Der Mongolensturm - Runde 3 - 1703

[Bassewitz]

Königreich England

Schwerpunkt: Gründung der British West Mongolia Company

Nach Vorbild der italienischen Unternehmung soll eine gesamtbritische Handelsgesellschaft zur Förderung des Nordamerikahandels gegründet werden.

Achtung Spoiler:

Einige Themen kann man aufgrund der italienischen Erfahrungen direkt klären:

1. Ein Anteil soll für 1000 S Einlage ausgegeben werden. Private Anteilseigner sind zugelassen und künftige Einlagen sollen ebenfalls nach demselben Modell berechnet werden.

2. Die Kompanie soll als „echte“, unabhängige Gesellschaft mit eigenem Vermögen arbeiten, die dann vorwiegend den allgemeinen Handel der drei Länder erhöht ohne Ausschüttungen.

3. Hauptsitz und Kasse der Kompanie soll Dublin sein.

4. Bei Auflösung wird das restliche Kapital nach Anteilen ausgezahlt werden. Bei Ausstieg sollen die Anteile auf dem freien Markt verkauft werden.

Kosten: 125.000 S

Sonstiges:

Das englische Parlament erhöhte die Zivilliste ebenfalls, so dass die königliche Kasse dieses Jahr wirklich gut gefüllt sein dürfte.

Man dankt dem Parlament und setzt die zusätzlichen Mittel verstärkt für den Schiffbau ein:
- Es sollen zehn 25er Stufe III sowie fünf 50er Stufe III in schottischen Werften gebaut werden zur Piratenabwehr.


Finanzen:

Einnahmen:
Steuereinnahmen (A): 540 000 S
Bewilligte Mittel des Parlaments (E) für 1703: 300 000 S
Kreditaufnahme Schweiz: 450.000 S

Summe: 1.290.000 S

Ausgaben:

Hofhaltungskosten: 200.000 S
Weitere feste Ausgaben: 300 000 S an die französische Krone für die übernommenen Lehen
Schwerpunkt: 125.000
Unterhaltskosten (der Übersicht halber gespoilert): 122.000
Kreditrückzahlung Schweiz 302.300 S
Zinsen Schweiz: 30.230 S
Familienstiftung: 60.000 S
Schiffbau Schottland: 90.000 S

Summe: 1.290.000 S

Reserve: 60.470 S

Achtung Spoiler:

Schiffe: 1*100 II, 6*50 III, 6*50 II, 4*25 III, 7*25 II
= 20*100*2 + 20*6*50*3 + 20*6*50*2 + 20*4*25*3+ 20*7*25*2
= 47.000 S

+

Söldner: 1,0 Minghan LR (Lyon)
= 75 000 S

= 122.000 S

Kredite:

Ein Kredit in Höhe von 450.000 S zum üblichen Zinssatz von 10% bei der Schweiz

[Bassewitz]

Königreich Schottland, Jahreszug für das Jahr 1703:

Herrschaftsgebiet: Schottland
Vasallen: Nova Scotia (seit 1702 zugleich Vasalleneid gegenüber dem Großkhanat Shikawo)
Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 200 000

Hauptstadt: Edinburgh (Stadtbefestigung 3)
Hauptresidenz: Edinburgh (Stadtschloss 3)
Wichtige Festungen: Dumfries (4), Langholm (5), Hawick (5), Kelso (5), Duns (3)
Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Robert IV. (seit 1688, *1646)
Kreditzinssatz: 12%
Einlagen der Royal Bank of Scotland: 285 000 S (davon 265 000 S verliehen)

Bisherige Schwerpunkte:
1701: Royal Bank of Scotland zur Förderung von Landwirtschaft und Fischerei
1702: Gesandtschaft der drei britischen Reiche und der Zisterzienser nach Nordamerika

Schwerpunkt:

Gründung der British West Mongolia Company

Einlage: 125.000 S

Nach Vorbild der italienischen Unternehmung soll eine gesamtbritische Handelsgesellschaft zur Förderung des Nordamerikahandels gegründet werden.

Achtung Spoiler:

Einige Themen kann man aufgrund der italienischen Erfahrungen direkt klären:

1. Ein Anteil soll für 1000 S Einlage ausgegeben werden. Private Anteilseigner sind zugelassen und künftige Einlagen sollen ebenfalls nach demselben Modell berechnet werden.

2. Die Kompanie soll als „echte“, unabhängige Gesellschaft mit eigenem Vermögen arbeiten, die dann vorwiegend den allgemeinen Handel der drei Länder erhöht ohne Ausschüttungen.

3. Hauptsitz und Kasse der Kompanie soll Dublin sein.

4. Bei Auflösung wird das restliche Kapital nach Anteilen ausgezahlt werden. Bei Ausstieg sollen die Anteile auf dem freien Markt verkauft werden.

Diverses:

Die königlich-schottische Bank hat erneut einen großen Effekt, und man ist äußerst zufrieden mit der Entwicklung des Landes.

Die Einlagen der Handelsbank sollen um 15.000 S auf insgesamt 300.000 S erhöht werden. Der König schätzt gerade Zahlen.

Die königliche Amerikareise, die von vielen Adligen anfangs kritisch gesehen wurde, zeigt nach Ansicht einiger Prediger in den Kirchen, dass Robert IV. große Unannehmlichkeiten für seine Untertanen auf sich nimmt.

Beim Besuch des Neujahrsgottesdienst soll der König sich weiterhin als "Herrscher zum Anfassen" präsentieren und bis zu seiner Abreise mit den Fischern, Bauern und Händlern vor Ort in's Gespräch kommen. Dabei soll auch ausgelotet werden, ob eine "Expansion" der Royal Bank of Scotland auf Nova Scotia zur Förderung der dortigen Landeskinder gewünscht sei.

Bei seiner Rückkehr in Schottland soll König Bob in Glasgow an Land gehen und von dort gemütlich nach Edinburgh weiterreisen. Dabei fällt ihm auf, dass eine bessere Straße zwischen den beiden größten Städten und somit durch die bevölkerungsreichste Region Schottlands den "Central Belt" sinnvoll wäre. Eine Straße, der Central Belt. "One Belt, One Road" nennt der König seine neue große Infrastrukturidee, die für Schottland eine "neue Seidenstraße" werden und das Land an den Welthandel und zu neuer Blüte führen soll. Das Parlament soll sich mit der Idee beschäftigen und inwieweit eine solche Prachtstraße sinnvoll wäre.

