Ich fasse mal meine Gedanken OOC zusammen:
Prinzipiell habe ich kein Problem damit, wenn in Schwaben eine liberalere Haltung in Bezug auf die Religion gepflegt wird. Problematisch wäre ein Vorgehen gegen Klostergemeinschaften.
Ansonsten müsste man sich vermutlich an dem orientieren, was bei mir innenpolitische Probleme verursacht.
Ulrich scheint ja mir gegenüber aktuell nicht interessiert das zu forcieren, aber möchte schon hinter seinen Untertanen stehen.
Kann man das irgendwie so gestalten, dass man prinzipiell uneingeschränkt ein engeres Bündnis vereinbart, aber zumindest festhält, dass man es von beiderlei Seiten aus überdenken muss, wenn sich religiöse Differenzen verstärken