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Thema: Der Mongolensturm - Runde 2 - 1702

  1. #31
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Königreich Frankreich


    Schwerpunkt:

    Ein neues Jahrhundert verlangt auch kulturell neue Wege zu gehen. Insbesondere an Tragödien findet Heinrich VII. keinen Gefallen mehr, die grösste - der verlorene Krieg - kann ohnehin nicht übertroffen werden. Stattdessen sollen verstärkt Komödien unterstützt werden. Die Förderung beschränkt sich aber natürlich nicht nur auf das Theater, sondern betrifft auch andere Formen der darstellenden Künste und die Literatur. Für ein umfassendes Mäzenatentum werden 250.000 S bereitgestellt.

    Nebenaktionen:

    Unter der Schirmherrschaft des Kronprinzen organisiert man ein Symposium an der Pariser Universität, zu dem Kleriker und Gelehrte aus dem Kernland, den Gebieten der NPC Vasallen sowie aus Burgund und den englischen Vasallengebieten (beide Spieler haben ihre Zustimmung gegeben) eingeladen werden. Ziel des Symposiums ist die wissenschaftliche Debatte über die theologischen Fragen unserer Zeit.
    Für die Durchführung des Symposium und Erstattung von Umkosten für Teilnehmer (nur auf Antrag!), stellt man 75.000 S bereit.

    Um Unterstützung für die Burgunder Handelskonferenz zu signalisieren, entsendet man einen Gesandten zu dieser.

    Eine weitere Gesandtschaft wird in den Süden entsandt. Das Kalifat will den Vasallen einige Angebote machen. Das Königshaus befürwortet die Aufnahme von Verhandlungen der Vasallen mit dem Kalifat und steht den Angeboten neutral gegenüber. Die Entscheidung der Vasallen wird aufjedenfall unterstützt. Gegebenenfalls kann die Gesandtschaft auf den Weg in den Süden auch den Zustand der Straßen und die wirtschaftliche Lage der Vasallen bewertet. Die Handelsstädte sind durch die Piraterie in der Krise, aber wie geht es den Regionen in Zentralfrankreich?

    Die Feldartillerie nimmt an den burgundischen Schießübungen teil.

    Die SI Söldner werden entlassen.


    Zahlenspiele:
    Kredit alt: 116.000 S

    Einnahmen: 860.000 S

    Ausgaben:
    112.000 S Kreditrückzahlung
    300.000 S - Hofhaltung
    60.000 S - Feldartillerie III 1,0 Regimenter
    30.000 S - Belagerunsartillerie III 0,5 Regimenter
    375.000 S - 2,5 Minghan SR* (Paris)
    75.000 S - Symposium
    250.000 S - Schwerpunkt
    ---
    1.202.000 S

    Kredit neu: 342.000 S
    Geändert von Nahoïmi (04. November 2023 um 00:44 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  2. #32
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Khanat Böhmen

    "Ad astra per aspera"




    Einnahmen
    Steuereinnahmen: 280.000 S
    Tribute: 0 S
    Rücklagen: 2 500 S
    Gemeiner Pfennig: 27 500 S
    Neuer Kredit im Inland (zu 12%): 215 000 S
    ____________________________________

    Ausgaben
    Hofhaltung: 120 000 S + 60 000 S = 180 000 S
    Tribut an Ungarn: 60 000 S
    Stipendienprogramm: 30 000 S
    Kreditrückzahlung: 145 600 S
    ____________________________________

    Wehretat
    Artillerie

    • 1,5 Reg. Feldartillerie III - wird aufgelöst 0 S
    • 0,5 Reg. Festungsartillerie III - 20 000 x 3 x 0,5 = 30.000 S


    Söldner

    • 1 Minghan LR aus Pilsen - 75 000 S
    • 1 Regiment LI aus Pilsen - wird entlassen 0 S

    ____________________________________

    Bilanz: 4 400 S
    ____________________________________

    Schwerpunkt: Der Hof der Aufklärung
    Finanzierung der Aktion in der dauerhaften Erhöhung des Hofetats enthalten



    Da die Umsetzung des Bildungsplans für die Schulen im ganzen Land ja gemäss der Rückmeldung der zuständigen Beamten noch einige Zeit benötigen wird, konzentriert sich der Khan einstweilen auf die Förderung der Karls-Universität mit Einbezug des Hofes in Prag. Dessen Finanzierung soll ab diesem Jahr um ein Drittel auf 180 000 S erhöht werden, um vielversprechende Akademiker nach ihrer Zeit an der Universität in der Residenzstadt halten zu können. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen insbesondere die folgenden Projekte finanziert werden, welche die Zusammenarbeit von Hof und Universität fördern sollen:

    Regelmässige Symposien in Prag, an denen Studenten, Dozenten und am Hof tätige Alumni teilnehmen können. In gemütlicher Runde können die Teilnehmer da zusammensitzen, sich über alle möglichen Themen von Theologie über Philosophie bis Naturwissenschaft austauschen und (bis zu einem angemessenen Masse) zusammen speisen und trinken.

    Als alljährlicher Höhepunkt dieser Treffen das Prager Commercium als grosse Feier am Hof des Khans, wo dieser selber zusammen mit dem Hofstaat ebenfalls teilnimmt.

    Die Schaffung der Möglichkeit, dass Dozenten und sogar herausragende Studenten am Hof zu einer Teilzeitbeschäftigung gelangen können. So profitiert der Hof von ihrer Expertise und die Scholaren können mit dem zusätzlichen Einkommen ihren Lebensunterhalt besser bestreiten.

    Und die Förderung der Bildung von mehr Nationes/Kollegien zusätzlich zu den vier traditionellen, die es an der Universität bereits geben dürfte. Dem Khan schweben hierbei vor allem Nationes vor, welche die Universität und mit ihnen den Hof noch stärker international ausrichten würden. Das heisst zusätzlich zu den böhmischen, bairischen, sächsischen und polnischen Nationes vielleicht eine italienische, französische, ruthenische, mongolische...? Die Kollegien sollen zusammen mit den Beschäftigungsmöglichkeiten am Hof auch die Möglichkeit von Studenten und Dozenten verbessern in Prag zu leben, etwa indem über sie Wohnheime organisiert werden.
    ____________________________________

    Sonstiges

    Nebenaktion: Reise des Khans nach Österreich



    Um die Beziehungen zu den österreichischen Vasallen in den österreichischen Landen zu pflegen, unternimmt der Khan im Sommer eine Reise nach Süden. Er möchte sich inbesondere mit den Herzögen von Niederösterreich und Oberösterreich in ihren Residenzen in Wien und Linz treffen. Das Ziel des Besuches soll es sein die grundsätzliche Haltung der Vasallen zum Khanat zu erfahren und mit ihnen darüber zu reden, ob sie sich in Prag ausreichend gehört und repräsentiert fühlen.

    ____________________________________

    Die verbliebenen 1,5 Regimenter Feldartillerie III werden abgerüstet, man behält nur das Halbregiment Festungsartillerie.

    Das LI-Söldnerregiment wird aus den Diensten des Khanats entlassen und die Banditenbekämpfung vorerst nur mit den Söldnern des LR-Minghans sichergestellt. Sollte sich die Sicherheitslage im Land durch diese Massnahme merklich verschlechtern, behält sich der Khan vor im nächsten Jahr neue Söldner anzuwerben.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  3. #33
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Kalmarer Union

    Schwerpunkt: Bau eines kleinen Hafens in Trondheim

    In Trondheim soll wie angekündigt ein kleiner Hafen gebaut werden um den Handel vor Ort zum Florieren zu bringen- dieser soll im ersten Jahr auf den Stand eines Fischereihafens und im zweiten Jahr zum kleinen Hafen ausgebaut werden. Dabei wird auch ausführlich vom Instrument der Fronarbeit (je X Gulden für jedes Baujahr) Gebrauch gemacht.

    Da die Adligen bisher nicht auf das Anliegen reagiert haben findet das Adelsfest diesmal zu Mittsommer in Trondheim statt. Nicht ganz zufällig in relativer Nähe zur Baustelle, um dem Adel auch praktisch vor Augen zu führen, dass den Ankündigungen des Königs immer Taten folgen. Immerhin profitiert zumindest der norwegische Reichstag direkt von dem Vorhaben.

    Das Fest soll angesichts des Datums diesmal einen traditionell Mittsommerhintergrund haben- dementsprechend wird man die Jahrhunderte alten lokalen Traditionen ausführlich berücksichtigen.

    Gesandtschaft nach Shikawo
    Die Gesandtschaft wird von den drei 100ern der Flotte transportiert und geschützt.

