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Thema: Der Mongolensturm - Runde 3 - 1703

  1. #46
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    SUOMEN SUURIRUHTINASKUNTA – GROSSFÜRSTENTUM FINNLAND 1703




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    Feste Ausgaben:

    Feste Zuwendungen / Hofhaltung

    Gesamt
    100.000 S

    100.000 S


    Militär:

    Marine:
    Neubau: 1 50er Stufe III, 2 25er Stufe III – Kosten: 18.000 S
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    25er III 1.500 S 12 18.000 S
    50er III 3.000 S 6 18.000 S
    Gesamt 36.000 S

    Belagerungswaffen:

    Neubau:
    Abbau:
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    Festungsartillerie III 60.000 S 1,0 60.000 S
    Gesamt 60.000 S

    Söldner:
    Art Herkunft Stückpreis Anzahl Kosten
    LI Krakau 60.000 S 2,5 150.000 S
    Gesamt 150.000 S


    Landstreitmacht:

    Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 1,9 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI
    Schwerpunkt:

    Hafenbau
    An der finnischen Ostseeküste soll ein regionaler Hafen (500.000 S) gebaut werden. Der Standort wird den fähigen Beamten überlassen, diese sollen den geeignetsten finden. Vermutlich sind Oulu und Turku zu bedeutend für einen solchen Hafen, evt. bietet sich ja Pori oder Vaasa an, so die großfürstlichen Überlegungen. In jedem Fall soll geschaut werden, ob sich das schwedische Hafenmodell (erst Fischereihafen, der dann zu Regionalhafen ausgebaut wird, übertragen lässt). Wenn das nur mit größeren Verrenkungen möglich ist, dann nicht.
    Kosten: 250.000 S


    Ereignisse:

    • Man entsendet eine diplomatische Gesandtschaft nach Narva um Kontakte zu knüpfen. Man ist an Handel und Stabilität interessiert. Wie Narva den Ostseeschutz sieht in Hinblick auf Piratenzunahme im Rest der Meere Europas und ob es an einer Intensivierung der (Handels-)beziehungen interessiert ist wäre von Interesse. Für ein Gastgeschenk werden 6.000 S veranschlagt.
    • Anfang Mai wird ein Marine-Manöver gemeinsam mit der Kalmarer Union abgehalten. Dafür werden (von beiden Seiten) 5 50-Mann und 5 25-Mann Schiffe geschickt.
    • Der Großfürst beruft auf Anfang Juli die Eduskunta in Rovaniemi ein. 5 Jahre nach der letzten Versammlung und Wahl will sich der Großfürst mit den wichtigsten Vertretern beraten. Themen wären angedacht:
      1. Bisherige Politik: War ja bisher noch nicht so viel. Kritik trotzdem erwünscht.
      2. Außenpolitik: Man versucht die Beziehungen zu Schweden und Narva zu verbessern. Mit Schweden zeigten sich Gemeinsamkeiten, mit Narva wird die Delegation zeigen, ob sich Anstrenungen in verstärkte Beziehungen wirtschaftlicher oder diplomatischer Art lohnen können. Intern lässt der Großfürst durchblicken, dass der Besuch aus Südfinnland im vergangenen Jahre zeigt, dass man mit dem angelegten Geld versuchen könnte, auch den Rest Finnlands zu erwerben. Man ist gespannt, ob es da auf der Versammlung ähnliche oder gegensätzliche Gedanken gibt
      3. Zukunft und Wahl: Da der Großfürst auch nicht mehr der jüngste ist, empfiehlt er der Eduskunta sich über das Prozedere einer Nachfolger-Wahl klar zu werden. Dafür könnte man die verbleibende Zeit nutzen. Der Großfürst hält sich da raus, steht beratend zur Seite und unterschreibt, wenn sich auf ein Vorgehen geeinigt wurde.




    Reaktion:

    • keine



    Weiteres:
    • Dorfkassenfonds in Dagomys: 7 500 000 S
    • Kreditzinssatz: 12%
    • Geschützproduktion: Stufe II
      Schiffsproduktion: Stufe III
    • Besonderheiten: Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
      Das finnische Großfürstentum besitzt noch die verbliebenen Dorfkassen aus dem Norden, die in Dagomys sicher zu einem Zinssatz von 4% bis Ende 1710 angelegt sind.
      Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.
    • Kredit von 50.000S zu 10% Zinsen aus der Schweiz
    • Kredit von 165.000S zu 12% Zinsen aus dem Inland
    • Einlagen der Gesamtfinnischen Handelsbank: 200 000 S (davon 190 000 S verliehen)



    Bilanz:

    Einnahmen Ausgaben
    160.000 S Steuereinnahmen 100.000 S Feste Ausgaben
    300.000 S Zinsen Dorfkassenfond 036.000 S Marine
    165.000 S Kredit aus dem Inland 060.000 S Belagerungswaffen
    150.000 S Söldner
    005.000 S Zinsen
    018.000 S Schiffneubau
    250.000 S Schwerpunkt
    006.000 S Diplomatie
    625.000 S 625.000 S 0 S

    Staatssäckel: 0 S + 0 S = 0 S
    Schulden: 50.000 S + 165.000 S = 215.000 S

  2. #47
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Man beteiligt sich an der Benediktinischen Wasserkunst und weitet die Untersuchungen auch auf die eigenen Balleien aus. Man setzt dafür 40 000 S ein.

    Man strebt den Bau von etwa 5 25ern und 5 100er Schiffen an. Man sucht nach Werften der Qualität IIi. Man stellt dafür insgesamt 40 000 S zur Verfügung.

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 250 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 87 500 S
    Gesamt: 337 500 S

    Hofhaltung: 40 000 S
    Schwerpunkt: 40 000 S
    Soldkosten: -
    Kosten für die Geschütze: (1,0 Regimenter II): 40 000 S
    Schiffe: 5 000 S
    Schiffsneubau: 40 000 S
    Gesamt: 165 000 S

    Neue Rücklagen: 172 500 S

  3. #48
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    SANCTA SEDES
    ██████████████████████
    DER HEILIGE STUHL



    ALLGEMEINES:
    ██████████████████

    Herrschaftsgebiet: Territorium des Kirchenstaates im Italien des 17. Jh.
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 500 000

    Hauptstadt: Keine
    Hauptstadt: Rom (Stadtbefestigung 1)
    Hauptresidenz: Rom (Residenz 1)
    Wichtige Festungen: -
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Papst Siricius III. (seit 1697, *1635)

    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Compagnia Transcontinentale für den Orienthandel (mit Hellas und Italien)
    1702: Baubeginn der neuen Peterskirche



    FINANZEN:
    ██████████████████

    Steuereinnahmen: + 170 000 S
    Rücklagen: + 250 S
    Peterspfennig: + 590 000 S
    Hofhaltungskosten: - 200 000 S
    Fällige Kredite: - 145 600 S
    Soldkosten: - 370 500 S
    ökum. Konzil (Schwerpunkt): - 100 000 S
    Ächtung der Piraterie (Nebenaktion): - 5 000 S
    Friedensbemühung (Nebenaktion): - 5 000 S
    CTC Anteilkauf (Nebenaktion): -200 000 S
    Jakobus-Bruderschaft (Nebenaktion): - 4 150 S
    Petersdom (offenes Projekt): - 50 000 S__________
    Stand der Kasse (vor Kredit): - 220 000 S
    ➔ Kredit: 320 000 S (aus der Schweiz (zu 10%))


    OFFENE PROJEKTE:
    ██████████████████

    1702-17XX: Bau des Petersdomes (51 000 S/ 10 000 000 S oder eine andere Endsumme)



    MILITÄR UND MARINE:
    ██████████████████

    Waffentragende Bevölkerung: 0,4 Minghan LR, 0,7 Regimenter LI
    Geschütze: 1,5 Regimenter Festungsartillerie III ➔ 90 000 S
    Söldner: 0,5 Minghan LR (Genua) ➔ 37 500 S
    0,5 Regimenter DR (Konstantinopel) ➔ 50 000 S
    4,0 Regimenter SI (Schweizergarde, Viertelsold) ➔ 150 000 S

    Schiffe: 1*250 Matrosen, Stufe I ➔ 5 000 S
    6*50 Matrosen, Stufe III ➔ 18 000 S
    4*50 Matrosen, Stufe II ➔ 8 000 S
    12*25 Matrosen, Stufe II ➔ 12 000 S


    REAKTIONEN:
    ██████████████████

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Der Baubeginn der neuen Peterskirche verläuft planmäßig und gilt als Projekt, das die immer stärker auseinanderdriftende Weltkirche zueinander führen könnte. Da die Kathedrale den Kirchen in den mongolischen Metropolen wie Dagomys, Sarai oder Melaka gleichkommen soll, könnte man eine höhere Stufe als 4 wählen. Auch diese hätte aber sicherlich eine sehr große Wirkung, man muss also nicht unbedingt eine Konkurrenz zu Gotteshäusern suchen, die in einer Zeit des weltweiten Wohlstands errichtet wurden.
    Die Bedeutung Roms wird sich nicht an einem Gebäude messen, die Idee ist vielmehr den Petersdom als Zentrum eines viel umfangreicheren Komplexes zu sehen, welcher das Zentrum der Kirche in ihrer Vielfalt und Bedeutung wiederspiegeln kann. Zumal es ja nicht darum geht neidvoll in andere Städte zu schauen, sondern der Weltkriche eine neue Heimat zu bieten.