Es werden 320.000 S zu 10% bei der Schweiz als Kredit aufgenommen.

Neubau von drei 25er Schiffen IV durch Brandenburg = 24.000 S.

Neubau von sechs 25er Schiffen III durch uns = 27.000 S.

In schottischen Werften werden zehn 25er Stufe III sowie fünf 50er Stufe III gebaut werden für unsere südlichen Nachbarn zur Piratenabwehr. Für unsere guten Freunde ohne Gebühr.

Für 4.000 S sollen unsere Achivare mal etwas Ahnenforschung zu unserer Herrscherdynastie betreiben als Vorbereitung zu einem SP mit dem Ziel, mittels unserer ganz bestimmt legendären Herkunft *hüstel* Dschingis Khan und in weiblicher Linie Kenneth I. MacAlpin, Malcolm III., der irische König Cenél nGabráin von Dál Riada, der ägyptischen Prinzessin Skota und schließlich natürlich sogar König David *hüstel* Die nötigen Beweise müssen einfach nur noch "wiederentdeckt" werden und wir haben da vollstes Vertrauen in unsere Leute!

Militär:

Waffentragende Bevölkerung: 0,7 Minghan SR, 0,4 Minghan LR, 2,9 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 0,4 Regimenter LI

Geschützproduktion: Stufe III
Schiffsproduktion: Stufe III

Geschütze:
Schiffe: 6*100 III, 10*50 III, 7*50 II, 3*25 IV, 4*25 III, 9*25 II
Söldner: 2,5 Regimenter LI (Lyon, von den Städten und dem Adel der Lowlands finanziert)

Verluste:

Noch im Felde stehende Kämpfer: -

Finanzen:

Alte Rücklagen: 6.000 S
Alte Schulden: 200.000 S bei den Eidgenossen

+ 350.000 S Steuereinnahmen
+ 120.000 S Einnahmen der Krone aus Neuschottland
+ 320.000 S Kreditaufnahme Schweiz
+ 6.000 S Rücklagen
+ 90.000 S Schiffbau England
----------------------
886.000 S Gesamt

- 200.000 S Feste Zuwendung
- 125.000 S Aktion
- 101.000 S Flottenunterhalt
- 20.000 S Zinsen Schweiz
- 200.000 S Rückzahlung Kredit Schweiz
- 24.000 S Schiffsbau Brandenburg
- 27.000 S Schiffbau bei uns für uns
- 90.000 S Schiffbau bei uns für England
- 60.000 S Familienstiftung
- 15.000 S Erhöhung RBS
- 20.000 S Zahlung Shikawo
- 4.000 S Ahnen"forschung"
-----------------
886.000 S Ausgaben Gesamt

Neue Rücklagen: 0 S
Neue Schulden: 320.000 zu 10% bei der Schweizer Eidgenossenschaft

[Jerry Demmings]

Kgr. Galicien

Jahreszug 1703

Link zur Auswertung

Einnahmen

Ausgaben

Steuereinnahmen 130.000,00 S Kredit (aus der Schweiz für 10%) 838.540,00 S Vermietung Artillerie 90.000,00 S Summe Ein 1.058.540,00 S

Hofhaltungskosten 60.000,00 S Soldkosten 7.500,00 S nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 30.000,00 S nachrichtlich: Sold ges. 37.500,00 S (0,5 Minghan LR in Lyon) Artillerie 180.000,00 S (1,5 Reg. Feldartillerie III, 1,5 Reg. Belagerungsartillerie III) Schiffe 68.000,00 S (6*100 II, 12*50 III, 5*50 II, 10*25 II) Schwerpunkt 50.000,00 S nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 200.000,00 S nachrichtlich: SP ges. 250.000,00 S Kreditrückzahlung Inland 19.040,00 S Kreditrückzahlung Schweiz 660.000,00 S Flugschriften 5.000 S Spende Kanarenmission 1.000 S Kommission Liturgische Bücher 2.000 S Delegation Konzil 5.000 S Spende Petersdom 1.000 S Summe Aus 1.058.540,00 S

Ergebnis: 0

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Schwerpunkt (ges. 250.000 S)
An einem geeigneten Ort zwischen Santiago und Vigo wird eine Schule errichtet.

Nebenaktionen und Reaktionen
Flugschriften (5000 S): Mit Flugschriften sollen Klerus und Laien von der großartigen Möglichkeit der Gottesverehrung durch Pilgerausweise und Wegweiser informiert werden. Erwähnt wird dabei (falls es erscheint) auch das Schreiben des Papstes, in welchem er die Jakobus-Bruderschaft empfiehlt.

Den Vasallen wird die gewünschte Abrüstung des Regiments gestattet, wenn sie dafür die Festungen mit wechselnden Bürger- und Adelsaufgeboten bewachen.

Der König beglückwünscht den Erzbischof von Santiago anlässlich der Bestätigung seiner frommen Missionsbemühungen auf den Kanaren und überreicht ihm dafür eine bescheidene Spende von 1000 S.

Die Kommission Liturgische Bücher soll sich in Santiago fest einrichten (wird wieder mit 2000 S finanziert) und Vorarbeiten für neue Bücher beginnen, mit denen in Zukunft für eine Vereinheitlichung der Liturgie in Galicien und Spanien gesorgt werden soll. Als Grundlage wird der Ritus der Kathedrale von Santiago dienen. Diesen soll man bewerben als von St. Jakobus eingesetzt und deswegen eine Gültigkeit für ganz Spanien habend. In diesem Zusammenhang bietet sich an, den Begriff des "apostolischen Ritus" in Umlauf zu bringen. Bei der Erarbeitung der einzelnen Bücher wird es darum gehen, Anpassungen für den gesamtspanischen Gebrauch vorzunehmen und mit Hilfe neuester Forschungen schlechte Neuerungen zu entfernen und die alten Normen der Väter, besonders die von unserem Vater Jakobus herkommenden, zu stärken. Erzbischof und Domkapitel von Santiago werden um ihre Hilfe gebeten, denn sie sind ja die Experten für ihren eigenen Ritus. In diesem Jahr: Erarbeitung eines Kostenvoranschlags durch die Kommission und die Hofverwaltung für drei Schwerpunkte (Missale, Brevier, Rituale), die jeweils umfassen: Erarbeitung des reformierten Buchs, Druck in einer angemessenen Auflagenhöhe, Werbemaßnahmen, Schenkung an bedürftige Kirchen.

