien

  1. #61
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Grundsätzlich hast du da recht, aber mit einem Freihafen hättest du ja zollfreien Zugang zum Weltmarkt. Das ist eben der springende Punkt. Ich würde daran nur über ein Stapelrecht in einer einzigen Stadt partizipieren wollen.


    Aktuell kann ich mir da keine Aufrüstung leisten. Ich denke, das wird erst 1706 oder realistisch sogar eher 1707 passieren. Ich vermute mal, dass du deine Artillerie nicht noch so lange einfach weiter finanzieren möchtest, oder?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  2. #62
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    Ausschließen würde ich das mit dem Hafen auch nicht, aber da rührt halt meine Skepsis her. Mal schaun die Straße bis zum Ballaton werde ich auf jeden Fall weiterbauen wenn sich die ungarische Wirtschaft bis dahin weiterentwickelt hat macht es dann vielleicht auch Sinn sie bis nach Italien weiterzubauen.

    Mit der Artillerie ist es schon ungünstig, da würde ich ja in der Zwischenzeit schon das Geld bezahlen welches ich gern als Kaufpreis von dir hätte.

  3. #63
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Wir können da ja mal Jons Meinung erfragen. Die steht hier eh über allem


    Richtig
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  4. #64
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    Was hältst du unabhängig von der Artillerie von den 10 Jahren?

    Würdest du mir sonst Händler und Handwerker gegen Geld schicken? (Falls das nach Jon möglich und sinnvoll ist.)

  5. #65
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Wenn du mir dafür einen schmackhaften Vorteil anbietest, kann man das machen


    Ich hab irgendwie Zweifel daran, dass das so möglich ist.
    Was vielleicht eine Idee wäre, wäre wenn du meinen Handwerkerwettstreit übernimmst und wir noch eine internationale Ebene reinbringen. Der italienische und der ungarische Sieger treten gegeneinander an und das jeweilige internationale Finale findet im nächsten Jahr im Land des Vorjahressiegers statt
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  6. #66
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    Die 10 Jahre Planungssicherheit wären doch für dich auch ein Vorteil?
    Aber vielleicht wirds mit nem Verteidigungsbündnis gegen unprovozierte Angriffe für den selben Zeitraum attraktiver?
    Ich glaube zwar nicht, dass du da so große Sorgen haben musst, aber die Wahrscheinlichkeit, dass du angegriffen wirst ist sicher höher, als dass jemand Ungarn angreifen will um Pferdeweiden zu plündern.

    Die Banditenjagd könnte man später auch reinbringen, vielleicht ist das ja in ein paar Jahren doch denkbar, wenn Ungarn und Italien zusammen rücken.

  7. #67
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Ich sehe die "Planungssicherheit" auch so bereits gegeben, bzw habe ich das bisher. Ich habe aber berechtigte Zweifel an deiner Vertragstreue. Für einen weiteren Vertrag bräuchte es also entweder einen handfesten Vorteil für mich oder wir müssen zunächst Vertrauen zueinander aufbauen
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  8. #68
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    Was wäre denn ein handfester Vorteil? Beim finanziellen bin ich leider auch nicht grad auf Rosen gebettet, wenn du ne andere Idee hast lass hören.
    Das Verteidigungsbündnis könnten wir auch gerne offiziell bekannt geben, dann wäre es ne ziemliche Blamage, wenn ich das nicht einhalten würde. Nen Vertrag habe ich bisher nicht gebrochen und es auch nicht vor. Das ich gegen Frankreich nicht mehr auf deiner Seite war hatte ja durchaus nen Grund.