    Kasse
    255000 S
    - 50000 Zisterzienser
    - 100000 Hofhaltung
    - 15000 Adelsfest (dieses Mal in Trondheim)
    - 15000 Einberufung 1R Reiter
    - 250000 Schwerpunkt: Kleiner Hafen (250000/500000)
    + 3000 Fronpflichtige
    - 54000 (1350 Marinesoldaten II)
    +76000 Rücklagen
    - 1600 Gesandtschaft nach Shikawo
    - 1000 unterjährige Ausgaben
    + Subsidien der Hanse

    Neue Schulden: je nach Entscheid der schwedischen/norwegischen Reichstage und der Hanse
    Geändert von Don Armigo (03. November 2023 um 13:47 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  4. #34
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Khanat Baiern

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    Schwerpunkt: Synode von Chiemsee

    Nachdem die Missstände in den bairischen Nachbarländern bekannt geworden sind, richten die bairischen Benediktinerinnen in Herrenchiemsee für den Erzbischof von Salzburg 1702 eine Synode aus. Dabei werden die Bischöfe und Dekane sowie die VorsteherInnen von Ordensgemeinschaften der Länder des heiligen römischen Reiches eingeladen. Zusätzlich werden Vertreter verschiedener theologischer Lehrmeinungen eingeladen, insbesondere aus der versierten Tübinger Fakultät.

    Auf der Synode soll über die aktuellen Differenzen diskutiert werden und an einer gemeinsamen Lösung gearbeitet werden. Im besten Fall gelingt es einen gemeinsamen Reformplan gegenüber Rom zu erarbeiten.

    Kaiser Benedikt fungiert als Schirmherr der Veranstaltung und garantiert allen beteiligten Personen Redefreiheit und freies Geleit.

    Im Vorfeld bittet man darum, (ggf anonym) die theologischen Standpunkte einzureichen. Schwestern der bairischen Benediktinerinnen werden die Veranstaltung moderieren und am Ende eine theologisch begründete Abschlusserklärung verfassen.

    Bild


    Kosten: 20.000S




    Weiteres:

    Um den gestiegenen Anforderungen zur Führung des römischen Reiches gerecht zu werden erhöhte man die Ausgaben für die Hof deutlich (250.000S). Adelburga möchte die fähigsten Gelehrten zur Unterstützung des Kaisers in ihrem engsten Kreis sammeln.

    Bei der Krönung in Mainz werden der Pfalzgraf als Reichstruchsess und der Herzog von Burgund als Reichskämmerer eingesetzt.

    Finanzen:


    Steuereinnahmen: 190.000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: Fehlanzeige
    Ausschüttung aus dem Pfennig: 27.500 S
    Kreditrückzahlung: (-)13.250 S

    Verfügbar: 204.250 S

    —————————————————

    Hofhaltung: 250.000 S
    Ungarn: 45.000 S
    Kaiserkrönung in Mainz: 27.500S

    Schwerpunkt: 20.000 S

    Summe der Ausgaben: 342.500 S

    ————————————————

    Neuer Kredit zu 12% im Inland: 138.250 S

  5. #35
    Forenspieler auf dem Weg
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    Föderation der Zisterzienser vom Heiligen Nikolaus

    Herrschaftsgebiet: Orkney-Inseln, Shetland-Inseln, Färöer-Inseln, Grönland
    Vasallen: -
    Freihäfen: St. Juruk’s (Neufundland), Natashquan, North River, Nain (Labrador)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 25 000

    Hauptstadt: Keine
    Sitz des Erzabtes: Shetland (Stadtbefestigung 6, Klosteranlage 5)
    Wichtige Festungen: Kirkwall (6), Toftir (6)
    Wichtige Klöster: Kirkwall (5), Toftir (3)
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Erzabt Theodosius I. (seit 1695, *1619)


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: + 60 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: + 26 500 S
    Subsidien Shikawo: + 400 000 S
    Subsidien Narwa: + 100 000 S
    Subsidien Kalmarer Union: + 50 000 S
    Hofhaltungskosten: - 20 000 S
    Soldkosten: - 467 000 S
    Nebenaktion Konvente: - 20 000 S
    Nebenaktion Hafen: - 83 000 S
    Nebenaktion Schule: - 21 500 S
    Schwerpunkt Gesandschaften: - 25 000 S
    + 0 S


    Offene Projekte:
    -/-


    Militär und Marine:

    Waffentragende Bevölkerung: 0,3 Regimenter LI
    Geschütze: 1,0 Regimenter Festungsartillerie IV ➔ 80 000 S
    Söldner: 1,5 Regimenter LI (Narwa) ➔ 90 000 S

    Schiffe:
    • 2*250 Matrosen, Stufe V ➔ 50 000 S
    • 2*150 Matrosen, Stufe VI ➔ 36 000 S
    • 4*100 Matrosen, Stufe V ➔ 40 000 S
    • 4*100 Matrosen, Stufe IV ➔ 32 000 S
    • 4*50 Matrosen, Stufe V ➔ 20 000 S
    • 18*50 Matrosen, Stufe IV ➔ 72 000 S
    • 3*50 Matrosen, Stufe III ➔ 9 000 S
    • 2*25 Matrosen, Stufe V ➔ 5 000 S
    • 22*25 Matrosen, Stufe III ➔ 33 000 S

    ➔ Kosten Gesamt: 297 000 S



    Reaktion:

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Auch im Orden selbst kann man dem Erzabt gute Kunde bringen. Die Brüder scheinen bereit, seinen Abrüstungskurs mehrheitlich zu unterstützen. Die Festungsartillerieregimenter und die Söldner, die dieses Jahr noch voll finanziert wurden, könnten teilweise entlassen werden. Der geplante „Verkauf“ von Festungsartillerie gegen ein wenig Land ausgerechnet an das Kalifat von Cordoba stößt aber auf erheblichen Widerstand. Die meisten Mönche sind der Ansicht, dass diese bedeutende Waffengattung allenfalls mit hohem Gewinn für die Zwecke des Ordens und an würdige Partner veräußert werden dürfe. Selbst hier geht man aber davon aus, dass der Erzabt seinen Willen problemlos durchsetzen könnte.
    Hier schätzt der Erzabt den Tausch von ausreichend Land im Umland von Lissabon, welches genügen sollte für die Versorgung eines Kloster, durchaus für einen großen Gewinn für den Orden, da es ja auch mit einer Unterstützung für die Gründung eines solchen und der Arbeit der Zisterzienser im muslimischen Kalifat verbunden ist. Es würde der Gemeinschaft ermöglichen ihre Mission ganz neu zu erweitern und ein Sprungbrett in weitere Teile der Welt werden.
    Zumal die Geschütze im Unterhalt zunehmend eine finanzielle Belastung darstellen, die der Mission des Ordens nicht weiter zuträglich ist. Man habe sich um weitere Käufer auch bemüht, jedoch konnte man hier neben dem Kalifat keine weiteren finden - andere "hohe Gewinne" waren damit also nicht einzustreichen.

    Zielsetzung der Reaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Verstärkung des Rückhalts für die Entscheidungen des Erzabts bezüglicher der Geschütze;


    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Eine weitere gute Nachricht kommt vom Novizenmeister: Auf Shetland und Orkney ist die Zahl der Interessenten aus Europa leicht gestiegen, was durchaus mit den Gesandtschaften zu tun haben könnte. Es handelt sich ungewöhnlich oft um einfache Männer aus dem Umfeld der Seefahrt, etwa Matrosen oder Schauerleute. Auch einige ehemalige Dirnen haben sich unter den Schutz des Ordens begeben, was die Gründung von Frauenklöstern erleichtern könnte.
    Man freut sich über die neuen Novizen. Zwar werden die ehemaligen Matrosen und Schauerleute wohl nicht das Studium der Theologie abschließen können, aber als Laienbürder mit einer reichen Lebenserfahrung können sie gerade in den Häfen unter den See- und Kaufleuten gutes Bewirken, kennen und verstehen sie doch deren Lebenswelt.
    Bezüglich der Frauen, welche sich ersichtlich zur Umkehr und der Hinwendung zur Liebe Christi bekannt haben, möchte man Zisterzienserinnen vom Festland anfragen, ob sie sich nicht vorstellen könnten einen ersten Konvent auf den Inseln zu Gründen, um jene Frauen zu unterweisen und auf ein Leben ganz im Sinne Christi vorzubereiten.