Der König sendet eine Delegation aus Diplomaten und Gelehrten zum Konzil (5000 S). Die Delegation soll dort für die Jakobus-Bruderschaft und -Wallfahrt werben. Zudem soll man die Arbeit gegen liturgischen Wildwuchs als Reformanliegen herausstellen. Bischöfe dürfen sich gerne der Delegation anschließen, wenn sie nicht alleine reisen wollen.

Die Delegation überreicht die Spende für den Petersdom (1000 S) dem Papst diesmal persönlich. Sie soll dem König eine Ansichtskarte von der Baustelle schicken!

Militär
2 Regimenter SI werden nicht verlängert. Das Minghan LR wird auf 0,5 verringert.

Die Belagerungsartillerie wird an Frankreich vermietet. Im Gegenzug begrüßen wir die Spende des französischen Königs für die Jakobus-Bruderschaft.

[Doerky]

Pflazgrafschaft am Rhein

Steuereinnahmen: 440 000 S
Kredit aus der Schweiz: 150 000 S

Ausgaben:
Hofhaltungskosten (Vorjahr): 110 000 S
Entrichtete Tribute: 15 000 S (an Ungarn)
Fällige Kredite: 192 500 S aus der Eidgenossenschaft zum vereinbarten Zinssatz
Soldkosten (1,0 Minghan LR aus Lüttich): 75 000 S
Kosten für die Geschütze: (1 Regimenter III): 60 000 S
SP Kaiserreich: 20 000 S
Straßenbau: 107 500 S
Unterstützung der fahrende Künstler: 7 500 S
Beratung Gesetzte fahrende Künstler 2 500 S


SP Kaiserreich 20 000 S

Man Beteiligt sich an dem vom Kaiser Formulierten SP.

Straßenbau: 100 000 S

Wie unserer weiser Hof berichtet reichen in vielen Bereichen schon einfache Straßen um den Handel zu verbessern dies soll hiermit geschehen. Dieses soll gleichmäßig eingesetzt werden.

Unterstützung der fahrende Künstler: 7 500 S

Die fahrenden Händler sollen Unterstütz werden damit sie weiter er großartige Kunst ausführen können.

Beratung Gesetzte fahrende Künstler 2 500 S

Darüber hinaus sollen Die Wichtigen Leute, rechts Gelehrte und ein paar fahrende Künstler sollen eingeladen werden um über Gesetzte zu beraten, um das Leben und die Rechtsstellung der fahrende Künstler in der Pfalzgrafschaft zu verbessern.

Besuche unter dem Jahr 0 S
Es sollen weiter inkognito fahrende Künstler besucht werden.
Es sollen in Heidelberg die Händlerzunft und die Handwerker Gilde besucht werden und ihre Hoffnungen und Wünsche für die Pfalzgrafschaft angehört werden.

[Azrael]

Khanat Böhmen

"Ad astra per aspera"




Einnahmen
Steuereinnahmen: 410 000 S
Tribute: 0 S
Rücklagen: 4 400 S
Neuer Kredit im Inland (zu 12%): 250 000 S
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Ausgaben
Hofhaltung (wissenschaftlich): 180 000 S
Tribut an Ungarn: 60 000 S
Stipendienprogramm: 30 000 S
Kollegien: 1x25k: 25 000 S
Schwerpunkt: 20 000 S
Kreditrückzahlung: 240 800 S
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Wehretat
Artillerie

• 0,5 Reg. Festungsartillerie III - 20 000 x 3 x 0,5 = 30.000 S

Söldner

• 1 Minghan LR aus Pilsen - 75 000 S

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Bilanz: 3 600 S
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Schwerpunkt: Wasserkunst



Das Khanat Böhmen beteiligt sich an dem gemeinsamen Wasserkunst-Schwerpunkt und regt bei den naturwissenschaftlichen Fakultäten der Universität an, sich an dem gut finanzierten Projekt zu beteiligen. Der Kaiser bestreitet die Kosten grösstenteils aus dem Gemeinen Pfennig, der böhmische Khan steuert aber auch noch mal separat 20 000 S dazu bei. Seitens Böhmen würde man sich vor allem für Ideen und Konzepte interessieren, die in Richtung der wirtschaftlichen Nutzung des Wassers (wie etwa in Wassermühlen, Entwässerung von Bergwerken) gehen.

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Sonstiges

Nebenaktion: Kollegium

Der Khan finanziert die Gründung eines ersten Kollegiums / einer Burse als Wohnheim und Veranstaltungsort. Für das "Adalberts-Kolleg" soll ein geeignetes Gebäude möglichst nahe der Universität gesucht werden, das man dafür erwerben kann. Bei einem Erfolg und entsprechender Nachfrage des Kollegs würde der Khan dann allenfalls noch die Stiftung weiterer Kollegien und wie vorgeschlagen eine zentralisierte Verwaltung für sie vorsehen.


Söldner

Das LR-Söldner-Minghan bleibt weiter in den Diensten des Khanats und gewährleistet die Banditenbekämpfung.


Dragoner der Vasallen

Der Khan wendet sich in einem Brief an die beiden Herzöge von Österreich. Wie ihm zu Ohren gekommen ist, haben sie die Sicherheitslage in ihren Landen dadurch sehr gut in den Griff bekommen, dass sie ihre Dragoner-Regimenter in einem fixen Turnus einberufen. Amir I. interessiert sich für die Erfahrung der Herzöge mit diesem System: Wie hoch waren die ausgezahlten Handgelder? Stellte die Einberufung für ihre Vasallen eine unbotmässige Belastung dar? Denn der Khan wäre durchaus interessiert daran ebenfalls auf die Dragoner zugreifen zu können, um sie in Böhmen einzusetzen. Er will (davor wurde ja explizit gewarnt) damit nicht unbedingt sparen, sondern interessiert sich einfach für Alternativen zu Söldnern und würde von den Herzögen deshalb gerne erfahren, zu welchen Kosten sie eventuell bereits wären die Dragoner für diese Aufgabe zur Verfügung zu stellen.

