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Thema: Die Reiche von Zemjana - Runde 18 - Jahr 27 nFS

  1. #1
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die Reiche von Zemjana - Runde 18 - Jahr 27 nFS

    RUNDE 18 – JAHR 27 NACH DEM FALL VON SORAS
    Jahr 2027 im elfischen Kalender


    Abgabefrist: Samstag, 07.10.2023, 23:59 Uhr - 17 Tage.




    Grundlegendes

    Kalender:
    Januar (2. Wintermond)
    Februar (3. Wintermond)
    März (1. Blütenmond)
    April (2. Blütenmond)
    Mai (3. Blütenmond)
    Juni (1. Sommermond)
    Juli (2. Sommermond)
    August (3. Sommermond)
    September (1. Herbstmond)
    Oktober (2. Herbstmond)
    November (3. Herbstmond)
    Dezember (1. Wintermond)

    Anmerkungen:
    Achtung Spoiler:

    Unter „Einnahmen“ sind alle Einnahmen des jeweiligen Reiches (Steuern, Zölle, Gebühren, Regalien, Handelseinnahmen) zusammenfasst.

    Die Punkte „Hofhaltung“ (alle Reiche 10%), „Kirchenzehnt“ (die meisten menschlichen Reiche, 10%), „Glaubensstättenabgabe“ (Zwerge, Hrafnagil und Commonwealth, 5%) und „Turmabgabe“ (Dunkelelfen, 5%) sind Fixkosten, die jedes Jahr zusätzlich anfallen. Für Reiche ab 1.000.000 Einwohner fallen zudem noch zusätzliche Verwaltungskosten von weiteren 5% der Einnahmen an, die sich in erweiterter Verwaltung begründen. Es gibt eine Möglichkeit, diese zusätzlichen Verwaltungskosten abzuschaffen, siehe dazu das Regelwerk:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Seit Runde 15 ist es nunmehr möglich, in einem Verwaltungsschwerpunkt für einmalig 20% des jeweiligne Rundenetats die zusätzlichen Verwaltungskosten dauerhaft für das eigene Land abzuschaffen. Im Zuge dieses Schwerpunkts wird die Verwaltung verschlankt, Prozesse optimiert oder ähnliches.
    Es erleichtert meine Übersicht, wenn Nebenkosten bzw. die Rücklagen im laufenden Jahr im eigenen Faden regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht würden. Zudem ist es nicht notwendig, die Vorlage für den Schwerpunkt zu nutzen, es erleichtert lediglich meine Übersicht. Kostenpunkte sollten dennoch einzeln benannt und aufgeschlüsselt werden. Geheimaktionen dürfen mit Tarnnamen versehen und im Privatfaden erklärt werden.
    Allerdings(!) bitte ich der Übersichtlichkeit halber darum, dass Informationen nicht weit verteilt werden sollen. Ihr könnt gerne Spoiler nutzen, aber macht keine urig langen (nicht mit Links oder Postangaben versehenen) Verweise auf Privatfäden, die ich später wieder auseinanderklamüsern muss. Dies gilt auch und Besonders für Schwerpunkte und Militäranweisungen. Ein „siehe Privatfaden“ erschwert mir die Übersicht, wenn ich im Privatfaden erst noch suchen darf. Es verlängert Auswertungszeiten und erschwert, dass alles im Rundenverlauf einbezogen wird.


    Ich weise jeden Mitspieler noch einmal eindringlich darauf hin, dass die Informationen der Rundenauswertung und die jeweilige Rundenabgabe zunächst einmal reines Spielerwissen (OOC/OT) sind. Informationen würden erst durch Preisgabe via Informanten, Spione oder die Aussage anderer Spieler für die Spielfigur (IC/IT) nutzbar!