    Zielsetzung der Reaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Integration der Neuankömlinge zum Nutzen des Ordens;




    Schwerpunkt: Entsandt um das Wort des Herrn unter die Menschen zu bringen, Zisterzienser über die Grenzen der Föderation hinweg - Teil 2 - Teilnahme an der "Vier-Mächte-Gesandtschaft"
    Die Föderation der Zisterzienser vom Heiligen Nikolaus beteiligt sich an der vereinten Gesandtschaft mit dem Königreich England, Königreich Schottland und der Irische Föderation (fortan "Vier-Mächte-Gesandtschaft" genannt). Die "Vier-Mächte-Gesandtschaft" wird, unter nomineller Führung des schottischen Monarchen und den englischen Thronfolgers, nach Shikawo entsandt, um mithilfe eines gemeinsamen Auftretens und einer Bündelung der Kräfte und Informationen die Interessen der Teilnahmestaaten beim Großkhan möglichst erfolgreich zu vertreten.
    Dabei haben die Mächte teils Einzelinteressen, sie eint aber das Ziel möglichst günstige Handelsvorteile und Sonderrechte für die Kaufleute der britischen Mächte herauszuschlagen, sodass neue Märkte erschlossen und der Anteil der britischen Inseln am Transatlantikhandel ausgebaut werden kann.

    Hierbei soll sich die Gesandtschaft beteiligen welche bereits im vergangen Jahr in Shikawo vorstellig geworden ist und dort über Winter hat. Sie soll ihre Erfahrung mit dem Hof und den Menschen der Hauptstadt nutzbringend für die gemeinsame Sache einbringen. Sowie bis zum Zusammentreffen mit den anderen Teilen der "Vier-Mächte-Gesandtschaft" versuchen Kontakt mit den zisterziensischen Konventen im landesinneren des Großkahnats zu bekommen, so dass sie nachdem sich die Gesandtschaft wieder auflöst, entweder zu ihnen reisen können, oder (sollte dort nichts zustande kommen) in einen der Freihäfen von Neufundland-Labrador zurück kehren.

    Die Zisterzienser beteiligen sich hierbei mit 25 000 S an den Kosten der Gesandtschaft, welche insgesamt auf 100 000 S beziffert werden.

    Zielsetzung des Schwerpunkt (nur für die SL und die Kooperationspartner):

    Achtung Spoiler:
    Partizipation an der "Vier-Mächte-Gesandtschaft mit den Zielen güsntiger Handelsvorteile und Sonderrechte; sowie der Ermöglichung eigener Konvente im Großkahnat und einer eventuellen Förderung zukünftiger Klöster; Erlangung von Informationen über politische und wirtschaftliche Gegebenheiten als Vorbereitung für die im nächsten Jahr zu gründende gemeinsame "Britische Handelsgesellschaft";




    Nebenaktion: St. Nikolaus, Schutzpatron der Seefahrt - Teil 2 - ein sicherer Hafen im hohen Norden
    Nach den Absprachen mit den Subsidiengeber sichert man aktuell primär den Handelsverkehr auf hoher See und um Island und Grönland herum, dies möchte man auch weiter so Hand haben, ist man schließlich ihnen in erster Linie verpflichtet. Gleichzeitig erachtet man den Vorschlag für einen Hafen auf Grönland zur effizienteren Flottenverteilung, als sehr sinnvoll und will sich diesem Projekt genauer annehmen. So beauftragt man jene Brüder die in einem kleinen Konvent auf Grönland leben in Absprache mit der dortigen Bevölkerung einen geeigneten Standort für einen neuen Hafen zu finden, welcher auch als Flottenstützpunkt geeignet werden. Sollte ein passender Ort gefunden sein, soll mit den Planungen für den Hafen begonnen werden, so dass man im kommenden Jahr einen Finanzplan aufstellen kann um den Bau des Hafens umzusetzen.
    Der Hafen soll dann auf den Namen St. Nikolaus getauft werden.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Vorbereitung für den Bau eines Hafens auf Grönland;
    Es werden hierfür die Überschüsse aus den Subsiden (83 000 S) bereitgestellt, Gelder die übrig bleiben sollen für den Hafenbau selbst aufgesparrt werden;


    Nebenaktion: Die guten Geister der Seefahrt - Teil 2 - Neue Konvente in den Häfen der Welt
    Nach dem im vergangen Jahr erste Verbindungen in andere Länder geknüpft wurden, soll in diesem Jahr die Neugründung weiterer Filialklöster vorbereitet werden. Zu diesem Zweck werden Brüder aus den Klöstern der Föderation nach Narwa und Lissabon entsandt, wo sie erste Konvente (kleine Gemeinschaften von Brüder, welche in der Gemeinde mitleben, -arbeiten und -beten, sich aber noch nicht selbstfinanzieren können) gründen sollen.

    Bei Lissabon hat das Kalifat dafür gesorgt, dass ausreichend Land für die Versorgung eines Klosters bereit gestellt wird und die Zisterzienser herzlich empfangen werden, nun müssen die Brüder vor Ort noch einen geeigneten Standort für das Kloster finden: Entweder in der Nähe des Hafens von Lissabon mit einem Nebenhof auf dem gestifteten Land, oder umgekehrt: Einer kleineren Nebenfilation und Anlaufstelle im Hafen von Lissabon und dem Land dann das Hauptkloster. Ist der Standort entschieden (dies obliegt der Einschätzung der Brüder dann vor Ort), soll sich an die (Bau-)Planung des Klosters gemacht werden, damit man in kommenden Jahren versuchen kann die benötigten Finanzmittel zusammen zu bekommen. Natürlich soll parallel auch bereits geschaut werden ob man neue Novizen und andere Unterstützer für die Sache der Nikolaus-Zisterzienser in Lissabon gewinnen kann.

    Ähnliches soll in Narwa geschehen: Dort hat man bereits bei den Gesprächen mit Pjotr Khan im letzten Jahr eine finanzielle Unterstützung in Aussicht gestellt bekommen, sollte man ein Kloster vor Ort gründen wollen. Entsprechend gilt es nun die Gründungsabsicht zu konkretisieren, weshalb der Konvent vor Ort einen geeigneten Standort für ein Kloster in Hafennähe ausmachen soll, sowie sich nach Land zur Bewirtschaftung in der näheren Umgebung zu suchen, welches dann die eigentständige Versorgung des Konvents ermöglichen soll. Ist das geschehen, so soll ein Plan für den Bau des Klosters erstellt werden, welchen man Pjotr Khan vorlegen kann, damit dieser seine Stiftungsabsichten konkretisieren kann. Ebenso wird man aber auch hier schauen müssen erste Novizen zu finden und weitere Unterstützer, welche mit den Zisterziensern an ihrer Mission arbeiten.

    Mit den Kontakten die man während der Reisen im letzten Jahr, will man natürlich in Verbindung bleiben. Wenn die Gemeinschaft der Nikolaus-Zisterzienser in den kommenden Jahr so rasch anwächst wie man sich erhofft, dann wird man bald auch über weitere Neugründungen nachdenken können.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Gründung erster Konvente außerhalb der Föderation zur Vorbereitung und Planung von Klosterneugründungen;
    Es werden hierfür pro Konvent 10 000 S bereitgestellt.


    Nebenaktion: Nikolaus und Nautik - Teil 2 - Wissen das weitergegeben werden will
    Das Wissen was man über die Zeit und insebsondere im vergangen Jahr zum Thema der Nautik gefunden hat, soll in diesem Jahr so strukturiert werden, dass man dies zum Einsatz einer eigenen Matrosen- und Kapitänsschule auf Shetland bringen kann. An dieser Schule sollen junge Männer auf den Dienst zur See vorbereitet werden, aber auch Schiffszimmermänner, welche in den Häfen die Schiffe instandhalten können, sollen dort ausgebildet werden.
    Zudiesem Zweck befindet man sich mit der Föderation von Irland im Gespräche um mit der Universität von Cork zu kooperieren, so dass Lehrkräfte für die Schule von dort bezogen werden können und umgekehrt talentierte Schüler mit Förderung des Ordens dort dann studieren können.

    Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

    Achtung Spoiler:
    Gründung einer Schule welche die seemännische Fähigkeit der Föderation stärken soll in Kooperation mit Irland;
    Es werden hierfür 21 500 S von den benötigten 250 000 S für eine gesamte Schule bereitgestellt.



