61 - Süleyman und Urbans Kanonen

[Fonte Randa]

Ich würde mir die Gesandten aufsparen, falls irgendwann mal jemand Fez in Fez macht...

[freyr]

Diese Karte kommt ja extrem früh und tendenziell werden die Karten mit der Zeit schon stärker, aber es kommt halt immer auf den aktuellen Stand des Reiches an. Den kenne ich zu wenig. Stadtplanung ist bei so vielen Städten immer eine sichere Bank: +10 bei Dir +Bonifikationen. Ich rechne etwa 1 = 2 da man es ja hauptsächlich für Einheitenupgrades nimmt - insb. im AW. Geprüft hätte ich noch Autokratisches Vermächtnis (+2 auf alles aktuell), Stadturkunden (kenne natürlich die Nachbarschaftsboni bei Dir nicht) und evtl. GPP für Händler (2 GPP = 20 auf Schnell). Ich würde bei den Handelswegen auf Dreieckshandel warten, die ist es dann meist wert zu setzen.

Stadtplanung nutze ich sonst auch oft, in dem Fall erschien es mir jedoch nicht so sinnvoll. Die neuen Städte bekommen meist sofort einen Händler sowie einen Handwerker, der mit 4 oder 6 Ladungen holzt oder verbessert. Für mein Gefühl fällt +/- 1 bis jetzt nicht wirklich ins Gewicht. Jedes bisschen Gold nützt mir momentan mehr, da meine Städte aufgrund des Weltkongress nicht durch Kultur wachsen. Neben Aufwertungen muss ich somit auch Felder kaufen.
Autokratisches Vermächtnis hatte ich auch überlegt, da ich aber bei Glauben, Wissenschaft und Kultur auch so sehr gut unterwegs bin, habe ich mich für mehr Gold entschieden.

Stadturkunden habe ich eh auch aktiv und Dreieckshandel versteht sich dann von selbst

Ich würde mir die Gesandten aufsparen, falls irgendwann mal jemand Fez in Fez macht...

Prophezeiung hat sich schon bewahrheitet und ich habe ein paar Gesandte weniger.

[freyr]

Diese Runde wurde Machu Picchu fertig und mein Goldeinkommen steigt von 86 auf 115 pro Runde.





Im Norden erblickt das erste Schiff das Licht der Welt. Außerdem gebe ich einen Berber Korsar in Auftrag, Spezialeinheit der Osmanen die den Freibeuter ersetzt.





Bei Fez haben die Cree kurzzeitig übernommen und ich investiere 4 Gesandte um mir den Stadtstaat zurückzuholen und ein kleines Polster zu haben, damit es hier nicht jede Runde einen Wechsel gibt. Allerdings erscheint es mir immer verlockender Fez einzugemeinden





Im Technologiebaum forsche ich momentan auf das Bankwesen. Man sieht auch, dass Kolumbien und die Cree schon in der Renaissance angekommen sind. Kartographie haben beide schon und ich gehe davon aus, dass die Cree nun auch über Fregatten verfügen. Bei den Kolumbianern sollte das aber auch nicht mehr lange dauern, daher muss ich mich demnächst mal um Katapulte in der Grenzstadt kümmern.

[freyr]

Es folgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse der letzten 11 Runden.

Runde 92:
In Konya baue ich ein Katapult. Dieses soll aus dem Lager heraus die Küste im Blick haben.





In der folgenden Runde platziere ich in Izmir ein +6 Handelszentrum.





In Runde 94 entdeckt mein Reiter eine Fregatte unter der Flagge der Cree. An den Küsten ist nun Vorsicht geboten.





In Nuri tauchen derweil nubische Ritter auf und ich ziehe mich etwas zurück. Nächste Runde steht aber zum Glück die Mauer.





Hier der momentane Plan hinsichtlich Ausrichtungen:

[freyr]

Das Katapult in Konya wurde genau zur richtigen Zeit fertig. Es taucht ein kolumbianischer Freibeuter auf, der mir leider die Minen plündert. Zur Vergeltung bekommen die Bogenschützen ein kleines Training und Stadt sowie Lager feuern aus allen Rohren. Das Katapult vernichtet die unzivilisierte Bande schließlich.





In Runde 97 informiert das Spiel, dass es nur mehr 10 Runden bis zum nächsten Zeitalter dauert. Bei mir wird ein Goldenes erneut machbar sein. Bin gespannt wie es bei den anderen aussieht.





Dafür wird unteranderem fleißig an der Verbotenen Stadt gearbeitet. Zwei Bautrupps holzen dafür Wälder und bauen Minen.





Die Cree trauen sich in Runde 98 mit Reitern an unsere Küsten. Bleiben aber in der von mir vermuteten Deckung von Fregatten.





In der Hauptstadt wurde mittlerweile auch der Tempel fertig. Zeitnah werde ich daher meine Religion verbessern. Was haltet ihr von Heiligen Gewässern?
Extra Heilung klingt verlockend und Verteidiger des Glaubens ist schon weg.

