Das Khanat Italien ist wie seit Beginn des Konflikts zu einer friedlichen Lösung bereit, jedoch sind die vom Königreich Frankreich aufgestellten Bedingung weder annehmbar, noch nachvollziehbar.
Man gesteht ein, dass es von Seiten Italiens zu einem Versäumnis in Genua gekommen ist und damit die Südfranzösischen Vassallen geschädigt wurden. Einen Schaden für das Kalifat ist von Genua aus aber nicht nachvollziehbar, noch befindet man sich offiziell mit dem Kalifat im Krieg, weshalb die Forderungen für jenes nicht annehmbar sind. Eine Abgabe von Land und eine Demilitarisierung Barcelonas sind ebenso wenig in diesem Kontext nachvollziehbar. Gerade letzteres ist abzulehnen, da es die Sache der Christen auf der Iberischen Halbinsel deutlich schwächen würde.
Das Khanat Italien würde daher anbieten:
- 10 Jahre Privilegien der Stufe IV für Händler der südfranzösischen Vassallen
- 500.000 Silber Entschädigung für das Königreich Frankreich
- 100.00 Silber Entschädigung für das Khanat Hellas
- Die Einrichtung einer unabhängigen Kommission, welche die Schäden der Markgrafschaft Saluzzos und des Hafens von Marseille, welche dann vom Khanat Italien beglichen werden
- Fortführung der Ermittlung gegen die Hintermänner der Piraterie in Genua und Schließung aller damit verbunden Schwarzmärkte, woraus weitere Maßnahmen gegen die Piraterie abgeleitet werden
- Beteiligung an einer kombinierten Aktion der europäischen Mittelmeer Staaten zur Bekämpfung der Piraterie und Sicherung des Handels durch die Italienische Flotte
Angemerkt sei noch, dass eine friedlichen und gerechte Teilung der CTC bereits im Gange ist und daher kein Teil der Verhandlungen sein kann. Ebenso wird die Fortführung der Tributzahlungen an Ungarn mit dem Khanat selbst ausgemacht.