    Zielsetzung der Reaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Beschluss zu einem Stufe 4 Kathedralenbau; Bestärkung des Ansatz zur Zusammenführung der Weltkriche;


    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Wirtschaftlich ist die Situation im päpstlichen Territorium weiterhin sehr zufriedenstellend. Der Aufschwung im Mittelmeerraum und in Italien setzte sich fort, und die Compagnia gewinnt immer stärker an Bedeutung in allen drei teilnehmenden Reichen. Man ist also äußerst zuversichtlich, dass die Menschen künftig wieder mehr materielle Sicherheit gewinnen werden.
    Materielle Sicherheit ist ein Segen Gottes um den wir immer Beten können, auf dem wir uns jedoch nie ausruhen sollten! Der Anspruch Christi an seine Nachfolgerschaft ist es den Wohlstand in seinem Sinne zur Ehre Gottes und dem Wohle seiner Kinder zu mehren.

    Zielsetzung der Reaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Keiner Impuls zu Fleiß und Wohltätigkeit;



    SCHWERPUNKT:
    ██████████████████

    Ökoumenisches Konzil im Lateran zu Rom
    [...]Wenn ihr zusammenkommt, trägt jeder etwas bei [...] Alles geschehe so, dass es aufbaut. (1 Korinther 14:26)

    Mit diesem (gekürzten) Vers aus dem ersten Brief an die Korinther lädt Papst Siricius III. (nach einigen Vorankündigungen in den letzten Jahren nun offiziell) zum ökoumenischen Konzil nach Rom in den Lateran ein. Die Einladung gilt allen Prälaten (Kardinälen, (Erz-)Bischöfen, (Erz-)Äbten und anderer Vertreter monastischer und nicht-monastischer Ordensgemeinschaften). Die Patriarchen von Sarai, Konstantinopel, Shikawo, Sansibar und Melaka werden seperat vom Papast im Vorfeld eingeladen um das Konzil vorzubereiten und sich miteinander abzustimmen, bevor die Weltkirche in Rom zusammen kommt.

    Nachdem 1546 - also vor mehr als 150 Jahre - das letzte Konzil einberufen wurde, mahnt Siricius in den Beiworten zu seiner Einladung einerseits einen Reformstau an, welcher die ganze christlich-mongolische Welt ins Wanken gebracht habe und ruft gleichzeitig, trotz aller Unterschiede in Meinung und Ritus, zur Geschlossenheit in Christus Jesus auf. Das Konzil solle die Weltkirche neu einigen und neu auf ihren Weg hin zum Herrn ausrichten.
    In dem Beiwort nimmt er auch nochmal Bezug auf den bereits von ihn kurz zitierten ersten Brief an die Korinther: Wie in der Gemeinde damals steht die Kirche vor Fragen von Spaltung und Sünde. Zwar seine die Risse die sich auf tuen noch klein, doch wenn wir sie nicht zeitig kitten, dann könne das Haus des Herrn zerbrechen. Nicht wenige Fragen von damals würden in anderer Form heute auch wieder auf kommen - die Ordnung in der gottesdienstlichen Versammlung, Ehe und Ehelosigkeit, die Ordnung der Gemeinde/Kirche, der rechte Gebrauch der Geistesgabe - und so wie Paulus der Gemeinde von Korinth Antworten und Weisungen lieferte, so müsse heute das Konzil mit dem Blick auf die Heilige Schrift, unseren Traditionen und erfüllt vom Heiligen Geist der Gemeinde der Welt heute neue Antworten und Weisungen liefern.

    Weniger theologisch ausschweifend, aber nicht weniger respektvoll verfasst der Heilige Vater zudem auch eine Einladung an alle christlich-weltlichen Herrscher sich dieser Zusammenkunft (natürlich gerne auch vertreten durch dritte) als Gäste anzuschließen, schließlich werde dieses Konzil eine Tragweite auch in ihre Länder hinein haben und es biete die Möglichkeit ein Zeichen für Frieden und Einigkeit im Glauben zu setzen.