[Simato]

Khanat Italien - Etat im Jahre 1703

Etat: 810.000 S
Schatzkammer: 0 S
Bevölkerung: 9.100.000
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Feste Ausgaben - 550.000 S
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• Hofhaltung: 350.000 S
• Tribut an Ungarn: 150.000 S
• Finanzierung des Handwerkerwettstreits: 50.000 S

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Verfügbarer Etat: 260.000 S
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Militär Etat - 454.500 S
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• Artillerie - 222.000 S
  
  • 2,5 Reg. Feldartillerie III - 150.000 S
  • 1,2 Reg. Festungsartill. III - 72.000 S
• Marine - 97.500 S
  
  • 5*100 III - 30.000 S
  • 10*50 III - 30.000 S
  • 25*25 III - 37.500 S
• Söldner - 60.000 S
  
  • 1 Reg. SI aus Genua - 0 S
  • 1 Reg. LI aus Genua - 60.000 S

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Aktionsetat - 25.000 S
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• Der Anti-Piraterie-Akt - 25.000 S
  
  
  Ein wirtschaftlicher Aufschwung erfasste Europa in den letzten Jahren. Inmitten dieses Aufschwungs positionierte sich das Khanat Italien als neue Handels- und Seemacht, prädestiniert dafür durch seine geografische Lage.
  Doch die florierende Wirtschaft weckte auch Begehrlichkeiten. Solche, die sich im Geheimen bewegen, jenseits der Staatlichkeit. Und wo sonst sollten sich diese Aktivitäten tummeln, wenn nicht am Quell des Aufschwungs? Im Zentrum der Prosperität, dort wo der aufblühende Handel im Mittelmeer seinen Ursprung nahm?
  Das aufstrebende Genua wurde offenbar zum Hort der Piraterie, welche den aufblühenden Handel abzuwürgen droht und das neu erstrahlende Italien mit einem tiefen Schatten verhing. Ein inakzeptabler Zustand!
  
  Um dies zu ändern, und die zarte Pflanze des Handels zu schützen, wird sich das Khanat Italien dieses Jahr voll und ganz seiner Marine widmen.
  Die italienische Marine wird eine neue Struktur und Organisation erfahren, gepaart mit neuen Ausbildungsmethoden die eine höhere Disziplin hervorbringen werden, um der Piraterie den Kampf anzusagen und vorallem die eigene Compagnia zu schützen. Die Schifffahrtsrouten des Mittelmeers werden fortan permanent von italienischen Schiffen kontrolliert und bewacht werden, sodass ein freier und sicherer Handel gewährleistet wird.
  Zu diesem Zwecke wird die italienische Marine auch neue, größere, Schiffe erhalten. In diesem Jahr werden vorallem 3*250 III Schiffe in Auftrag gegeben, sowie ein neues Flaggschiff im kommenden Jahr, welches freundlicherweise vom Markgrafen von Brandenburg in Narwa auf Kiel gelegt wird.
  
  Damit einher geht auch eine umfassende Untersuchung der Vorkommnisse im Hafen Genuas, um kriminelle Machenschaften aufzudecken und zu unterbinden.
  
  Die Zeiten der Piraterie sind vorbei und das Khanat Italien wird sie bis ins Letzte ausmerzen. Der Aufschwung in Europa darf und wird nicht versanden, denn Italien wird sich in Gänze dem Handel verschreiben und eine sichere Schifffahrt im Mittelmeer garantieren.

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Sonstiges - 484.500 S
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• Der Kuriltai wird einberufen.
• Über die Schweiz werden 4 Regimenter LR* aus Kiew für 273.000 S angeheuert.
• Um die im Schwerpunkt proklamierten Ziele zu erreichen, wird die Marine ausgebaut. Hierfür erhalten die heimischen Werften einen Großauftrag - 211.500 S
  
  • 3*250 III - 135.000 S
  • 1*100 III - 18.000 S
  • 4*50 III - 36.000 S
  • 5*25 III - 22.500 S

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Ausgaben insgesamt: 1.454.000 S
Bilanz: -644.000 S
Schuldenberg: 1.290.272 S
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Kreditaufnahme: 2.000.000 S zu 10% aus der Schweiz

Schatzkammer: 64.728 S

[Nahoïmi]

Schwerpunkt:

Die Zeitung Mercure galant wird gegegründet. Der Mercure galant infomiert in monatlich erscheinenden Ausgaben die ehrbare Gesellschaft über das Leben bei Hofe und in Paris. Gedichte, Kunst- und Modekritiken gehören genau wie Klatsch und Tratsch sowie städtische Anekdoten zu seinem Repertoire. Ab und an findet sich dort sogar die eine oder andere wissenschaftliche Abhandlung. Schließlich sollen auch Mitglieder der Universitäten eine Ausrede haben ihn zu lesen. Man will im Mercure erwähnt werden, man will nicht in ihm erwähnt werden. Klar ist: Paris ist Kulturhauptstadt der freien Welt, der Ort an dem man gesehen werden will und im Zentrum von Paris befindet sich der französische Hof.

In der ersten/einer der ersten Ausgaben werden die Ergebnisse der Piratenverhöre und insbesondere die Beteiltigung Italiens an der Piraterie an der südfranzösischen Küste bekannt gemacht. Einen besseren Start für die Zeitung dürfte es garnicht geben, schließlich sollte danach auch eine internationale Leserschaft garantiert sein. Anschließend werden die eigenen und die burgundischen sowie englischen Vasallentruppen mobilisiert. Mobilisierungsplan später/im privaten Thread hier würde eh nur eingespoilert werden.