    Sonstiges:

    Die Hofhaltung soll weiter primär neue Novizen und fähige Seeleute anziehen;

  6. #36
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Königreich Schottland, Jahreszug für das Jahr 1702:


    Herrschaftsgebiet: Schottland
    Vasallen: Nova Scotia
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 200 000

    Hauptstadt: Edinburgh (Stadtbefestigung 3)
    Hauptresidenz: Edinburgh (Stadtschloss 3)
    Wichtige Festungen: Dumfries (4), Langholm (5), Hawick (5), Kelso (5), Duns (3)
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Robert IV. (seit 1688, *1646)
    Kreditzinssatz: 12%
    Einlagen der Royal Bank of Scotland: 285 000 S (davon 110 000 S verliehen)

    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Royal Bank of Scotland zur Förderung von Landwirtschaft und Fischerei

    Schwerpunkt:

    Gesandtschaft des Königs nach Shikawo

    Die vereinte Gesandtschaft der Staaten Königreich England, Königreich Schottland, Irische Föderation und Föderation der Zisterzienser vom Heiligen Nikolaus (fortan "Vier-Mächte-Gesandtschaft" genannt) wird unter nomineller Führung des schottischen Monarchen und den englischen Thronfolgers nach Shikawo entsandt, um mithilfe eines gemeinsamen Auftretens und einer Bündelung der Kräfte und Informationen die Interessen der Teilnahmestaaten beim Großkhan möglichst effektiv zu vertreten.
    Ziel dabei ist, möglichst günstige Handelskontakte und Rahmenbedingungen für die Kaufleute der britischen Mächte zu erreichen, sodass neue Märkte erschlossen und der Anteil der britischen Inseln am Transatlantikhandel ausgebaut werden kann.

    Kosten: 25.000 S pro Teilnehmer insgesamt 100.000 S

    Jon und Briten
    Achtung Spoiler:
    Unterpunkte:
    1. Den gemeinsamen Handel auf Grundlagen stellen, Erlangung von Informationen über politische und wirtschaftliche Gegebenheiten als Vorbereitung für die im nächsten Jahr zu gründende "Britische Handelsgesellschaft"
    2. Klärung der rechtlichen Stellung Neuschottlands und Nantuckets
    3. Genehmigung und Förderung neuer Konvente und Klöster der Zisterzienser in Nordamerika

    Die Gesandtschaft soll neben den beiden (angehenden) Monarchen und den üblichen diplomatischen Begleitern auch noch aus Händlern, irischen Seeoffizieren und Geistlichen der Zisterziensern bestehen. King Robert sowie der englische Thronfolger sollen besonders in Hinsicht ihrer Eigenschaft als Nachfahren der Großkhane in direkter männlicher Linie gegenüber Shikawo angekündigt und vorgestellt werden, um den mongolischen Traditionalismus des Großkhans anzusprechen. Am besten geht man kurz vor Shikawo an Land und reitet in die Stadt ein. Schöne Symbole sind hier Trumpf!


    Diverses:

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    In Bezug auf die Politik gegenüber dem Großkhanat Shikawo gibt es bei Hofe drei Fraktionen. Eine vor allem von jungen Adligen geprägte Gruppe lehnt das „unverschämte Ansinnen“ des Großkhans rundheraus ab. Tohtu V. habe gar nicht mehr die Mittel, Schottland gefährlich zu werden. Eine breite „Mittelfraktion“ rät hingegen dazu, die eher symbolische Summe ohne dauerhafte Anerkennung zu entrichten, um den neuschottischen Siedlern Schwierigkeiten oder Übergriffe zu ersparen, was offenbar auch dem Landtag von Nova Scotia am liebsten wäre. Selbst wenn es nicht zu einem Angriff komme, sei es für die dort lebenden Menschen von Nachteil, mit einer feindseligen Gegenküste leben zu müssen. Eine dritte Fraktion, die vor allem von Kaufleuten beeinflusst sein soll, geht hingegen sogar noch einen Schritt weiter. Ihr zufolge solle man freiwillig den Vasalleneid für Nova Scotia anbieten und vielleicht sogar einen höheren Tribut zahlen, um im Gegenzug Handelsprivilegien für die Händler von der Halbinsel zu „erbitten“. Schließlich seien diese dann zugleich Untertanen der schottischen Krone und des Großkhans von Shikawo.
    Der Landesvater wird sich persönlich der Nöte seiner Landeskinder in Neuschottland annehmen und im Rahmen einer gemeinsamen Delegation mit den anderen Mächten der britischen Inseln nach Shikawo reisen.

    Der Thronfolger Malcolm "der Maßvolle" soll die südamerikanische in Edinburgh gebührend willkommen heißen und herumführen.

    Es sollen Vertreter zu der burgundischen Nordseekonferenz geschickt werden.

    Es werden 200.000 S zu 10% bei der Schweiz als Kredit aufgenommen.

    Hofhaltung neu: 200.000 S

    Neubau von drei 25er Schiffen IV durch Brandenburg = 24.000 S.

    Militär:


    Waffentragende Bevölkerung: 0,7 Minghan SR, 0,4 Minghan LR, 2,9 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe III
    Schiffsproduktion: Stufe III

    Geschütze:
    Schiffe: 6*100 III, 10*50 III, 7*50 II, 4*25 III, 9*25 II
    Söldner: 2,5 Regimenter LI (Lyon, von den Städten und dem Adel der Lowlands finanziert)

    Verluste:

    Noch im Felde stehende Kämpfer: -

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 0
    Alte Schulden: 200.000 S bei den Eidgenossen

    Feste Zuwendungen neu: 200.000 S

    + 250.000 S Steuereinnahmen
    + 120.000 S Einnahmen der Krone aus Neuschottland
    + 200.000 S Kreditaufnahme Schweiz
    + 0 S Rücklagen
    ----------------------
    570.000 S Gesamt

    - 200.000 S Zuwendung
    - 25.000 S Aktion
    - 95.000 S Flottenunterhalt
    - 20.000 S Zinsen Schweiz
    - 200.000 S Rückzahlung Kredit Schweiz
    - 24.000 S Schiffsbau
    -----------------
    564.000 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 6.000 S
    Neue Schulden: 200.000 zu 10% bei der Schweizer Eidgenossenschaft
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  7. #37
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Markgrafschaft Brandenburg



    Schwerpunkt: Der Markgraf reist nach der Kaiserkrönung, nach Krakau um die Militärunterstützung in eine finanzielle Unterstützung umzuwandeln (das Ziel ist es den Bonus von Brandenburg umzuwandeln).

    Nebenaktion: Der Markgraf gibt das Land in Wismar für den Großmeister des Orden frei. Des Weiteren nimmt der Markgraf an der Kaiserkrönung teil.

    Die Artillerie wird aufgegeben.

    Für Schottland werden drei 25er Schiffe Stufe IV in Narwa in Auftrag gegeben. 18.000 S

    Neue Hofhaltung: 85.000

    Militär: Der Deal zur Unterstützung aus Ungarn bleibt bestehen.

    Finanzen:
    Einnahmen:
    Steuern&co: 90.000
    Von Burgund für Beamtenausbildung: 1.000
    Rücklagen: 2.500
    Kaisergeld: 27.500
    Geld aus Krakau: 100.000
    Zahlung Schottland für Schiffe 24.000
    Summe: 245.000

    Ausgaben:
    Militärausgaben: 71.000
    Achtung Spoiler:
    Militär: 60.000 Sold für Schwere Inf.
    11.000 für die Flotte
    Summe: 71.000

    Tribut Ungarn: 25.000
    Handgeld Ungarn: 5.000 S
    Schuldenrückzahlung: 40.000 (2/10)
    Schwerpunkt: 0
    Hofhaltung: 85.000
    Schiffbau Narwa: 18.000
    Summe: 244.000

    Rücklagen: 0
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Kgr. Galicien

    Jahreszug 1702

    Link zur Auswertung

    Einnahmen Ausgaben
    Rücklagen 3.000 S
    Steuereinnahmen 85.000,00 S
    Kredit (12%) 17.000 S
    Kredit (aus der Schweiz für 10%) 600.000,00 S

    Summe Ein 705.000,00 S
    Hofhaltungskosten 60.000,00 S [+25.000 S]
    Soldkosten 63.000,00 S
    nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 252.000,00 S
    nachrichtlich: Sold ges. 315.000,00 S
    (2 Regimenter SI [-2] in Lyon, 1 [+1] Minghan LR in Lyon)
    Artillerie 180.000,00 S (1,5 Reg. Feldartillerie III, 1,5 [-1] Reg. Belagerungsartillerie III)
    Schiffe 68.000,00 S (6*100 II, 12*50 III, 5*50 II, 10*25 II)

    Schwerpunkt 90.000,00 S
    nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 360.000,00 S
    nachrichtlich: SP ges. 450.000,00 S


    Kreditrückzahlung Schweiz 231.000,00 S

    Besuche des Königs und des Kronprinzen 10.000 S
    Kommission Liturgische Bücher 2.000 S

    Spende Petersdom 1.000 S

    Summe Aus 705.000,00 S
    Ergebnis: 0

    -------------

    Schwerpunkt (ges. 450.000 S)
    Die Jakobus-Bruderschaft
    Ziel der Jakobus-Bruderschaft ist die Verbesserung der Wallfahrts-Infrastruktur. Hier geht es darum,
    * dass entlang der traditionellen Routen in für die Tagesetappen angemessenen Abständen Pilgerherbergen zur Verfügung stehen, in denen die Pilger kostenlos oder sehr günstig, aber auf jeden Fall sicher, unterkommen können.
    * Die Routen sollen mit geeigneten Wegweisern ausgestattet und in annehmbaren Zustand sein.
    * Es soll auch dafür gesorgt werden, dass Pilgerausweise ausgegeben und abgestempelt werden können, damit in Santiago angekommenen Pilgern ordnungsgemäß die Compostela ausgestellt werden kann.
    * Zudem sollen die Pilger die Möglichkeit haben, auch während der Reise oft hl. Messen mit Andacht zu hören. Dazu bieten sich sicher vor allem auf dem Weg liegende Kirchen und Klöster an, die auch ihren lokalen Besonderheiten entsprechende Souvenirs anbieten können: Geistliche (Ablässe) und weltliche (Nippes)!