    Eine besondere Anschrift erhält der Großkhan von Dagomys Putraq VI., neben der Einladung (wie allen anderen Herrscher) dem Konzil als Gast beizuwohnen, bittet Papst Siricius den Großkhan als Schutzherr für die durchs Mittelmeer reisenden Konzilteilnehmer aufzutreten, da dies der Heilige Stuhl nicht im ausreichenden Maße gewährleisten könne und dieser ehrenvollen Aufgabe wohl nur er gerecht werden könnte. Leider wäre ein solcher Schutz angesichts der umsich greifenden Piraterie und den sich anbahnenden Spannungen zwischen Frankreich und Italien nötig.

    Mit den schon eher eingeladen Patriarchen will sich Papst Siricius bereits ab dem (Spät-)Sommer Abstimmen bezüglich Konzilsordnung, Stimmrecht, Ablauf und den Themen des Konzils. Die sollen einen zügigen und vor allem reibungslose(re)n Ablauf des Konzils ermöglichen.
    Zudiesem Zweck unterbreitet Papst Siricius seinen Brüdern seinen Plan für das Konzil:


    Papst Siricius plant das Konzil über mehrere Jahre, in unterschiedlichen Tagungsphasen/Sessionen, mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten, abzuhalten.
    Die erste Sessio beginnt am 9. November 1703 - zum Weihetag der Lateranbasilika - zudem nun eben alle Teilnehmer eingeladen sind. Der Start mit diesem Hochfest soll das Zentrum des Konzils betonen: Gott und seine heilige Kirche, zeitgleich erinnert dieses Fest aber auch an die Anfänge der Kirche und der Vorrangstellung des Bischofs von Rom, dem Papst. Mit der Arbeit des Bischofs von Rom würden die Mächtigen des Römischen Imperiums bekehrt und von da aus die ganze Welt. Durch Christus in Petrus gelegt wurde Rom zum Fels auf dem die Weltkirche gebaut wurde.

    Die erste Sessio soll dabei noch kein festes Thema beinhalten, sondern dazu dienen, dass die Konzilteilnehmer einander in der Vielfalt der Weltkirche kennen lernen können. Der Austausch, die Feier der Heiligen Messe in den unterschiedlichen Riten und natürlich Jesus Christus unser Herr sollen im Zentrum stehen. Ferner sollen in dieser Phase der Weltkirche auch die Ergebnisse Salzburger Synode durch den örtlichen (Erz-)Bischof vorgestellt werden, genauso Ideen aus dem französischen-theologische Symposion, aber auch andere wichtige Themen angebracht werden, welche im Verlauf des Konzils noch angesprochen werden sollten.

    Durch den Austausch und das Kennenlernen der unterschiedlichen Riten soll aber auch die zweite Tagungsphase vorbereitet werden, in welcher es eben um die Vielfahlt der katholischen Riten in Liturgie und Glaubensleben gehen soll. Beginn würde diese zweite Sessio dann am 3. Februar 1704 nachdem am Tag davor mit Fest Praesentatio Jesu in Templo (Darstellung des Herrn) die erste Phase zusammen mit der Weihnachtszeit zu Ende ging.
    In dieser Phase sollen die zuvor vorgestellten Riten zusammengefasst, strukturiert und verschriftlicht werden. Strittige Fragen zu Teilen die möglicherweise vom katholischen Glaubensverständnis abweichen sollen an dieser Stelle diskutiert und geklärt werden. Soll eine Übersicht der unterschiedlichen Riten stehen und die Grundlage für einheitliche Messbücher der jeweiligen Riten stehen, welche klar von Rom und den Patriarchen anerkannt sind. Dies soll primär Klarheit zwischen den unterschiedlichen Traditionen schaffen und diese am Ende zusammen in ihren Grundfesten vereinigen, weshalb auch in Fragen der Liturgie daraufgeachtet werden soll, dass man sich immer wieder auf einheitliche Elemente wie reihenfolge wichtiger Gebete und einzelner Elemente im Gottesdienst verständigt. Der eine Geist soll durch alle Gottesdienst gleich tragen.

    Draus resultierend schlägt Papst Siricius vor noch einmal gemeinsam als Weltkirche in einer dritten Sessio die Siebenzahl der Sakramente (Taufe, Firmung, Eucharistie, Buße, Krankensalbung, Weihe und Ehe) zubestätigen, sowie deren Charakter einheitlich definiert.
    Im selben Geiste der Vereinigung soll in der vierten Sessio ein großes Glaubensbekenntnis erarbeitet und verabschiedet werden, welches alle zentralen-gemeinsame Glaubenssätze beinhaltet.

    In der fünften Sessio welche möglicherweise bereits in das Jahr 1705 hinüberreicht soll nochmal die einheitliche Zusammensätzung der Bibeltexte bestätigt werden und sich auf eine Lateinische Grundfassung der Bibel verständigt werden, welche dann als Grundlage für weitere Übersetzungen in die Sprachen der unterschiedlichen Riten dienen soll.