100 000 S

Nebenaktionen:

Für die Einberufungen der eigenen Truppen und der Verpflegung im Feld werden Gelder zurückgestellt. Die genaue Auflistung später separat. 100 000 S

Es werden 2 250-Mann Schiffe und 5 100-Mann Schiffe (alle Stufe III) gebaut. 180 000 S

Südfrankreich erhält eine Soforthilfe in Höhe von 250 000 S

Die galizische Belagerungsartillerie wird zum Selbstkostenpreis gemietet. 90 000 S

Zum Aufbau der Jakobus-Bruderschaft in Frankreich werden Gelder bereit gestellt 10 000 S

Die Ergebnisse des französischen Symposiums werden weltweit an Lehreinrichtungen verschickt und deren Meinungen zu den verschiedenen diskutierten Positionen eingeholt. 10 000 S

Zahlenspiele:
Kredit alt: 342.000 S

Einnahmen: 990 000 S

Ausgaben:
383.040 S Kreditrückzahlung
300.000 S - Hofhaltung
180.000 S - Schiffbau
60.000 S - Feldartillerie III 1,0 Regimenter
30.000 S - Belagerunsartillerie III 0,5 Regimenter
100.000 S - Schwerpunkt
375.000 S - 2,5 Minghan SR* (Paris)
250.000 S - Soforthilfe
90.000 S - Miete Artillerie
10.000 S - Jakobusbruderschaft
10.000 S - Verbreitung Symposium
100.000 S - Rückstellung Einberufungen
---
1 938 040 S

Kredit neu: 948 040 S

[Don Armigo]

Im 18. Jahrhundert bestimmten die Königshäuser die neue Mode des Königs, bzw. besonders der Königin getragen hat war ein großes Vorbild und gesellschaftliches Ereignis.

Und genau das will der König dieses Jahr tun, er wird sich Kleiden wie ein historischer Wikingerkönig und sich und seine Familie mit allerlei alten Wikingererbstücken ausstaffieren (wehe dem Höfling der dabei versagt diese aufzutreiben). Trinken wird er Met aus einem mächtigen Horn und

... ... ...

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Spaß beiseite, mit verschiedenen Maßnahmen soll die alte Zeit wie heute (Video) popkulturell glorifiziert werden. Die Wikinger waren stärker ((Jungs, euer auftritt!), schlauer, sittlicher (bei gleichzeitiger Lockerheit wo es drauf an kommt )...

Auf dem jährlichen Adelsfest soll dann alles kumulieren, es soll über mehrere Tage ein Wikingerschiffsrennen (Einladung an den Adel), einen Holmgang (Traditioneller Turnierzweikampf), ein Wikingergelage mit Met für die Jüngeren, Skalden, Runenleger (dezent, um die Schweden nicht zu sehr zu provozieren), Theaterstücke über alte Götter- und Heldensagen aus der Edda und vieles mehr geben. Der König hofft auf zahlreiche Nachahmer in der Bevölkerung und dem Adel.

Kasse
305 000 S
- 50000 Zisterzienser
- 110000 Hofhaltung
- 20000 Adelsfest (Kalmar; Wikingermotto/Schwerpunkt)
+ 3000 Zurückgegebene Handgelder
- 18000 Einberufung 0,8 SR, 0,4 LR Reiter
- 250000 Kleiner Hafen (500000/500000)
+ 3000 Fronpflichtige
- 40000 (1000 Marinesoldaten II); Abrüstung von 7 II-50er Schiffen
- 170 912 Schulden
=- 257912 (Kredit: Schweiz)

[Jon Snow]

Herzogtum Schwaben

Das Herzogtum Schwaben beteiligt sich zusammen mit seinen Vasallen an der kaiserlichen Wasserkunst. Zur Unterstützung Seiner Majestät werden 15000 S an die Universität Tübingen vergeben, um die Professoren für Aufgaben im Umfeld der geplanten Untersuchungen freizustellen.


Finanzen:

Steuereinnahmen: 270 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 3 000 S
Gesamt: 273 000 S

Hofhaltung: 100 000 S
Schwerpunkt: 15 000 S
Soldkosten: 75 000 S (1,0 Minghan LR)
Kosten für die Geschütze: (1,0 Regimenter III): 60 000 S
Tributzahlung: 15 000 S (Ungarn)
Gesamt: 265 000 S

Neue Rücklagen: 8 000 S

[Jon Snow]

Deutsche Hanse

Die Hanse beteiligt sich zusammen mit ihren Vasallen an der kaiserlichen Wasserkunst und stellt ähnlich wie Schwaben und die Pfalz zusätzliche Mittel zur Verfügung.

Angesichts der ausufernden Piraterie werden zusätzliche Schiffe erworben: 3*300 III, 6*50 III und 6*25 III. Mittelfristig soll die Flotte so modernisiert werden. Außerdem werden die Städte finanziell bei der Modernisierung der Geschütze unterstützt.

Finanzen:

Steuereinnahmen: 450 000 S
Kredit aus dem Inland (11%): 300 000 S
Rücklagen: 39 500 S
Gesamt: 789 500 S

Hofhaltung: 90 000 S
Schwerpunkt: 20 000 S
Kreditrückzahlung: 77 000 S (Eidgenossenschaft)
Handgelder: -
Soldkosten: 90 000 S (1,0 Minghan LR aus Kiew)
Schiffsunterhalt: 122 000 S (1*200 II, 3*100 III, 18*50 III, 11*50 II, 4*25 III, 14*25 II)
Neubau der Schiffe: 243 000 S (3*300 III, 6*50 III, 6*25 III)
Unterstützung der Geschützmodernisierung: 140 000 S
Gesamt: 782 000 S

Neue Rücklagen: 7 500 S

[Jon Snow]

Föderation der Zisterzienser vom Heiligen Nikolaus

Die Föderation der Zisterzienser nutzt die Chance, die sich aus der erfolgreichen Mission der Vier Mächte in Nordamerika im Jahr 1702 ergibt und beginnt mit dem Bau einer für den vom Erzabt geplanten weiblichen Ordenszweig reservierten Klosteranlage 2. Diese soll im Süden Labradors, im Freihafen Natashquan errichtet werden. Der Konvent wird aus französischen Zisterzienserinnen aufgebaut, die im letzten Jahr vom Erzabt direkt angefragt worden waren. Sollte deren Gemeinschaft Mittel einbringen können, wäre das natürlich sehr willkommen. In den nächsten drei Jahren soll dort außerdem ein zusätzlicher Handelsposten errichtet werden, was dann natürlich einen eigenen Schwerpunkt erfordern wird.

Die klösterlichen Gemeinschaften in Lissabon und Narwa bleiben bestehen und sollen in den nächsten Jahren bei Bedarf unterstützt werden. Da man in Nordamerika eine sehr günstige Entwicklung wahrnimmt, müssen andere Projekte leider etwas nach hinten geschoben werden. Man dankt dem Kalifen und dem Satrapen sehr für ihre Geduld.