    Zentrale der Bruderschaft ist die Erzbruderschaft in Santiago. Jeder Christgläubige kann Mitglied werden, der sich dazu verpflichtet, einmal im Monat eine Messe zu Ehren des hl. Jakobus, für die Bekehrung ganz Spaniens und das Wohlergehen des galicischen Reichsverbands, zu hören. Der Papst wurde angefragt, einen attraktiven Ablass für den Besuch dieser Messen zu erteilen. Der König schreibt sich als Mitglied Nr. 1 ein. Der Vorstand wird vom Erzbischof, dem Dompropst und dem König bestellt.

    Vor Ort "entlang des Weges" können sich Ortsverbände der Bruderschaft gründen. Nach Anerkennung durch den Erzbischof sind sie berechtigt, beim Erzvorstand Zuschüsse für ihre frommen Aktivitäten zu beantragen. Besonders förderungswürdig sind dabei Stiftungen, die eine dauerhafte Verbesserung der Situation versprechen, z. B. Herbergen an Stellen, wo diese noch fehlen, oder die Sanierung einer verfallenen, aber direkt am Weg gelegenen Kapelle.

    In Santiago wird direkt bei der Kathedrale das Hospital de los Reyes Católicos gebaut. Wer die Compostela vorzeigen kann, ist berechtigt, sich dort drei Tage kostenlos von den Anstrengungen der Reise zu erholen.

    Dem Erzvorstand werden 200.000 S Startkapital für den Einsatz in den Regionen zur Verfügung gestellt. 250.000 S sind für das Hospital in Santiago. "Einige Kaufleute und die Klöster" (siehe Landtagsergebnis vom letzten Jahr) werden darum gebeten, sich ebenfalls zu beteiligen oder direkt die Bemühungen in ihrer Region zu unterstützen.

    Nebenaktionen
    Besuche des Königs und des Kronprinzen (10.000 S): Im Nachgang zum großen Landtag werden der König und der Kronprinz jeweils separat einige Vasallen besuchen, die ihnen besonders aufgefallen sind. Der König lässt sich auch einige der Festungen an der Militärgrenze zeigen. Zweck der Reise ist die Pflege von Kontakten und Werbung für die Jakobus-Bruderschaft und die Verlängerung des Waffenstillstands.

    Kommission Liturgische Bücher (2.000 S): Eine Kommission von Gelehrten soll erfassen, welcher Art die liturgischen Bücher für Messe, Stundengebet und Sakramentenspendung sind, die in Galicien verwendet werden: Ritus, Druckorte, Herausgeber, Alter. Sie fragt dazu vorrangig im Sinne einer Meta-Studie die Bischöfe an, was diese bei ihren letzten Visitationen so erfahren haben, kann aber auch eigenständig Untersuchungen vornehmen. Falls dabei besonders ungewöhnliche Bücher oder gar sehr alte Handschriften auftauchen, soll man versuchen, diese oder Abschriften für die Bibliothek des Königs zu erwerben. Ziel ist herauszufinden, wie groß die Diversität der Riten und wie gut die Ausstattung der Kirchen ist.

    Der Landfriede von Barcelona soll im Einvernehmen mit dem Kalifat (hoffentlich auch den anderen Vertragspartnern) bis zum 31.12.1714 verlängert werden. Der Landtag wird um seine Zustimmung gebeten. Der König wird gem. der Auswertung die Fraktionen des Adels in dieser Frage ganz auf seine Seite ziehen.

    Der Papst erhält eine Spende von 1000 S für den Petersdom.

    Militär
    2 Regimenter SI werden nicht verlängert. Stattdessen wird auf dem Söldnermarkt Lyon 1 Minghan LR à 75000 S zur Banditenbekämpfung angeheuert.

    1 Regiment Belagerungsartillerie (Stufe III) wird abgerüstet.
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  9. #39
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Ich danke Papablubb und Bassewitz recht herzlich, dass sie für mich den Jahrespost erstellt haben. Ich hätte es dieses Mal nicht hingekriegt.


    Markgrafschaft Brandenburg



    Schwerpunkt: Der Markgraf reist nach der Kaiserkrönung, nach Krakau um die Militärunterstützung in eine finanzielle Unterstützung umzuwandeln (das Ziel ist es den Bonus von Brandenburg umzuwandeln).

    Nebenaktion: Der Markgraf gibt das Land in Wismar für den Großmeister des Orden frei. Des Weiteren nimmt der Markgraf an der Kaiserkrönung teil.

    Die Artillerie wird aufgegeben.

    Für Schottland werden drei 25er Schiffe Stufe IV in Narwa in Auftrag gegeben. 18.000 S

    Neue Hofhaltung: 85.000

    Militär: Der Deal zur Unterstützung aus Ungarn bleibt bestehen.

    Finanzen:
    Einnahmen:
    Steuern&co: 90.000
    Von Burgund für Beamtenausbildung: 1.000
    Rücklagen: 2.500
    Kaisergeld: 27.500
    Geld aus Krakau: 100.000
    Zahlung Schottland für Schiffe 24.000
    Summe: 245.000

    Ausgaben:
    Militärausgaben: 71.000
    Achtung Spoiler:
    Militär: 60.000 Sold für Schwere Inf.
    11.000 für die Flotte
    Summe: 71.000

    Tribut Ungarn: 25.000
    Handgeld Ungarn: 5.000 S
    Schuldenrückzahlung: 40.000 (2/10)
    Schwerpunkt: 0
    Hofhaltung: 85.000
    Schiffbau Narwa: 18.000
    Summe: 244.000

    Rücklagen: 0
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  10. #40
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Bananenrepublik
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    Khanat Hessen:

    Schwerpunkt:
    Landgrafschaft Hessen
    Um seine Europäische Zugehörigkeit zu zeigen soll der Titel des Khanats Hessen abgelegt werden.
    In Zukunft soll das Khanat Hessen als Landgrafschaft Hessen geführt werden.
    Für eine Zeremonie hierfür werden 20.000 S zur Verfügung gestellt

    Die im letzten Jahr geplante Straße soll zwischen zwischen Marburg und Kassel als Mittlere Straße (100KM) errichtet werden.
    Im Ersten Schritt werden 230.000 S (von 1.500.000 S) dafür ausgelegt

    Steuereinnahmen: 220 000 S
    Übertrag aus der Vorrunde: 325 000 S
    Ausschüttung gemeiner Pfennig: 27.500 S
    Gesamt: 572.500 S

    Ausgaben:
    100.000 S - Hofhaltung
    30.000 S - Feldartillerie III 0,5 Regimenter
    30.000 S - Festungsartillerie III 0,5 Regimenter
    110.000 S - 1,0 Regimenter SI
    20.000 S - Schwerpunkt
    30.000 S Tribut Ungarn
    230.000 S Straße
    ---
    550.000 S

    Überschuss: 22.500S

  11. #41
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Königreich England

    Schwerpunkt: Die königliche Gesandtschaft


    Die vereinte Gesandtschaft der Staaten Königreich England, Königreich Schottland, Irische Föderation und Föderation der Zisterzienser vom Heiligen Nikolaus (fortan "Vier-Mächte-Gesandtschaft" genannt) wird unter nomineller Führung des schottischen Monarchen und den englischen Thronfolgers nach Shikawo entsandt, um mithilfe eines gemeinsamen Auftretens und einer Bündelung der Kräfte und Informationen die Interessen der Teilnahmestaaten beim Großkhan möglichst effektiv zu vertreten.
    Ziel dabei ist, möglichst günstige Handelskontakte und Rahmenbedingungen für die Kaufleute der britischen Mächte zu erreichen, sodass neue Märkte erschlossen und der Anteil der britischen Inseln am Transatlantikhandel ausgebaut werden kann.