    Folgende regeltechnische oder allgemeine Änderungen kommen mit dieser Runde ins Spiel:
    • Im Laufe des Auswertungszeitraums werden womöglich wieder einige Einträge im Regelwerk und im Länderinformationsfaden hinsichtlich der Übersichtlichkeit überarbeitet. Sollte es zu nennenswerten Regeländerungen kommen, werden sie im Regeländerungsfaden nochmal explizit benannt.
    • Rechnet bitte damit, dass mit dem folgenden Rundenwechsel zu R19 weitere Berechnungen neu gestaltet werden könnten. Sollte es der Handel sein, wären bei manchem starke Einbußen möglich, bis das System in Gänze austariert ist.
    • Die Bevölkerungszahlen sind erstmalig in „bereinigter“ Schreibweise angegeben. Sie entsprechen den alten Werten x 10. Dementsprechend ist das vorläufige Maximum an Soldaten nicht mehr bei 10% der angegebenen Bevölkerung, sondern 1%. Damit bleibt das Endergebnis gleich. Ich habe lediglich die Verteilung auf die Provinzen etwas nachjustiert. Die zusätzlichen Verwaltungskosten sind nun dementsprechend auch nicht mehr ab 100.000 Einwohner, sondern ab 1 Mio Einwohner zu betrachten. Die Berechnungen für den Bau von (Nahrungs-)Infrastruktur verschieben sich somit auch um den Faktor 10, statt *2 (bzw. *1) wird nun also mit *0,2 (bzw. *0,1) gerechnet.
    • Die Glaubenswerte der Provinzen sind bei der Kirche nun in „Konservativ“ und „Liberal“ aufgeteilt.
    • Die bisherig einen Schwerpunkt benötigenden Bauprojekte für Häfen, Handelszentren und Festungen werden ebenso von der Schwerpunktpflicht befreit. Die Bauten werden nur befreit, wenn es sich um Standard-Bauten handelt. Wenn jedoch eine große Individualisierung, wie etwa ein Sperrwerk für einen Fluss bei einer Zollfeste, oder der großangelegte Aufbau von etwa künstlichen Riffen oder anderen Verteidigungsmaßnahmen bei Häfen erfolgen soll, muss weiterhin ein Schwerpunkt eingeplant werden.



    Auf Anfrage können auch detailliertere Kartenausschnitte (etwa auf ein Land oder eine Insel fokussiert) zur Verfügung gestellt werden.

    Wie immer gilt: Solltet ihr feststellen, dass ich auf einen Teil der Rundenabgabe unzureichend eingegangen bin (oder es übersehen habe), meldet euch in eurem Privatfaden diesbezüglich.

  2. #2
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Allgemeines:
    Das jüngst vergangene Jahr 26 nach dem Fall des Königreichs Soras erwies sich als äußerst ereignisreich im menschlichen Teil der Welt: Zwei große Kampagnen im hohen Norden und ein politisches Erdbeben bestimmten das Tagesgeschehen, in welchem Annäherungsversuche seitens des Königreichs Ediras, Sturmfluten gegen Thorn und die Königin-Anna-Insel und Wegelagerer wie Banditen im Goldenen Emirat nur eine Randnotiz blieben. Die Operation mit den meisten Beteiligten war jene der Anti-Piraten-Koalition, bestehend aus dem Großjarltum Vestland, dem Erzherzogtum Talon, den beiden Zwergenreichen und der Republik Hrafnagil, um die von ihnen „Thule“ genannte Basis der Piraten, die Reste der alten Kralsmonarchie der Nordermark waren, zu besetzen und zu befreien. Im Sinne der Vestländer womöglich auch, sie zu plündern und niederzubrennen. Im Herbst ging mit Prinz Miroslaw der Nordermark (in der Thronfolge nach Bronislaw V.) die wohl zentrale Figur von Nowy Mêstko in Gefangengschaft über.
    Weitergehend war die länger geplante Operation des Ordens vom flammenden Schwerte Bernaels un dem Großjarlstum Vestland gegen die Druiden des Hammerwalds. Jene ermordeten einen Boten und verweigerten sich einer friedlichen Koexistenz, sodass dem Wald mit Axt und Feuer zu Leibe gerückt wurde. Nachdem sich die bernaelistischen Truppen Anfang des Herbstes zunächst Feldlager um das Zentrum des Waldes eingerichtet hatten, um dort zu verweilen und vorsichtig vorzugehen, beendeten die Druid(ist)en des Hammerwaldes die Kanalisierung der Energien und wandelten den großen Baum, das Heiligtum in ihrer Mitte, in eine Waffe um. Die allermeisten Bewohner des Hammerwalds starben dabei, doch auch ein guter Teil der Vestländer und der Schwertordenstruppen. Unter Umständen könnte dieses Ereignis ein Auslöser werden, in den kommenden Jahren schwerer gegen Magiewirker und Liberale vorzugehen.