    Mit der sechsten Sessio soll dann die ersten Tagungsperiode abgeschlossen werden. Da diese aber vom Heiligen Vater mit dem Thema "das Amt des Priesters und seine Ausbildung" bedacht wurde, wird sie sehr wahrscheinlich bis Ende des Jahres 1705 benötigen. In dieser Phase sollen die Grundlagen für die priesterliche Ausbildung getroffen werden und sich auf Grundsätze des Priesteramts verständigt werden. Zu diesem Themenblock gehört auch die Frage unter welchen Voraussetzungen Priester heiraten dürfen und unterwelchen sie in den Rang eines Bischofs aufsteigen können. Aber auch die Frage welche Einrichtungen die Bistümer für die Ausbildung der Priester unterhalten müssen und wie der Lehrplan auch in Zukunft angepasst werden kann, soll in dieser Phase geklärt werden.

    Anschließend soll eine Pause von zwei Jahren folgen. In dieser Pause sollen die Ergebnisse der ersten Tagungsperiode in die Provinzen der Kirche getragen werden, sowie offene Fragen und vertagte Themen nachgearbeitet werden, ebenso wie die Ausarbeitung der Messbücher, Bibelübersetzungen und Priester-Lehrpläne erfolgen.
    1708 soll dann das Konzil dann wieder fortgesetzt werden, dann soll damit begonnen werden Fragen die aus der ersten Periode übriggeblieben oder vertragt wurden in eigenen Sessionen nochmal gemeinsam zu bearbeiten und die Ausarbeitungen als gültig zu bestätigen. Weitere Themen wie die organisatorische Struktur der Kirche würden dann auch in die zweite Tagungsperiode fallen.


    Zu diesem Zweck der Vorbereitung der ersten Tagungsperiode des Konzils und insbesondere der ersten Sessio, sowie der Versorgung und Unterbringung aller Konzilteilnehmer und -gäste stellt der Papst insgesamt 100.000 S bereit.

    Zielsetzung des Schwerpunkt (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Start des bereits angekündigten Konzils und Stärkung der innerkirchlichen Verbundenheit; sowie Stärkung des Rückhalts für den Papst und seinen Projekten in der Weltkirche;



    NEBENAKTIONEN:
    ██████████████████

    Proscriptio Piratae - Die Ächtung der Piraterie

    Nach dem im vergangen Jahr die Piraterie auch wieder verstärkt im Mittelmeer umsich greift und sogar Schiffe fälschlicher Weise unter päpstlicher Flagge Schiffe von gläubigen Christenmännern angreifen, sieht sich Papst Siricius III. dazu genötigt noch einmal klare Position zu dem Thema zu beziehen:
    In einer Predigt zum Jahres Anfang bezeichnet Siricius die Piraterie als eine "Peccatum Clamans" - eine himmelschreiende Sünde systemischen Ausmaßes. Demnach würde nicht nur der Mensch die Gemeinschaft mit Gott bewusst und willentlich verlassen der aktiv die Priaterie betreibt, sondern auch all jene die mit diesen Zusammenarbeiten würden, wie Hehler, Schmuggler oder jene die ihnen Unterschlupf bieten würden, wohl wissend ob ihrer Taten. Auch sie würden, so führt der Papst weiter aus, angesteckt durch die Habgier der Piraten selbiger verfallen.
    Das Rauben und Morden der Piraten könne nicht hingenommen werden, weshalb jeder der sich an dem System der Piraterie beteilige mit Versündige und genauso geächtet gehöre wie die Seeräuber selbst.
    Ferner ruft der Papst die Reiche entlang des Mittelmeers dazu auf entschieden dagegen vor zu gehen. Wo im Norden des Atlantiks die gottgefälligen Zisterzienser sich diesem Frevel engegen stellen würden, da fehle es im Mittelmeer noch an entschiedenem Handeln gegen diese himmschreiende Sünde.
    Aus der Predigt ableitend verfasst Siricius einen Hirtenbrief, welcher in den Gemeinden entlang des Mittelmeers und der Atlantikküste verbreitet werden und anstelle der Predigt verlesen werden sollen.