    Kosten: 25.000 S pro Teilnehmer insgesamt 100.000 S

    Jon und Briten
    Achtung Spoiler:
    Unterpunkte:
    1. Den gemeinsamen Handel auf Grundlagen stellen, Erlangung von Informationen über politische und wirtschaftliche Gegebenheiten als Vorbereitung für die im nächsten Jahr zu gründende "Britische Handelsgesellschaft"
    2. Klärung der rechtlichen Stellung Neuschottlands und Nantuckets
    3. Genehmigung und Förderung neuer Konvente und Klöster der Zisterzienser in Nordamerika

    Die Gesandtschaft soll neben den beiden (angehenden) Monarchen und den üblichen diplomatischen Begleitern auch noch aus Händlern, irischen Seeoffizieren und Geistlichen der Zisterziensern bestehen. King Robert sowie der englische Thronfolger sollen besonders in Hinsicht ihrer Eigenschaft als Nachfahren der Großkhane in direkter männlicher Linie gegenüber Shikawo angekündigt und vorgestellt werden, um den mongolischen Traditionalismus des Großkhans anzusprechen. Am besten geht man kurz vor Shikawo an Land und reitet in die Stadt ein. Schöne Symbole sind hier Trumpf!



    Sonstiges:

    - Die Flotte soll wieder von der Admiralität gruppiert werden und die 50er sollen sich wieder der Piratenjagd anschließen

    - 1,0 Regimenter Belagerungsartillerie II, 1,5 Regimenter Festungsartillerie II sollen aufgegeben werden

    - Hofhhaltung neu 200.000 S


    Finanzen:

    Einnahmen:
    Steuereinnahmen (A): 440 000 S
    Bewilligte Mittel des Parlaments (E) für 1701: 150 000 S
    Kreditaufnahme Schweiz: 302.300 S

    Summe: 892.300 S

    Ausgaben:

    Hofhaltungskosten: 200.000 S
    Weitere feste Ausgaben: 300 000 S an die französische Krone für die übernommenen Lehen
    Schwerpunkt: 25.000
    Sonstiges: 0
    Unterhaltskosten (der Übersicht halber gespoilert): 122.000
    Kreditrückzahlung Schweiz 223.000 S
    Zinsen Schweiz: 22.300

    Summe: 892.300 S

    Achtung Spoiler:
    Schiffe: 1*100 II, 6*50 III, 6*50 II, 4*25 III, 7*25 II
    = 20*100*2 + 20*6*50*3 + 20*6*50*2 + 20*4*25*3+ 20*7*25*2
    = 47.000 S

    +

    Söldner: 1,0 Minghan LR (Lyon)
    = 75 000 S

    = 122.000 S


    Kredite:

    Ein Kredit in Höhe von 252.300 S zum üblichen Zinssatz von 10% bei der Schweiz
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  12. #42
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Irische Föderation


    Schwerpunkt:

    Die vereinte Gesandtschaft der Staaten Königreich England, Königreich Schottland, Irische Föderation und Föderation der Zisterzienser vom Heiligen Nikolaus (fortan "Vier-Mächte-Gesandtschaft" genannt) wird unter nomineller Führung des schottischen Monarchen und den englischen Thronfolgers nach Shikawo entsandt, um mithilfe eines gemeinsamen Auftretens und einer Bündelung der Kräfte und Informationen die Interessen der Teilnahmestaaten beim Großkhan möglichst effektiv zu vertreten.
    Ziel dabei ist, möglichst günstige Handelskontakte und Rahmenbedingungen für die Kaufleute der britischen Mächte zu erreichen, sodass neue Märkte erschlossen und der Anteil der britischen Inseln am Transatlantikhandel ausgebaut werden kann.

    Kosten: 25.000 S pro Teilnehmer insgesamt 100.000 S

    Jon und Briten
    Achtung Spoiler:
    Unterpunkte:
    1. Den gemeinsamen Handel auf Grundlagen stellen, Erlangung von Informationen über politische und wirtschaftliche Gegebenheiten als Vorbereitung für die im nächsten Jahr zu gründende "Britische Handelsgesellschaft"
    2. Klärung der rechtlichen Stellung Neuschottlands und Nantuckets
    3. Genehmigung und Förderung neuer Konvente und Klöster der Zisterzienser in Nordamerika

    Die Gesandtschaft soll neben den beiden (angehenden) Monarchen und den üblichen diplomatischen Begleitern auch noch aus Händlern, irischen Seeoffizieren und Geistlichen der Zisterziensern bestehen. King Robert sowie der englische Thronfolger sollen besonders in Hinsicht ihrer Eigenschaft als Nachfahren der Großkhane in direkter männlicher Linie gegenüber Shikawo angekündigt und vorgestellt werden, um den mongolischen Traditionalismus des Großkhans anzusprechen. Am besten geht man kurz vor Shikawo an Land und reitet in die Stadt ein. Schöne Symbole sind hier Trumpf!


    Sonstiges:

    Der Söldnervertrag wird nicht verlängert.

    ________________________________________


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 420.000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 13.150 S
    Kredit im Inland: 5.525 S

    Verfügbar: 438.675 S

    —————————————————

    Hofhaltung: 100.000 S
    Militär: 313.675 S
    Schwerpunkt: 25.000S

    Summe der Ausgaben: 438.675 S

    ————————————————

    Neue Rücklagen: 0 S
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  13. #43
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    SUOMEN SUURIRUHTINASKUNTA – GROSSFÜRSTENTUM FINNLAND 1702




    Bild




    Feste Ausgaben:

    Feste Zuwendungen / Hofhaltung

    Gesamt
    +20.000 S 100.000 S

    100.000 S


    Militär:

    Marine:
    Neubau: -
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    25er III 1.500 S 12 18.000 S
    50er III 3.000 S 6 18.000 S
    Gesamt 36.000 S

    Belagerungswaffen:

    Neubau: -
    Abbau: 1,5 Regimenter Festungsartillerie
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    Festungsartillerie III 60.000 S 1,0 60.000 S
    Gesamt 60.000 S

    Söldner:
    Art Herkunft Stückpreis Anzahl Kosten
    LI Krakau 60.000 S 2,5 150.000 S
    Gesamt 150.000 S


    Landstreitmacht:

    Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 1,9 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI
    Schwerpunkt:

    Hoffest
    Es soll ein angemessenes Fest veranstaltet werden im Sommer um die Landesteile aneinanderwachsen zu lassen. Aus jeder Ecke des Landes sollen gebietstypische Dinge (Essen, Trinken, Spiele, Kunst, etc.) präsentiert werden. Die Gäste sind herzlich dazu eingeladen ihre Region zu repräsentieren. Der Großfürst wird dazu auch noch was daherschwätzen seine besonderen literarischen Ergüsse zum Besten geben, evt. gibts da irgendwann noch etwas Text.
    Kosten: 34.000 S


    Ereignisse:

    • nichts



    Reaktion:

    • Die Einlagen der Handelsbank werden um 25.000 S aufgestockt
    • Es sollen die Berater und für die Organisation der Landessicherheit Zuständige befragt werden, ob man es für sinnvoll erachtet, in Zukunft auf zwei Minghan LR statt 2,5 Regimenter LI zu setzen. Die Kosten wären identisch
    • Aus Brandenburg erreichen den Großfürsten neue intellektuelle Gedankengänge. Insbesondere die Worte des Gelehrten Peter Zwegalts finden die erhöhte Aufmerksamkeit des Großfürsten. So vollkommen verstanden hat er sie aber noch nicht. Deshalb werden zunächst keine weiteren Schulden aufgenommen, allerdings auch vorerst keine zurückgezahlt, sodass der Schuldenstand gleich bleibt, bis man sich tiefer mit den Lehren Zwegalts befasst hat.