Finanzen:

Steuereinnahmen: 80 000 S
Subsidien der verbündeten Mächte: 550 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 104 500 S
Kredit aus dem Inland (12%): 260 000 S
Gesamt: 994 500 S

Hofhaltung: 20 000 S
Schwerpunkt: 500 000 S
Soldkosten: 90 000 S (1,5 Minghan LI)
Schiffsunterhalt: 297 000 S
Kosten für die Geschütze: (1,0 Regimenter IV): 80 000 S
Gesamt: 987 000 S

Neue Rücklagen: 7 500 S

[noxx-0]

Landgrafschaft Hessen:

Schwerpunkt:
Man beteiligt sich am Schwerpunkt des Kaiserreiches

Sonstiges:
Der Vertrag für die 1,0 Minghan SI wird nicht verlängert, stattdessen sollen 1,0 Minghan LR angeheuert werden um die Banditenplage besser zu bekämpfen

Die begonnene Mittlere Straße wird erweitert, dafür werden 60.000 S ausgelegt
(bisheriger Stand 230.000/1.500.000 S)

Steuereinnahmen: 310 000 S
Übertrag aus der Vorrunde: 25 000 S
Gesamt: 335.000 S

Ausgaben:
100.000 S - Hofhaltung
30.000 S - Feldartillerie III 0,5 Regimenter
30.000 S - Festungsartillerie III 0,5 Regimenter
75.000 S - 1,0 Regimenter LR
00.000 S - Schwerpunkt
30.000 S Tribut Ungarn
60.000 S Straße
---
325.000 S

Überschuss: 10.000 S

[Kolumbus]

Jahreszug: 1703


Khanat Ungarn


Bisherige Schwerpunkte:
1701: Einrichtung eines Chausseeamtes
1702: Ungarisches Fest mit Reiterspielen

Offene Projekte:
1701-17XX: Mittlere Straße zwischen Buda und dem Ostufer des Balaton (20/120 Meilen)


Schwerpunkt 1703: Bau einer Schule in Buda 250 000 S

Um langfristig eine bessere Wirtschaft zu fördern soll als erster Schritt in die Bildung investiert werden.

Nebenaktion 1. Reiterspiele 30 000
Ziel Einrichtung eines Zuchtverzeichnis für die besten Pferde zur Unterstützung des Adels bei der Pferdezucht und zur Vorbereitung einer königlichen Pferdezucht, indem die Krone sich im gegenzug für die Ausrichtung der Spiele und die Hilfe beim Züchten eigene Zuchtrechte an den besten Pferden der Spiele sichert.
genauere Ausführungen zum Ablauf der Reiterspiele:

Achtung Spoiler:

Es werden erneut Reiterspiele ausgeführt, diesmal aber in anderer Form.
Dauerhaftes Ziel ist hier die Züchtung leistungsfähigster Pferde, als Unterstüzung für die Zuchtbemühungen des Adels und zur Vorbereitung für ein später zu bauendes königliches Zuchtgestüt.
Diese Reiterspiele sollen regelmäßig stattfinden, wie häufig wird anschließend im Kuriltai besprochen werden und von der Teilnahme und der Einschätzung ihres Nutzens abhängen.

Zuerst sollen in Buda sowie allen Hauptstädten der Vasallen simple Pferderennen stattfinden und Begutachtungen der Pferde auf Kraft, Robustheit und Gesundheit stattfinden. Die Pferde, die zu den 10% der schnellsten oder zu den mindestens zu den 40% schnellsten und dafür unter den 10% der als bestgebauten Pferde eingeschätzt werden sollen dann zum Finale zugelassen werden. Selbstverständlich nach Hengst und Stute getrennt.
Das Finale soll dann ein Pferderennen mit voller Rüstung in der Nähe eines Übungsgeländes stattfinden, wo gleichzeitig laute
Schießübungen stattfinden (selbstverständlich so ausgerichtet, dass niemand zu Schaden kommt :-D) um die Belastungen einer Schlacht zu imitieren.

Auch beim Finale werden wieder die 10% der schnellsten Pferde und die 10% robustesten Pferde die gleichzeitig zu den 40% der schnellsten Pferde gehörten ausgewählt. Diese werden dann in ein Zuchtverzeichnis aufgenommen.
Dieses Zuchtverzeichnis ist einerseits als Hilfe für den Adel beim züchten und als Gütklasse für die dort verzeichneten Pferde zu verstehen.
Andererseits soll sie dem Aufbau des königlichen Gestüts dienen, weshalb die Krone sich für den Aufwand bei Teilnahme das Recht zusichern lässt von jede Stute in den nächsten Jahren einmal decken zu lassen und von jeden Hengst bis zu 3 x zur Deckung vorher bestimmter Stuten zu nutzen. Wobei die Krone selbstverständlich anfallende Kosten voll erstattet.

Wo und wann das Finale stattfinden wird ist im Kurital zu besprechen, die Krone würde es aber gerne sehen, wenn das diesjährige Finale in der Hauptstadt eines unserer Vasallen stattfinden würde um unsere Wertschätzung für unsere Vasallen auszudrücken. Langfristig wird das finale in Zukunft wohl entweder in Buda, nahe des zu gründenden königlichen Gestüts oder in der Gemeinde der Sieger des letzten Finale stattfinden.


Reiterspiele 20 000S
Resiskostenzuschuss für das Finale 10 000 S

Nebenaktion 2. Diplomatie mit den Satrapien 30 000 S

Ungarn ist umringt von Satrapien, da sollen die Beziehungen verbessert werden.

für Jon

Achtung Spoiler:

In meiner Story finden sich noch einige weitere Anweisungen.

Nebenaktion 3: Ausbildung 10 000 S Ausbildung
jeweils einiger Höflinge in der Pferdezucht und in der Beurteilung und Vermessung von Land für Weiden und Landwirtschaft um mit deren Hilfe später am Aufbau einer leistungsfähigeren Wirtschaft zu arbeiten.