    Erschwerend zur Piratenfrage kommen Erkenntnisse aus Befragungen gegen Ende des letzten Jahres hinzu, welche an den Papst herangetragen wurden, weshalb es seinerseits nicht nur allein bei einer Predigt bleiben kann, sondern das von ihm angemahnte entschiedene Handeln folgen muss:
    Noch am Neujahrstag entsendet der Papst einen Boten an den Hof des Khans von Italien, sowie zum Bischof von Genua. Die Botschaft ist klar: Es gibt eine Mehrzahl an ernstzunehmenden Hinweisen, dass von Genua aus Piraten unbehelligt oder gar gefördert operieren - etwas was umgehend unterbunden werden muss! Während der Bischof primär über diesen Misstand informiert werden soll. Wird Khan Tenzin II. dazu aufgefordert unverzüglich zu handeln. So noch Piratenschiffe im Hafen liegen, müssten diese umgehend festgesetzt werden. Im gleichen Atemzug müssten alle Piraten, Hehler, Schmuggler, Mitverschwörer und Hintermänner festgenommen werden, ebenso wie der Stadtrat von Genua, da kaum vorstellbar ist, dass all das unter seinen Augen geschehen ist, ohne dass er davon etwas mitbekommen hat. Verhöre müssen erfolgen und mögliche Beweise sichergestellt werden.
    Da diese Vorgängen in höchster Form auch die Arbeit der Compagnia Transcontinentale betrifft und ihren Ruf in Mitleidenschaft ziehen könnte aber auch ansich päpstliche Seeleute bedroht, fordert der Papst zudem, dass bei dem Sicherstellen der Beweisen, den Verhaftungen und anschließenden Verhören auch Vertreter der Kirche und/oder direkt des Heiligen Stuhls anwesend sind, da Siricius befürchtet das weite Strukturen in Genua und darüber hinaus unterwandert sein könnten, Fehler in diesem Fall aber nicht geduldet werden können. Über diese Forderung soll auch der Bischof schon in seinem Schreiben infomiert werden, so dass er ggf. selbiges vorbereiten oder selbst Initiative ergreifen kann, sollte von Italien nichts kommen.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Aufbau öffentlichen Drucks gegen die Piraterie; Einleiten umfassender Ermittlungen in Genua, ggf. mit Unterstützung des Bischofs und der Zivilbevölkerung von Genua;



    Pacem ago - Um den Frieden zu wahren

    Nachdem die diplomatische Lage am Westlichen Mittelmeer auf Grund der Piratenlage und der noch ungeklärten Frage wer hinter dem offensichtlichen Auftrag an die Piraten steht, sowie der Unterstützung aus Genua, eher angespannt ist, trifft Papst Siricius Vorbereitungen ggf. Diplomatisch zu vermitteln. Zudiesem Zweck will sich der Papst auch über die Lage in den Bistümern der französischen Südküste infomieren: Wie geht es Menschen vor Ort? Wo sehen sie die Schuld? Was erwarten sie als weiteres vorgehen? (Mit dem selben Zweck soll man auch geschädigte Händler des Heiligen Stuhls natürlich auch befragen).
    Das erklärte Ziel des Papstes ist es eine weitere Eskalation zu verhindern und den Frieden zu wahren. Ein Krieg zwischen Frankreich und Italien kann wohl kaum die adäquate Antwort auf das Problem der Piraterie sein und sicher auch nicht im Interesse der betroffnen Händler. Gerechtigkeit müssen geschaffen werden, aber nicht auf Basis von Krieg und Gewalt, sondern auf Basis von Recht und Ordnung.

    Um mögliche Auswirkungen auf die CTC in diesem Kontext abzufedern und die Handelslage in der Region angesichts des sich verstärkenden Konflikt zu stabilisieren, investiert der Heilige Stuhl zusätzlich 200 000 S in die Gesellschaft.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Verhinderung eines Krieges; eine Diplomatische Lösung bestärken; Stabilisierung der CTC und des Regionalen Handels;



    Salutem Peregrinatoris - Die Jakobus-Bruderschaft

    Aus Galizien erreicht Papst Siricius eine Nacht von König Fernando IV., darin berichtet er vom Wiederaufleben des Jakobswegs und seiner Vision Menschen aus allen Herren Ländern in der Pilgerschaft zu vereinigen. Dabei bittet König Fernando um den Segen und die Unterstützung des Papstes in dieser Sache. Ein Bitte für ein edles Anliegen die Papst Siricius nicht verwehren will.