    Weiteres:
    • Dorfkassenfonds in Dagomys: 7 500 000 S
    • Kreditzinssatz: 12%
    • Geschützproduktion: Stufe II
      Schiffsproduktion: Stufe III
    • Besonderheiten: Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
      Das finnische Großfürstentum besitzt noch die verbliebenen Dorfkassen aus dem Norden, die in Dagomys sicher zu einem Zinssatz von 4% bis Ende 1710 angelegt sind.
      Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.
    • Kredit von 50.000S zu 10% Zinsen aus der Schweiz
    • Einlagen der Gesamtfinnischen Handelsbank: 175 000 S (davon 155 000 S verliehen)



    Bilanz:

    Einnahmen Ausgaben
    110.000 S Steuereinnahmen 100.000 S Feste Ausgaben
    300.000 S Zinsen Dorfkassenfond 036.000 S Marine
    060.000 S Belagerungswaffen
    150.000 S Söldner
    005.000 S Zinsen
    034.000 S Schwerpunkt
    025.000 S Erhöhung Handelsbank
    410.000 S 410.000 S 0 S

    Staatssäckel: 0 S + 0 S = 0 S
    Schulden: 50.000 S +/- 0 S = 50.000 S
    Geändert von Käsbert (07. November 2023 um 00:10 Uhr)

  14. #44
    Moderator Avatar von Doerky
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    Steuereinnahmen: 310 000 S
    Vom Kaiser: 27 500 S
    Von Bayeren zwegebunden für die Krönung: 27 500 S
    Kredit aus der Schweiz: 175 000S

    Hofhaltung: 110 000 S
    Soldkosten (1,0 Minghan LR aus Lüttich,): 75 000 S
    Kosten für die Geschütze: (1,0 Regimenter III): 60 000 S
    Tribut an Ungarn: 15 000 S



    SP Kaiserkrönung zu Mainz 152 500 S

    Uns wird die große Ehre zuteil die Kaiser Krönung zu Mainz auszurichten.

    NA Einfache Straßen 125 000 S

    Wie unserer weiser Hof Berichtet reichen in vielen bereichen schon einfache Straßen um den Handel zu verbesseren dies soll hiermit geschehen. Dieses soll gleichmäßig eingesetzt werden

    NA fahrende Künstler Besuchen 2 500 S

    Balduin I hat ein fabel für die fahrende Künstler, er möchte inkongnito wenn es der enge Zeitplan zulässt immer mal wieder Vorstellungen von fahrenden Künstler besuchen. Seine Berater sollen versuchen herauszu bekommen wie man die fahrende Künstler auf dauer gut unterstüzen könnte.


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  15. #45
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    Kalifat von Cordoba



    Steuereinnahmen: 610 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 25 000 S
    Entrichtete Tribute: -
    Kreditzinssatz: 12%
    Einlagen der Islamischen Bank von Cordoba: 380 000 S (davon 190 000 S verliehen)

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 180 000 S
    Soldkosten:
    Weitere feste Ausgaben:
    Ausgaben während des Jahres: -
    Fällige Kredite: 700 000 S (Schweizer Eidgenossenschaft), dazu die vereinbarten Zinsen

    Waffentragende Bevölkerung: 1,2 Minghan SR, 0,6 Minghan LR, 6,4 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 5,1 (effektiv 3,6) Minghan LR

    Geschützproduktion: Stufe III
    Schiffsproduktion: Stufe III

    Geschütze: 1,5 Reg. Feldart. III, 2,5 Reg. Belagerungsart. III, 5,5 Reg. Festungsart. III
    Schiffe: 1*250 II, 9*100 III, 17*50 III, 15*25 II
    Söldner: 2,0 Regimenter SI (Cadiz), 3,5 Regimenter LI (Cadiz)

    Davon stehen 1,5 Minghan LR (Vasallen), 1,5 Regimenter SI (Söldner) und 1,0 Regimenter FA seit dem Spätsommer 1701 in der Satrapie Kairo


    Militäretat

    Achtung Spoiler:
    Geschütze:
    1,5 => 1,0 * 20.000 * III = 60.000 S
    2,5 => 1,0 * 20.000 * III = 60.000 S
    5,5 => 0,8 * 20.000 * III = 48.000 S
    0,0 => 1,0 * 20.000 * IV = 80.000 S

    Schiffe:
    1 * 250 * 20 * II = 10.000 S
    9 * 100 * 20 * III = 54.000 S
    17 * 50 * 20 * III = 51.000 S
    10 * 25 * 20 * II = 10.000 S
    5 * 25 * 20 * III = 7.500 S

    Söldner:
    2,0 * 120.000 = 240.000 S
    2,0 * 60.000 = 120.000 S

    Gesamtkosten Militär = 740.500 S



    Etatbaustelle:
    + 610.000 S Einnahmen
    + 25.000 S Schatzkammer
    + 1620.000 S S Kredit Schweiz zu 10 %


    - 740.500 S Militär
    - 54.000 S Flottenbau
    - 770.000 S Rückzahlung Schweiz
    - 300.000 S Hofhaltung
    - 200.000 S Schwerpunkt
    - 110.000 S Reaktion 1
    - 100.000 S Reaktion 2
    - 15.000 S Handgelder

    Überschuss/Verlust: + 20.500 S


    Schwerpunkt:

    Vor 80 Jahren landete Kalif Ibrahim III. genannt der Befreier in Marbella und forderte das gottgebene Geburtsrecht seines Hauses und seines Volkes zurück. Durch Allahs Fügung erstand ein untergegangenes Reich aufs Neue, wie Phönix aus der Asche erhoben sich die Söhne des Kalifats von den Wüsten im Süden bis in die Ebenen des Nordens. Von Marrakesh von der Küste Marokkos bis La Palma auf den Balearen wurden die alten Banner aufgepflanzt, als die Völker und Stämme des Kalifats dem Ruf Ibrahims folgten.

    Achtung Spoiler:

    Regimenter marschieren
    Schützen halten Formation
    Schwadrone ziehen vorbei.

    Kanonen donnern
    hinter den Schlachtreihen und Schwadronen,
    die sich endlos über den blauen Horizont erstrecken.

    Kanonen donnern
    hinter den Schlachtreihen und Schwadronen,
    die sich endlos über den blauen Horizont erstrecken.


    Wer seid ihr?
    Söhne Ibrahims
    Wie viele seid ihr?
    Zehntausende!
    Von allen Völkern und Stämmen des Kalifats!

    Von allen Grenzen und aus allen Provinzen,
    aus allen Dörfern, Höfen und Oasen
    scharen wir uns um unser heiliges Banner!

    Von allen Grenzen und aus allen Provinzen,
    aus allen Dörfern, Höfen und Oasen
    scharen wir uns um unser heiliges Banner!


    Wohin zieht ihr?
    Nach Marbella!
    Das Kalifat ruft uns!

    Seine glorreiche Vergangenheit ruft uns,
    die Geister unserer Väter rufen uns!

    Die Erinnerung an die alten Soldaten,
    an die Seele Cordobas und der Atlas Berge!

    Die Erinnerung an die alten Soldaten,
    an die Seele Cordobas und der Atlas Berge!


    Wer ist unser Feind?
    Jeder, der Ketten für uns schmiedet!
    Jeder, der sich an unserer heiligen Erde vergreift!

    Wir stehen füreinander ein,
    völlig gleich ob wir siegen oder sterben!
    So war es und so wird es immer sein!

    Wir stehen füreinander ein,
    völlig gleich ob wir siegen oder sterben!
    So war es und so wird es immer sein!

    Das Original:
    https://www.youtube.com/watch?v=PxkY-9B2cHE



    Ibrahim III. baute das Reich neu auf und konsolidierte es. Er besiegte die Mongolen im Felde, anschließend reichte er ihnen die Hand zum Frieden und beendete die alte Rivalität. Seiner und der Männer, die damals an seiner Seite stritten, gedenken wir und zu ihren Ehren soll das 80jährige Jubiläum unserer Unabhängigkeit mit einem großen mehrtätigen Festakt begangen werden. Die Straßen und Plätze unserer Städte werden mit Bannern und den Kunstwerken geschmückt, welche wir im vergangenen Jahr in Auftrag gaben.
    Freie Speisen und Getränke, Unterhaltung durch Gaukler, Schausteller und Wettkämpfe in verschiedenen regionalen iberischen und marokkanischen Sportarten werden das Volk erfreuen und die Menschen ob von hoher oder gewöhnlicher Geburt, ob Berber, Spanier, Araber oder Portugiesen, ob Muslime, Juden und Christen zusammenführen. Die aus Ägypten heimkehrenden Streiter sollen in einer glanzvollen Parade durch die Straßen Cordobas empfangen werden.
    In Cordoba wird es zugleich ein Festbankett für die Würdenträger unseres Reiches und der geladenen ausländischen Gäste geben. Unsere treuen Vasallen aus dem Herzen Marokkos, der Adel Spaniens und Marokkos, bedeutende Kaufleute und Gelehrte und der ehrwürdige Klerus unseres großartigen Landes sollen zusammenkommen und in der Reichshauptstadt in großer Runde diesen Jahrestag begehen. Dabei wird die Sitzordnung so festgelegt, dass Amir Al-Watiq einen der beiden Ehrenplätze zur Rechten des Kalifen erhält. [/B]

    Kalif Ibrahim IV. möchte diese Gelegenheit nutzen, um mit den verschiedenen Gruppen zu sprechen:
    Mit dem Adel über die Situation in ihren Regionen.
    Mit den Vasallen über die im vergangenen Jahr besprochenen Themen
    Mit dem Klerus über den religiösen Frieden und Mildtätigkeit gegenüber dem einfachen Volk. Siehe dazu auch Nebenaktion 2.