Abhaltung des Kuriltai
Besprechung einiger Themen mit dem Adel


Kosten:
Hofhaltung: 250 000 S
Unterstützung der Reiterlehen: 100 100 S
Kreditrückzahlung: 203 400 S
Handgelder (8,0 Minghan): 80 000 S + 20 000 S Bonuszahlung
Kosten für die Geschütze: (3,0 Regimenter III): 180 000 S
Schwerpunkt Schule 250 000 S
Nebenaktion 1: Reiterspiele 30 000 S
Nebenaktion 2: Ausbildung 10 000 S
Nebenaktion 3: Diplomatie mit Satrapien 30 000 S

1 153 500

Einnahmen
Steuer- und Tributeinnahmen: 720 000 S
Sonderzahlung aus Baiern: 45 000 S
Rücklagen: 7 500 S
Kredit aus Schweiz zu 10% 370 000 S

Gesamt: 1 153 500


8 Minghan LR
Davon stehen 1,0 Minghan LR seit Jahresbeginn 1701 in der Markgrafschaft Brandenburg und 2,0 Minghan LR seit Anfang 1702 im Khanat Baiern
Geschütze: 1,1 Regimenter Feldartillerie III, 1,9 Regimenter Belagerungsartillerie III

[Der Kantelberg]

Markgrafschaft Brandenburg

Schwerpunkt: Wir beteiligen uns am Wasserkunst-Schwerpunkt des Reiches. Wenn da eine gute Idee kommt, soll man sich auch beteiligen.

Nebenaktion: Markgraf Albrecht reist im Frühling nach Wismar, um die Ballei feierlich zu übergeben und einzuweihen. Danach ist ein Besuch der pommerschen Ordensgebiete geplant.
Im Herbst will Albrecht nach Baiern reisen um die alten Stätten seiner hohenzollerschen Vorfahren bei Ansbach Coburg und Bayreuth zu besichtigen.

Für Schottland werden genauso wie letztes Jahr drei 25er Schiffe Stufe IV in Narwa in Auftrag gegeben. 18.000 S

Hofhaltung: 85.000

Militär: Der Deal zur Unterstützung aus Ungarn bleibt bestehen.

Finanzen
Einnahmen:
Subsidien aus Krakau: 130.000 S
Steuern&co: 180.000 S
Rücklagen: 0 S
Kaisergeld: ?
Zahlung Schottland für Schiffe 24.000
Summe: 334.000 S ( + x? )

Ausgaben:
Hofhaltung: 90.000 S
Sold Schw. Inf.: 60.000 S
Flotte: 11.000 S
Ungarndeal + Tribut: 30.000 S
Schuldenrückzahlung: 40.000 S (3/10)
Schiffbau Narwa: 18.000 S (Für die Schotten)
Summe: 244.000 S

Neue Rücklagen: 85.000 S - Die Rücklagen sind erst mal für eventuelle Notfälle gedacht.

[Kaiser Klink]

Steuereinnahmen: 800 000 S
Tributeinnahmen: -
Rücklagen aus dem Vorjahr: 20.500 S
Entrichtete Tribute: -
Kreditzinssatz: 12%
Einlagen der Islamischen Bank von Cordoba: 490 000 S (davon 380 000 S verliehen)

Hofhaltungskosten (Vorjahr): 300.000 ST
Soldkosten:
Weitere feste Ausgaben:
Ausgaben während des Jahres: -
Fällige Kredite:

Waffentragende Bevölkerung: 1,2 Minghan SR, 0,6 Minghan LR, 6,4 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 5,1 (effektiv 3,6) Minghan LR

Geschützproduktion: Stufe III
Schiffsproduktion: Stufe III

Geschütze: 1,5 Reg. Feldart. III, 2,5 Reg. Belagerungsart. III, 5,5 Reg. Festungsart. III
Schiffe: 1*250 II, 9*100 III, 17*50 III, 15*25 III, 10*25 II
Söldner: 2,0 Regimenter SI (Cadiz), 3,5 Regimenter LI (Cadiz)

Davon stehen 1,5 Minghan LR (Vasallen), 1,5 Regimenter SI (Söldner) und 1,0 Regimenter FA seit dem Spätsommer 1701 in der Satrapie Kairo


Militäretat

Achtung Spoiler:

Geschütze:
1,0 * 20.000 * III = 60.000 S
1,0 * 20.000 * III = 60.000 S
0,8 * 20.000 * III = 48.000 S
1,0 * 20.000 * IV = 80.000 S

Schiffe:
1 * 250 * 20 * II = 10.000 S
9 * 100 * 20 * III = 54.000 S
17 * 50 * 20 * III = 51.000 S
10 * 25 * 20 * II = 10.000 S
13 * 25 * 20 * III = 19.500 S

Söldner:
2,0 * 120.000 = 240.000 S
2,0 * 60.000 = 120.000 S

Gesamtkosten Militär = 752.500 S

Etatbaustelle:
+ 800.000 S S Einnahmen
+ 20.500 S Schatzkammer
+ 2.300.000 S S Kredit Schweiz zu 10 %


- 752.500 S Militär
- 153.000 S Flottenbau
- 1.782.000 S Rückzahlung Schweiz
- 300.000 S Hofhaltung
- 75.000 S Schwerpunkt
- 0 S Nebenaktion 1 in Hofhaltung enthalten
- 18.000 S Nebenaktion 2
- 15.000 S Handgelder

Überschuss/Verlust: + 25.000 S


Schwerpunkt: Schutz unserer Küsten

Es wird in Sevilla eine 2 teilige Konferenz zum Thema Seehandel und Piratenbekämpfung geben. Im ersten Teil lädt das Kalifat die größten Seefahrenden Handelshäuser von Spanien, Nordafrika, und Südfrankreich ein, welche im westlichen Mittelmeerraum und an der Atlantikküste tätig sind, sowie die wichtigsten Vasallen und Geistlichen. Man Informiert die Geladenen über das geplante Treffen mit den anderen Mächten und will sich Ideen und Informationen einholen von den Betroffenen. Indirekt versucht man hier auch die Kontakte untereinander zu verstärken bzw. zu verbessern. Der Konferenz werden auch Gesandte des franz. Königs teilnehmen, welcher damit der Teilnahme franz. Handelshäuser seinen Segen gibt.