[freyr]

In Runde 99 erblickt der Erste schnittige Berber Kosar das Licht der Welt.





In Nuri wurde das Lager fertig und ein Handelszentrum geht in Bau.





Ich "muss" Hildegard von Bingen rekrutieren.





Kolumbien erweitert und gründet ein paar neue Städte. Unteranderem geht dort Petra in Bau und es existiert bereits ein Unterhaltungskomplex. Da das Kolosseum noch auf meiner Liste steht muss ich das Vorgehen dort gut im Blick behalten.





Mein Berber Kosar plündert die nubischen Pyramiden und feuert auf die Stadt.

[freyr]

Runde 101:
Der derzeitige Plan im Forschungsbaum sieht folgender Maßen aus.





Außerdem rekrutiere ich einen Großen Ingenieur, der später das Kolosseum erbauen soll.





Zwei Runden später sammeln sich mehr und mehr nubische Einheiten an deren Küstenstadt. Mein Freibeuter trainiert seine Zielkünste etwas an den Armbrustschützen.





Die Cree siedeln derweil immer näher an Nubien heran. Durch die Fregatten sollte die Stadt aber gut zu verteidigen sein.





In Kayseri haben die Handwerker dafür gesorgt, dass die Verbotene Stadt nur mehr 6 Runden dauert. Da nächste Runde erneut geholzt wird, lässt sich das noch beschleunigen.
Außerdem wurde Amasya gegründet und Moskha in die Stadt befohlen. Er soll den Unterhaltungskomplex kaufen, dessen Feld ich diese Runde gekauft habe. Der Große Ingenieur steht auch schon bereit und wartet auf die Genehmigung mit dem Bau zu beginnen.

[Fonte Randa]

Heilige Gewässer bringt genau was?

[Fonte Randa]

Und Corsaren sind einfach

[freyr]

Heilige Gewässer bringt genau was?

Wäre quasi eine defensive Wahl. Meine Einheiten können dann +20 Trefferpunkte regenerieren.
Haut einen jetzt nicht vom Hocker aber fast das Beste was noch da ist. Kreuzzug bietet sich nicht wirklich an.

Und Corsaren sind einfach

Oh ja!

[freyr]

Ein Wissenschaftler der Cree scheint etwas vom Weg abgekommen zu sein. Sollte er nächste Runde Land betreten, helfen wir ihm auf seinem Weg nach Hause.





Außerdem rekrutiere ich den Händler Fugger. Der ist zwar nicht wirklich toll, allerdings müsste ich lange auf den Nächsten warten, wenn ich gepasst hätte.





Ach ja, da war noch etwas. Scheinbar hat hier irgendjemand mal irgendwas verboten - gebaut habe ich die Stadt trotzdem





Hier ein Überblick über den Zentralraum des Reichs. Es befinden sich einige Basare in Bau und die beiden Grenzübergänge sind jeweils durch Fernkampfeinheiten, Kavallerie und Anti-Kav geschützt. Demnächst werde ich die Einheiten hier aufwerten und womöglich ein paar Weitere dort hin kommandieren.

[freyr]

Ankara ist gewachsen und ich kaufe das Feld für den Campus, welchen ich auch gleich platziere.





Heh steht mehr und mehr unter Beschuss. Sollten bis nächste Runde keine Mauern auftauchen wird die Stadt fallen, sofern der Sandsturm meine Karavelle nicht versenkt.

Was meint ihr: Abreißen oder versuchen zu halten?
Tendiere ja zu Ersterem, allerdings wäre es auch möglich die Stadt zu verteidigen.





Istanbul wächst in 3 Runden und ich denke, dass ich dann das Lager + Mauern in die Bauliste einschiebe.





Weiters steht der nächste Weltkongress an und meine Grenzen können dann endlich wieder durch Kultur wachsen. Juhu!
Aufgrund der Resolution checke ich die Luxusgüter.





Und stimme für mehr Annehmlichkeiten durch Zitrusfrüchte sowie mehr Produktion für Gebäude im Handelszentrum. Mal sehen wie das ausgeht.

[slowcar]

[Fonte Randa]

Würde dir Heh als Brückenkopf mehr helfen oder schaden? Hast du die Ressourcen, sie zu halten?

[freyr]

Der Kongress geht diesmal besser aus. Bei den Zitrusfrüchten setze ich mich durch und erhalte mehr Annehmlichkeiten. Dafür bekommen die anderen mehr Produktion in Häfen.





Erfreulicherweise bin ich der Einzige in einem goldenen Zeitalter. Nubien ist sogar dunkel.





Ich entschließe mich dazu, Heh abzureißen, da Nubien doch einige Einheiten in der Gegend hat. So hab ich zumindest Ruhe im Nordmeer.





In Amasya geht der Bau des Kolosseums dank des Ingenieurs voran.





Außerdem kann man den ersten Basar des Landes bewundern