    Eines der Mitglieder der Anti-Piraten-Koalition sah sich im Laufe des Jahres mit immer höher wallenden innerpolitischen Problemen konfrontiert: Mit Zunahme von Anhängern der „Söhne des Lichts“, einer Glaubensgruppe innerhalb des Bernaelsglaubens auf den bassischen Inseln erließ Regentin Elizabeth mit Unterstützung ihrer Anhänger, den Patrioten und den Bernaelisten im Parlament ein Dekret, in welchem sie Glauben, der von der offiziellen Linie und Lehre der Kirche abwich, unter Strafe stellte und als „zu bekämpfen“ deklarierte. Es folgten Übergriffe und Angriffe auf Anhänger der „Söhne des Lichts“ auf den bassischen Inseln, während gleichzeitig auf den Sonneninseln im lunarischen Golf Gewalt gegen Bernaelisten und Talonesen gleichsam aufkam. Das Erzherzogtum stolperte für mehrere Wochen am Rande eines Bürgerkriegs entlang, der erst durch Eingreifen des Parlamentsvorsitzenden Christian Basswell, 1. Earl of Basswell, verhindert wurde: Die Georgisten setzten im Parlament die Absetzung der Regentin und die Proklamation eines Kronrats bis zum Mannesalter des Thronerben, George, durch. Dem Kronrat steht William Wolfchester, Count of Wolfchester, vor.

    Jenseits der menschlichen Gefilde der mehr oder weniger bekannten Welt spielten sich jedoch auch nennenswerte Szenen ab: Die Föderation der nördlichen Ebenen der Orkenstämme konnte sein Einflussgebiet gegen ein Schutzversprechen um den Stamm der Mora ausweiten, womit lediglich der Stamm der Broka'tok im Norden als präsente Bedrohung in den nördlichen Ebenen verbleibt.
    In den südlichen Ebenen suchte der Stamm der Torka'tok gleichzeitig nach Streit: Er besetzte die Insel Wadi im Westen des Imperiums von Omarion, doch ließ die Antwort nicht lange auf sich warten: Verfügbare Schiffe und Truppen wurden gesammelt, um Wadi zurückzuerobern. Und nicht nur das: Die Streitmacht des Imperiums zog weiter bis zur Küste der Torka, zerstörte die Ortschaft Qidzaggan und marschierte auf Qezder Khad. Das Machtzentrum der Torka wurde nicht abgebrannt, wohl aber jegliches Wissen, welches in Form von Texten auf beweglichem Stein, auf Pergament oder Stoff aufgezeichnet war und Magie oder Schifffahrt behandelte, wurde entrissen. Jegliches Schiff der Torka zerstört. Einige der Orkenstreiter wurden überdies als Gefangene nach Omarion verschifft.

  3. #3
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Königreich Adlerstein
    Anführer: König Friedrich III.
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 4.180.000 Menschen
    Hauptstadt: Adlerstein (Stadt)
    Landesfarbe: Dunkelblau
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Religion
    Herrschaftsgebiet: Adlerstein, Drachenlande, Nordlande, Ostmark/Grenzlande, Schildinseln, Myrka

    Steuereinnahmen: 625.000 ST
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 831,5 ST – 800 ST (Thorn-Wiederaufbaumaßnahme) = 31,5 ST
    Hofhaltung: 68.750 ST (11% des Etats)
    Kirchenzehnt: 62.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 31.250 ST
    Befestigungsunterhalt: 15.000 ST (je Stufe 2 in Adlerstein (Stadt) und Myrka)
    Unterhalt Kolonialbehörde RfKL: 5.000 ST
    Unterhalt Bildungssystem aus R13: 81.250 ST (13% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 36.250 ST (5k ST + 5% Etat)
    Grundunterhaltskosten Geheimdienst: 31.250 ST (5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 16.000 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    - - - - -

    Mit der neu eingeführten Bergordnung, der Constitutiones Iuris Metallici Fredericus III., wurde das Bergbauwesen zentralisierter und einheitlicher gestaltet, gleichzeitig aber auch bürokratischer. So brauchen die neuen Bergämter zum Teil mehrere Monate, um den Antrag eines Muters bearbeiten zu können. Die Verwaltung zeigt sich heillos überfordert mit der Masse an Anfragen, weil insbesondere im Norden und in der Mitte des Königreichs viele, die auch nur annähernd nach an Bergen oder Hügeln wohnen, der Meinung zu sein scheinen, ihr Boden allein sei der einzig wertvolle. Es wird somit davon ausgegangen, dass es ein paar Jahre dauern wird, bis die Bergämter alles durchgearbeitet und die wirklich guten Grubenstandorte ausgemacht haben.