    Aus diesem Grund setzt Siricius die päpstliche Bulle "Salutem Peregrinatoris" (Das Heil des Pilgers) auf, in der er zum einen das in der Bulle "Regis aeterni" von Papst Alexander III. bereits erteilte Ablassprivileg, zum vollkommenen Nachlass aller auf den Pilger lastenden zeitlichen Sündenstrafen, im Heiligen Jahr nochmal bestätigt. Zudem gewährt der Papst Santiago de Compostela einen generellen Zeitlichen Ablass für all jene die (genauso wie im Heiligen Jahr), mit der Absicht der Verehrung und in Bußgesinnung, den Pilgerweg begangen haben, darauf mindestens drei Station bis Santiago bewältigt, eine Messe eben da in der Kathedrale besucht und das Sakrament der Beichte abgelegt haben. Der zeitliche Ablass könne einmal im Jahr im "Wert" für drei Jahre Fegefeuer erlangt werden.
    Im weitern spircht er allgemein davon wie das Pilgern - ob nun nach Santiago, Rom oder Jerusalem - eine heilsame Erfahrung sein kann. Es handle sich dabei bei, so Siricius, um eine besondere Form der demütigen Verehrung Gottes, welche einen dem Herrn näher bringen würde und in dieser Form bis zu den ersten Christen zurück ginge, welche zu den Wirkorten Jesus pilgerten. Ja, könne sogar bis auf die Heiligen drei Könige zurück geführt werden, welche zur Krippe Jesu pilgerten.
    Im speziellen hebt er die Bruderschaft des Heiligen Jakobus als eine - in dieser Frage - vorbildliche Laienbewegung hervor, sie fördere diese wertvolle Tradition gar großartig und bediene sich dabei an den Werten der Gastfreundschaft und Demut.

    Später, im allgemeinen Text, bestätigt Siricius auch nochmal dem König seine Auffassung, dass Jakobus der Schutzheilige aller Spanier sei, nicht nur jenen aus Galicien. Bedankt sich nochmal für die Spenden zum Bau des Petersdoms und lädt Vertreter der Bruderschaft nochmal explizit als Gäste zur Eröffnung des Konzils in Rom ein.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Förderung der Jakobus-Bruderschaft und des Pilgerwesens;



    SONSTIGES:
    ██████████████████

    Der Heilige Stuhl entsendet eine Delegation zur Anti-Piraterie-Konferenz des Kalifats.

  4. #49
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Kanakhanat Kanakanarien

    Einnahmen:
    +480k Steuern
    +510k Gewerbekasse
    +1800k Kredit Schweiz [10%]
    => 2.790k Einnahmen

    Militär:
    - 120k Söldner
    - 240k Söldner II
    - 144k Schiffe
    - 252k Schiffsbau
    - 150k Artillerie
    => 906k Militär Gesamt

    Kredit:
    900k [10%] = 990k
    250k [12%] = 280k
    => -1270k

    Etat:
    +2790k Einnahmen
    -1270k Kredite
    -906k Militär
    -150k Hofhaltung
    -50k Schwerpunkt
    -25k Kuriltai
    -25k Erkundung
    -100k Maskenball
    =264k Gewerbekasse

    Schiffe: [120k]
    6*100 III, 6*60*100 = 6 * 6k = 36k
    16*50 III, 16*60*50 = 16 * 3k = 48k
    40*25 III, 40*60*25 = 40 * 1,5k = 60k

    Schwerpunkt: [50k]


    Schiffsbau [252k]:
    7*3*100*60 = 126k
    8*3*50*60 = 72k
    12*3*25*60 = 54k

    Kuriltai: [25k]
    Man lädt zum kanarischen Kuriltai welcher dieses Jahr auf Gran Canaria passend zum Maskenball im Frühjahr stattfindet.
    Der Zweck des Kuriltai soll vor allem dazu dienen zu Feiern, sich zu zeigen, Kontakte zu knüpfen und auch sicherlich paar politisch relevante Dinge im großen Kreis zu besprechen und auch in kleiner Runde mit den Herrscherhaus zu quatschen.

    Paar politische Themen:
    1) Stabilität der mongolischen Großreiche
    2) Handel und Piraterie
    3) Landesverteidung

    Gedanke: Der Kuriltai soll weniger politisch motiviert sein, als eher kulturell und eine wirtschaftliche Belohnung für die Siegerstadt.

    Maskenball: [100k]
    Auch dieses Jahr sollen wieder die beiden Inseln den Maskenball organisieren. Man stellt erneut jeweils 50k zur Verfügung.

    Kartographie: [25k]
    Man sammelt weitere Erfahrung in der Kartographie und Erkundungsfahrten.

    Jon:
    Achtung Spoiler:
    Gewerbekasse: Italien vergibt Kaperbriefe für die Piraten für den Krieg. Genoa darf weiter genutzt werden. Von meiner Seite aus, gilt das Ziel des Profits. Aber auch die Wirtschaft der Feinde Italiens ruinieren. Werde wohl auch noch selbst paar Truppen zum Plündern schicken. Genaueres kann man während der Runde besprechen...