Ein paar Wochen später folgen im zweiten Teil die eingeladenen Staatsgäste vom Khanat Hellas, dem Königreich Frankreich, dem Königreich England, dem Königreich Galizien, der Päpstlichen Staaten, der Irischen Föderation und der Satrapie Palermo/Cadiz. Ziel ist es eine bessere Absprache zur Piratenbekämpfung im Mittelmeer und dem Atlantik zu finden und einen entsprechenden Vertragsabschluss durchzuführen.

Weiterhin wird auch über die Ergebnisse von Palermo gesprochen. Der Konferenz sind sie nüchtern vorzulegen und anhand der Reaktion der Beteiligten sollen dementsprechende Beschlüsse/Absprachen getroffen werden. Die Ergebnisse sollen auch zugleich per Flugblätter und Herolden dem Volk bekannt gemacht werden.
Jedoch sollen die Ergebnisse zuerst mit den eigenen Vasallen/Ständen besprochen werden, um die Position des Kalifats zu definieren:

Die eigenen Vasallen:

Achtung Spoiler:

Es geht um die Ergebnisse aus Palermo. Diese sollen den eigenen Gefolgsleuten mit der Frage vorgelegt werden, welche Konsequenzen sich hinsichtlich der Vorwürfe ergeben:
1) Hat das Khanat Italien bzw. ein Teil des italienischen Staatsverbandes (Genua) damit auch den Frieden von Barcelona gebrochen?
2) Sind die Beweise ausreichend, um auch höchste Staatliche Stellen zumindest eine Verantwortung anzulasten für die Aufklärung und auch Wiedergutmachung?
3) Wie ist die Rolle der Kanaren zu werden? Einfach nur Söldner oder Mitschuldig?
4) Das Kalifat möchte mögliche Reaktionen besprechen, diese können von einem Embargo bishin zur Beteiligung an Strafexpeditionen reichen. Man gedenkt zum Beispiel bei einer Zuspitzung des Konfliktes zur See Frankreich militärisch zu unterstützen.

Bezüglich der Kanaren würde sich das Kalifat ihnen zuwenden, wenn die italienische Frage auf die eine oder andere Art geklärt ist. Bevor wir jedoch da aktiv werden, muss unsere Küstenverteidigung besser aufgestellt sein.

Mögliche Ideen für die Konferenz:

Achtung Spoiler:

Konvoisystem,
Leuchtfeuer und Warnsysteme,
Flottenmanöver,
Informationsaustausch,
Zusammenarbeit gegen Länder, welche Piraterie unterstützen z.B. dass wirtschaftliche Sanktionen greifen etc.

Kosten für SP und Aufklärungsarbeiten: 70.000 S


Reaktion 1: Mongolische Hilfe

Das Kalifat dankt dem Mongolischen Reich für sein Eingreifen in das letztjährige Seegefecht. Durch die Hilfe der Mongolen konnte die verbrecherische Operation empflindlich getroffen werden. Wenn die Verantwortlichen in Palermo und Cadiz nichts dagegen hätten, würde das Kalifat die beteiligten Mannschaften gerne auszeichnen/belohnen. Sollte ihnen das nicht recht sein, da wir eine fremde Macht sind, so würden wir sie darum ersuchen dies zu tun. Denn diese Männer haben richtig und vorausschauend gehandelt.

Die Besatzungen der eigenen Schiffen sollen einen ehrenhaften Empfang in Cordoba erhalten und werden vom Kalif höchstselbst ausgezeichnet. Dazu erhalten sie ein Stück Land, welches sie nach Ende ihrer Dienstzeit bewirtschaften oder auch weiterverkaufen können. Das gilt auch für die Familien von Gefallenen Seeleuten, diese erhalten zusätzliche Unterstützung, da der Verlust des Ernährers nicht nur seelische Wunden hinterließ, sondern oftmals auch finanziell eine Familie hart trifft. Der Kalif wünscht, dass keine Familie, welche einen Vater, Ehemann oder einen Sohn im Namen des Kalifats verloren hat, Not leiden muss.


Reaktion 2: Gespräche mit Cadiz/Palermo Teil 2

Nur SL

Achtung Spoiler:

Man dankt noch einmal persönlich dem Governeur von Cadiz für seinen Einsatz. (Frage SL, wäre ein Gastgeschenk für ihn schädlich, weil seine Vorgesetzten es als Bestechnung/Einflussnahme auffassen würden? Wenn nein, soll etwas schönes zu einem angemessenen Preis gekauft werden.

Ansonsten sucht man für den Handelsstützpunkt nach einem geeigneten Areal.

Reaktion 3: Willkommen für die Zisterzienser

Wie von unseren Beratern und den Zisterziensern vorgeschlagen, wird der finanzielle Part noch einmal verschoben. Jedoch, sobald die Zisterzienser bereit sind, wird das unverzüglich abgewickelt.


Nebenaktion 1: Armenhilfe

10% der Hofhaltung sind hierfür zu verwenden. Der Kalif wird höchstselbst soziale Einrichtungen in Cordoba und Umland aufsuchen, um sich ein Bild zu machen und auch abwägen zu können, wo Gelder am besten verwendet werden bzw. was die Geistlichkeit hierzu meint:

• Waisenhäuser,
• Armenspeisungen
• medizinische Behandlungen

Nebenaktion 2

SL/Frankreich

Achtung Spoiler:

Eine Gesandtschaft wird nach Barcelona entsendet, um zusammen mit den Franzosen auf eine Neutralität Barcelonas in einem etwaigen Konflikt mit Italien hinzuwirken.

Nebenaktion 3:

Es wird eine Gesandtschaft zu den freien Stämmen der Sahara entsandt, um die im letzten Jahr geknüpften freundschaftlichen Bindungen zu festigen und mögliche Kooperationen zu sprechen.

Kosten: 18.000 S



Militär:
Es werden jeweils 0,5 Minghan Schwere und Leichte Reiterei sowie 1 Minghan Berberreiterei werden als mobile Eingreiftruppe gegen Plünderer und Banditen einberufen.

Kosten: 15.000 ST

Flottenbau:
2 25er Schiffe III: 9.000 S
2 50er Schiffe III: 18.000 S
2 100*er Schiffe III: 36.000 S
2 250er Schiffe III werden in Auftrag gegeben: 90.000 S

Kosten: 153.000 S