  9. #69
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    Neuer Vorschlag:
    10 Jahre keine Erhöhung und keine Kündigung möglich.
    Du sagst mir jetzt welche Artillerie du gerne übernehmen willst, ich unterhalte sie 2 Jahre weiter und du kaufst sie mir 1706 für den halben Erstellerpreis ab. Faktisch schenke ich dir damit die Artillerie.
    Im Gegenzug darf ich aber bei Bedarf bis zu 3 Regimenter Artillerie in Mailand kaufen. (wenn du im selben Jahr kaufst werden natürlich deine und nicht meine rabattiert)
    So bekommst du die Artillerie die du haben willst zum halben Preis, ich krieg zwar nichts für meine Artillerie, kann mir aber den Unterhalt ab 1706 sparen und wir bekommen beide mehr Planungssicherheit.
    Ich würde dann auch die Straße bis zum Balaton schon dieses Jahr fertigstellen, wie schnell ich mir den Rest bis Italien leisten kann weiß ich noch nicht, aber laut Jon soll es ab dem Westufer straßenmäßig besser aussehen, evtl. kann man so den Handel nach Italien also schon schneller forcieren, ich nehme mal an in Italien wird es doch wahrscheinlich auch schon einfache Straßen geben?
    Freihafen gegen Stapelrecht in Mailand könnte man dann auch machen und dazu gern das Verteidigungsbündnis.
    Ich verstehe zwar eine gewisse Skepsis deinerseits, aber wie gesagt nen Vertrag habe und würde ich nicht brechen und unabhängig davon wie sehr du mir vertraust dürfte es allein für potentielle Gegner deutlich schwieriger sein dir den Krieg zu erklären wenn Ungarn schon vorher klar gemacht hat, dass es dann mit in den Krieg zieht.

  10. #70
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Das klingt doch grundsätzlich vernünftig


    Jon, kannst du einmal eine Einschätzung zu unserer Idee geben? Sowohl die generelle Sache mit dem Freihafen und dem Stapelrecht (wobei ich hier vielleicht nicht Mailand nehmen würde, sondern zB eher Verona, um auch mal etwas mehr in Richtung Osten zu tun), als auch eine Einschätzung bezüglich der Straßen auf der Route?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  11. #71
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    Ich kann Freihäfen einrichten, aber im konkreten Fall würde das vermutlich nicht viel bringen. Man müsste die Waren ja trotzdem durch Italien bringen. Dasselbe gilt für Stapelrechte: Ich kann ein Stapelrecht in eine Stadt oder an einen Weg legen, aber das würde nicht nur für ungarische Waren gelten.

  12. #72
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    Meine Idee dabei wäre, dass die Waren, die für Ungarn bestimmt sind, in verplombten Behältern transportiert werden und dafür zollfrei sind. Diese Behälter werden dann einmal in Mailand / Verona geöffnet und anschließend erneut verplombt, bis sie die ungarische Grenze erreichen
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  13. #73
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    Dann müsste ich Warengruppen aussortieren, bei denen das möglich ist und eine Art Korridor schaffen, der ausschließlich ungarische Importe und Exporte berücksichtigt und dann auch noch ein Stapelrecht einbauen. Das ist doch eher schwierig.

  14. #74
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Abstrahiere!
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  15. #75
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    Würde ein Stapelrecht Italien denn überhaupt einen Gewinn bringen, der über den Gewinn durch den erhöhten Warenstrom hinaus ginge? Ich glaube der wesentliche Gewinn für Italien wäre eh der erhöhte Warenstrom und ein Stapelrecht wäre gar nicht so effektiv, für verderbliche Waren könnte er sogar kontraproduktiv sein. Das war glaube ich auch der Grund, warum die Stapelrechte in der Realität abgeschafft wurden.
    Da auch der Landweg durch Italien noch recht lang ist und die Italiener gut betucht sind würde ich vermuten, dass ungarische Händler ihre Waren auch ohne Stapelrecht schon gerne in Italien anbieten und nur Waren, für die sich in Italien keine Käufer finden, bis nach Genua transportieren würden.
    Beim Import ist es eigentlich ähnlich, letztlich werden italienische Händler Waren doch zu gleichen oder sogar besseren Preisen einkaufen können, so dass die Angebote ungarischer Händler auf dem italienischen Markt recht uninteressant wären. Sollten ungarische Händler irgendwann mit eigenen Schiffen Waren über Genua importieren könnte man vielleicht ein Stapelrecht direkt am Hafen in Genua installieren, dann würden die Waren dort direkt angeboten, bevor sie weitertransportiert würden. Wobei es auch da nahe liegt, dass die Händler ihre Waren eh lieber in Italien verkaufen würden, als sie erst bis nach Ungarn zu transportieren, sprich auch da würde wahrscheinlich nur das nicht angeboten werden, was die Italiener nicht haben wollen?

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