    Zu dieser Zeit wird der Kalif auch Hof halten und jeden Bürger empfangen, der mit einem Anliegen oder einer Bitte an ihn herantritt. Er wird sie anhören und, sofern es in seiner Macht und in Allahs Willen liegt, wird er ihnen helfen.

    Nur SL

    Achtung Spoiler:
    Der Kalif bittet seine Vasallen wie bergangenes Jahr besprochen auch Gäste von den freien Stämmen der Sahara-Region mitzunehmen. Wir möchten sie zum einen beeindrucken und zum anderen auch erste Vorgespräche zusammen mit unseren Vasallen führen. Geplant wären neben diplomatischen Delegationen zu den freien Stämmen und in den Mali auch die Einrichtung einer Heiratskasse für den marrokanischen/Berbervasallenadel zur Schließung vorteilhafter Eheschließungen und Abkommen mit den freien Stämmen per SP.
    Die diplomatischen Gesandtschaften dienen dann auch zur Vorbereitung eines weiteren SPs auf den ökonomischen Aspekt des Transsahara-Handels. Der wirtschaftliche Sp soll dann neben der Handelsmission auch Investitionen in die Handelsinfrastruktur: Oasen, Karawansereien, Wasserstellen und evtl. repräsentative Einrichtungen dienen.

    Weiterhin wird der Kalif mit Amir Al-Watiq auch über ein persönliches Thema sprechen. Er gedenkt seinen Enkelsohn mit einer Ehefrau aus dem Kreis der Berbervasallen zu verheiraten. Der Kalif hofft dabei auf den Rat und die Hilfe des Scheichs eine geeignete Gemahlin zu finden, die auch zu der Persönlichkeit unseres Enkels passt.



    Ausländische Gäste:
    Die Zisterzienser (diese sollen in der Sitzordnung einen schönen Platz bei den hochrangigen christlichen Hofwürdenträgern und Adligen erhalten)
    Das Khanat Hellas: Soll an der Familientafel platziert werden. Zur Linken des Kalifen.

    Kosten: 200.000 ST


    Reaktion 1: Aufstockung Bankkapital

    Das Bankkapital wird um 110.000 S aufgefüllt, um die erwartete Kreditnachfrage bedienen zu können.


    Reaktion 2: Händlerhilfe

    Es wird über die islamische Bank ein Hilfsfond von 100.000 ST eingerichtet, um den bedrohten Handelshäusern durch die Krise zu helfen. Der Kronprinz wird zusammen mit handelskundigen Höflingen, Vertretern der Bank und den Oberhäuptern der betroffenen Handelshäuser besprechen, wie diese Hilfsmittel am besten eingesetzt werden.

    Reaktion 3: Gespräche mit Cadiz/Palermo Teil 2

    Nur SL
    Achtung Spoiler:
    1) Per NA dieses oder nächstes Jahr Gründung einer gemeinsamen Kommission für die besprochene wirtschaftliche Zusammenarbeit. Stichwort das erweiterte Hinterland von Cadiz. Diese soll innerhalb von zwei Jahren einen Maßnahmenkatalog erarbeiten, der dann umgesetzt werden kann.
    2) Offizielle Anfrage für Zusammenarbeit der Flotten an den Satrapen, gerne auch über Cadiz.
    Dabei würde ich auch vorschlagen, dass man neben Manöver, gemeinsame Patrouillen und gegenseitige Anlegerechte auch verstärkte Kontrollen an den Säulen des Herkules vornimmt. Denn Berichten zu Folge tauchte von der im Mittelmeer verschwundenen Ware ein erheblicher Teil auf den Kanaren auf. Es ist wahrscheinlich, dass die Piraten und Schmuggler dafür den Weg über die Säulen des Herkules einschlugen, sofern sie nicht einen umständlichen Landtransport machten. Diese Maßnahme möchte das Kalifat jedoch nur in Kooperation mit Cadiz/den Mongolen durchführen.



    Nebenaktion 1: Willkommen für die Zisterzienser

    Das Geschäft mit den christlichen Adligen aus Lissabon wird abgeschlossen, der finanzielle Part im Jahr 1703 erfüllt. Der Kalif entsendet eine Delegation unter Führung eines hochrangigen christlichen Würdenträgers nach Lissabon, um die Zisterzienser in unserem Land willkommen zu heißen. Ihnen wird die Gastfreundschaft des Kalifats und die Unterstützung des Hofes und der lokalen Autoritäten bei der Verwirklichung ihres Bauvorhabens zuteil, worunter auch die Unterstützung bei Verhandlungen mit lokalen Händlern und Handwerkern fällt. Der Kalif legt großen Wert darauf, dass den Mönchen das wahre Bild des Kalifats gezeigt wird, als ein Land, welches seine christlichen und jüdischen Bürger respektiert und sie auch an den Führungspositionen des Landes teilhaben lässt. Deswegen soll die Delegation auch von einem hochrangigen christlichen Hofbeamten geleitet werden.

    Nebenaktion 2: Armenhilfe

    Es ist ein besonderer Jahrestag für das Kalifat und dem Kalifen ist bewusst, dass das Land wie der ganze Kontinent Jahrzehnte der Entbehrungen hinter sich hat. Viele Menschen sind arm und brauchen Unterstützung. Im Vorfeld der Feierlichkeiten wird der Kalif ausführliche Gespräche mit religiösen Würdenträgern über die Mildtätigkeit und Armenfürsorge suchen und welche Möglichkeiten das Land hätte, um die bestehende mildtätige Infrastruktur auszubauen und zu verbessern. Die Armenfürsorge und Mildtätigkeit gegenüber denen, die ein hartes Los haben, ist eine der fünf Säulen des Islams und das Kalifat wird bei der Erfüllung dieser Säule mit gutem Beispiel voran gehen. Wer im Wohlstand lebt, der soll denen helfen, denen es nicht gut geht und somit sich den Gaben als würdig erweisen, die Allah in seiner Barmherzigkeit ihm im Dieseits zuteilwerden ließ und sicherstellen, dass Allah auch im Jenseits mit Wohlgefallen auf ihn blicken möge.

    Der Kalif denkt daran 10% der Hofhaltung jährlich für wohltätige Zwecke dauerhaft zur Verfügung zu stellen. (deswegen habe ich sie auf 300k hochgeschraubt)


    Flottenbau:
    8* 25er Schiffe III werden in Auftrag gegeben.

    Kosten: 54.000 S


    Nebenaktion 3

    Nur SL und Frankreich + franz. Vasallen

    Achtung Spoiler:
    Mit dem Einvernehmen des französischen Königs sendet das Kalifat eine Delegation zu den südfranzösischen Vasallen, um mit ihnen über ein gemeinsames Vorgehen gegen die elenden Piraten zu sprechen. Möglichkeiten wären:
    gegenseitige Erlaubnis Piraten in den Gewässern des jeweils anderen zu verfolgen
    gemeinsame Patrouillen bzw. Absprachen zwischen den Flotten bezüglich der Patrouillen
    Anlegerechte in den Häfen des Kalifats für Kriegsschiffe der Franzosen und andersherum für die des Kalifats in den südfranzösischen Häfen.
    Austausch von Informationen z.B. Verhörergebnisse von Gefangenen austauschen
    Der König von Frankreich wurde wie erwähnt von dem Vorhaben das Kalifats informiert und hat seine Zustimmung zu den Gesprächen erteilt.



    Waffenstillstand mit Galizien

    Die Verlängerung des Waffenstillstandes mit Galizien bis zum 31.12.1714 wird bekannt gegeben. Mit den anderen Beteiligten laufen die Verhandlungen, aber das Kalifat wäre jederzeit bereit auch mit ihnen den Vertrag zu verlängern. Der Frieden auf der iberischen Halbinsel ist ein hohes Gut, welches es zu hegen und zu pflegen gilt.


    Militär:
    Es werden jeweils 0,5 Minghan Schwere und Leichte Reiterei zur Banditenbekämpfung einberufen, welche dafür 1,5 LI Söldner ersetzen werden.

    Kosten: 15000 ST
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Faschismus :top:

    Bitte diesen Beitrag nicht zitieren. :duck:

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