  5. #50
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Schweizerische Eidgenossenschaft




    Finanzen

    Einnahmen
    • Steuern: 260.000 S
    • Kredit: 400.000 S
    • Vorjahr: 12.960 S
    • Saldo (1701): 15.000 S
    • Italien: 273.000 S
    • Gesamt: 960.960 S



    Ausgaben
    • Schwerpunkt: 100.000 S
    • Hofhaltung: 100.00 S
    • Feldartillerie: 20.000 S
    • Söldner: 255.000 S
    • Kreditwesen: 98.754 S
    • Straßenbau: 350.000 S
    • Sold: 12.000 S

    • Gesamt: 930.754 S


    Rest: 30.206 S

    Kreditwesen (Nur Jon)

    Achtung Spoiler:


    Kredite aus Dagomys für 8% / Jahr 1702

    • Schweiz: 400.000S
    • Schottland: 320.000 S
    • Hellas: 528.000 S
    • Galizien: 838.540 S
    • Kalifat: 2.300.000 S
    • Kanaren: 1.800.000
    • Finnland: 50.000 S
    • England: 450.000 S
    • Irland: 303.863 S
    • Burgund: 346.500 S
    • Kalmar: 357.912 S
    • Stuhl: 320.000 S
    • Pfalz: 150.000 S
    • Italien: 2.000.000 S
    • Ungarn: 370.000 S


    Gesamtsumme: 10.534.815 S (mit Zinsen: 11.377.601 S)


    Kredite aus der Schweiz 10% / Jahr 1702


    • Schottland: 320.000 S
    • Hellas: 528.000 S
    • Galizien: 838.540 S
    • Kalifat: 2.300.000 S
    • Kanaren: 1.800.000
    • Finnland: 50.000 S
    • England: 450.000 S
    • Irland: 303.863 S
    • Burgund: 346.500 S
    • Kalmar: 357.912 S
    • Stuhl: 320.000 S
    • Pfalz: 150.000 S
    • Italien: 2.000.000 S
    • Ungarn: 370.000 S


    Gesamtsumme: 10.134.815 S (mit Zinsen: 11.148.297 S)

    Saldo (1703): - 229.304 S






    Schwerpunkt

    Aufwendungen: 100.000

    Gründung des Schweizerischen Verwaltungsamtes

    Nach einer ersten Stärkung der Verwaltung, folgt nun eine Erweiterung dieser.
    Um die Eidgenossenschaft zu einem Hort des glückseligen Lebens zu erheben, bedarf es in einem zwar recht ausgedehnten, aber eher dünn besiedelten Land ein hohes Maß an fähigem Personal.




    Weiteres


    Straßenbau
    Bern-Zürich: Prachtallee (350.000/3.550.000 S)

    Als Transitland obliegt es der Eidgenossenschaft für einen stettigen Warenfluss Sorge zu tragen.
    Die erste Prachtallee der Eidgenossenschaft wird das westliche mit dem östlichen Zentrum verbinden, auf dass die Städte Zürich und Bern in ewiger Freundschaft verbunden sein werden.

    Fond für die Schweizerische Fest- und Wettkampfspiele (0/50.000)

    1705 wird das Jahr der Zweiten Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele sein! Bis es soweit ist muss noch einiges organisiert und die Infrastruktur für die glorreichsten Spiele aller Zeiten ausgebaut werden.
    Demzufolge wird ein Fond eingerichtet, dessen Ziel es ist die genannten Maßnahmen durchzuführen.






    Militär

    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 Minghan LR, 10,4 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan LR, 0,3 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 0,5 Regimenter Feldartillerie II, 0,5 Regimenter Festungsartillerie II
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Minghan LR (Genua)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  6. #51
    Zurück im Norden
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    Khanat Westfalen


    Das Khanat Westfalen beteiligt sich zusammen mit seinen Vasallen an der kaiserlichen Wasserkunst.

    Um den Schutz des Landes vor Banditen zu erhöhen, wird ein Regiment LI abgemustert, dafür aber ein halbes Minghan LR angeworben.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 380 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 27 500 S
    Kredit aus dem Inland: 550 000 S zu 11% Zinsen
    Gesamt: 957 500 S

    Hofhaltung: 110 000 S
    Schwerpunkt: -
    Soldkosten: 112 500 S (1,5 Minghan LR)
    Kosten für die Geschütze: (1,2 Regimenter V): 120 000 S
    Tributzahlung: 25 000 S (Ungarn)
    Kreditrückzahlung: 561 151 S
    Gesamt: 928 621 S

    Neue Rücklagen: 28 779 S

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