Mir wäre es auch lieber wenn Italien nicht komplett den Bach runter geht, aber darauf scheint man es gerade irgendwie anzulegen.
Das muss schlussendlich der Papst entscheiden, ob er eine weitere Front aufmacht. An mir würde eine gemeinsame Operation von uns dreit, so sie denn nötig wäre, nicht scheitern.
@ King of Wiwi
Wie ist deine Position, sowohl zur CTS als auch zu dem militärischen Vorschlag?
Ich will mich da noch bedeckt halten bis die aktuelle Abstimmung der CTC durch ist (oder eben auch nicht), davon hängt wohl viel ab.
Aber auch was militärisch möglich ist oder nicht hängt noch von aktuellen Reaktionen Italiens ab, da ich nochmal im Gespräch mit Don (und VK) bin.
Okay, Simato hat gerade direkt gesagt, dass er uns jeden Stein in den Weg legen will, den er kann. Er wird wohl keiner Einigung zustimmen, welche ein überleben der CTC ermöglicht.
Da Null Einsicht von ihm zu erwarten ist, wird nach ein paar Eskalationsstufen, ein Krieg wohl unvermeidlich sein - die Exkommunikation er wohl auch erhalten, nach dem er auf die Androhung schon gar nicht erst reagiert.
Ja ähnliches habe ich in anderem Zusammenhang mir gegenüber auch schon zu hören bekommen..
D.h. du wärst grundsätzlich einverstanden, dass wir (nach ein paar Eskalationsstufen) aus dem Papstland heraus angreifen?
Ist ein Frieden trotzdem noch eure erste Wahl? Ist noch lange nicht erarbeitet, aber es gab gerade zumindest ein kleines Einlenken, wenn ihr also Frieden bevorzugt würde ich noch etwas weiter verhandeln, trotzdem fände ich es gut auch schon mal Pläne zu erstellen, wie wir angreifen, falls die Verhandlungen weiterhin nicht erfolgreich sind.
Gibt es schon Pläne wie ihr bei der CTS vorgehen wollt?
Frieden ist und bleibt meine erste Wahl, nicht umso hat sich der Papst in die Lateranbasilika zurückgezogen und betet dort für den Frieden - so unwahrscheinlich er auch sein möge.
Das Ding ist, dass das einzige was ich von Italien fordere ist Umkehr und Reue. Rom will kein Geld aus Italien, sondern einfach wieder eine Vernünftige Politik die nicht zum Schaden seiner Nachbarn läuft...
@ king of wiwi
?D.h. du wärst grundsätzlich einverstanden, dass wir (nach ein paar Eskalationsstufen) aus dem Papstland heraus angreifen?
@ beide
Wie sieht es bei der CTS aus? Könnt ihr euch da inzwischen vorstellen, dass Ungarn die italienischen Anteile übernimmt?
Es wäre halt ne Option, nen guten Teil einer nötigen Reparation in etwas werthaltiges zu investieren, damit habe ich zwar noch nicht die Zinskosten raus, aber es wäre zumindest mal ein potentieller Baustein für ne Friedenslösung.
Wir trennen uns von ItalienDie Frage ist aktuell noch ob Simato den Laden dabei hinter sich abreist, oder ob wir uns fair und gleich trennen.
Für letzteres fordert er Neutralität im Konflikt die wir ihm nicht gewähren können, da wir bereits schon zu weit mit drinstecken.
Von mir aus nimm dir alle seine Anteile. Dann bleiben uns noch weitere Verhandlungen erspart.
(Ich muss allerdings der Fairness halber sagen, dass sich das aus Sicht Ungarns nicht rentieren würde. Die CTC ist eine Überseehandelsgesellschaft, ohne Überseehandel oder zumindest gut ausgebaute eigene Häfen bringt sie keinen Nutzen.)
Mein Gedanke dabei wäre meine Anteile dafür zu nutzen, dass der Handel in Italien weiter floriert und ich mein Geld dann durch den italienischen Tribut bekomme, sowie evtl. später mal über ne Anbindung eines hoffentlich irgendwann vorhandenen eigenen ungarischen Hafen. Wäre das darstellbar, oder kann auch der italienische Handel nicht mehr wie vorher florieren, wenn die Anteile nicht mehr Italien sondern Ungarn gehören?
Wäre es sonst denkbar ne Dividendenzahlung einzurichten?
Im Augenblick nutzt die CTC keinem Anteilseigner mehr. Die Trennung ist also wohl so oder so unvermeidlich. Du kannst natürlich den italienischen Anteil übernehmen, aber das sorgt dann sicher nicht für zusätzliches Vertrauen, wird die Krise also eher noch vertiefen. Die Gesellschaft ist so aufgebaut, dass alle gemeinsam profitieren und jeder nochmals nach seinen Anteilen für sein Land einen Nutzen hat. Beides ist aber an das Handelsvolumen und die wirtschaftliche Kraft des jeweiligen Staates gebunden, was bei Ungarn nicht der Fall wäre. Man kann auch eine Gesellschaft mit Dividenden gründen, aber das wäre dann ein ganz anderes System.
Wäre es möglich die Satzung so umzuändern, dass es auf Dividenden hinausläuft? Wärt ihr daran interessiert?
Ohne Dividende:
Würde es die Situation der CTS verbessern, wenn ich die Anteile zeitlich nicht direkt übernehmen würde, sondern sie als vertrauensbildende Maßnahme dem Papst zur treuhänderischen Verwaltung im Sinne Italiens (evtl. später Italiens und Ungarns falls wir mal nen Hafen bekommen) zu übergeben und eine Klausel einbaue, dass sie sofort an Ungarn übergehen bzw. Ungarn sie verkaufen kann sollte Italien irgendwann den Tribut verweigern.
Ich könnte mir so was für 20 Jahre vorstellen und in 20 Jahren könnte Italien sie dann entweder ganz, oder falls Ungarn nen Hafen hat zur Hälfte zurück kaufen.
Die Anteile müssen halt einem konkreten Land zugeordnet sein, das dann auf seine Weise profitiert. Wenn der Papst sie übernimmt, ist das der Kirchenstaat. Welche zusätzlichen Vereinbarungen ihr für die Zukunft trefft, ist euch überlassen; ich weise aber darauf hin, das schon die relativ einfache Struktur der CTC inzwischen für erheblichen Unmut zwischen mehreren Spielern führt. Ich könnte mir vorstellen, dass kompliziertere Absprachen über einen deutlich längeren Zeitraum hinweg ebenfalls viel Konfliktpotential bieten.
Aber den rechtlichen Besitz kann man nicht davon trennen wem diese Anteile vom Nutzen zugeordnet werden?
Die Grundidee war ja, das Ungarn nur das Eigentum und Stimmrecht (wobei ich mich da gar nicht groß einmischen wollte solange da fair miteinander umgegangen wird) bekommt, die Vorteile aber weiter Italien zugeordnet bleiben. (ungarischer Profit käme dann nur über höheren italienischen Tribut)
Für den Fall das das ganze klappt hätte Ungarn Italien freigekauft und keinerlei Interesse negativ auf die CTS einzuwirken. Da sollte die Stimmung doch gar nicht so schlecht sein, ich hätte eher gedacht man würde das als friedenschaffende Tätigkeit anerkennen?
Warum gibt es da dann weitere Vertrauenseinbußen?
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