    Besser lief dagegen das Manöver, besser gesagt die Manöver, der Legion: Aufgrund guten zeitlichen Vorankommens wurde die Überquerung eines Flusses, hier der Drachenzunge, mehrfach geübt. Von Mal zu Mal wurden die Soldaten besser darin und es ging von Mal zu Mal weniger Ausrüstung den Bach Fluss hinunter. Bei der Walddurchquerung hatte die leichte Kohorte starke Vorteile im Vergleich zur schweren Kohorte: Die Ausrüstung der schweren Kohorte ist für den Kampf und Transport durch den Wald oft nicht ausgelegt, sodass Fahrer gar nicht hindurch kamen und alles weitere Gerät nur mühsam. Unter simuliertem feindlichen Beschuss sorgte das somit für ersichtlichen Nachholbedarf. Zwar wird die Moral und der Zusammenhalt verbessert, aber die Durchquerung des Waldes steht vor deutlichen Hindernissen.

    Der besondere Gottesdienst unter Anwesenheit des Patriarchen, Markwart I., verfehlte seine Wirkung nicht. Zwar predigte das Oberhaupt der Kirche einerseits für Frieden und Verständigung, andererseits zeigten insbesondere die Opfer von Marienburg ihm auf, welche Folgen mutmaßlich durch Magie entstehen können. Denn die Überlebenden wurden untersucht, mit herkömmlicher Medizin, von Kräuterheilern, von Weißmagiern aus Freithal-Falkenbek und der Inquisition. Sogar ein in dunkle Roben gehüllter, sein Gesicht mit silberner Maske verbergender, Vertreter des Imperiums von Omarion war zumeist zugegen und machte sich in fremdartiger Schrift Notizen. Sowohl in Adlerstein als auch bei den Bekämpfungsstudien zu Magie in Kristianstad wurde dabei eine Erkenntnis gewonnen: Nicht jeder Bernstein reagiert gleich auf Magie. Handelte es sich um Bernstein aus den Fundstätten von Talon oder der Nebelnachtigalleninsel, so konnte in den meisten Fällen ein lindernder Effekt für die Erkrankten beobachtet werden. Bernstein aus anderen Fundstätten hatte hingegen keinen Effekt auf die Menschen. So gelingt es der Inquisition und den Forschern, mit dem richtigen Bernstein, Weihwasser und vielen Gebeten (womöglich auch der Kraft des Glaubens der Erkrankten), das Leid durch die Erkrankungen etwas zu mildern. So ist es kaum verwunderlich, dass manche der Betroffenen den „hilfreichen“ Bernstein als „Geschenk Bernaels“ bezeichnen. Es gibt jedoch einen Haken: Äußerlich unterscheidet er sich nur minimal, durch etwas dunklere Farbgebung, von Bernstein aus anderer Herkunft. Man hält es für möglich, dass jemand, der reinen und festen Glaubens ist, die Kraft des Einen selbst beschwören könnte, um sich und andere so vor den Einflüssen von Magie zu schützen. Objekte, die von Magie erfüllt sind, sind leichter zu erkennen als Personen, die womöglich unter Magie stehen: Besonders feinfühlige (und so sehr selten vorkommende) Menschen können eine gewisse Aura von Gegenständen wahrnehmen. Im Fall der Brocken aus Marienburg sondern jene auch ein schwaches, mattes Leuchten ab.

    Bei der Erforschung der verstärkten Schiffsplanken erwiesen sich die Schiffe, die umgerüstet wurden, als wetterbeständiger und dass weniger Wasser in die Schiffe eindrang. Allerdings ist anzumerken, dass solche Ergebnisse erst nach ein paar Jahren der Beobachtung wirklich sicher sein können.

    Die gemeinsame Expeditionsgruppe der Forscher von Adlerstein und der Forscherliga von Khaz Ilur konnte im Gang vor den Toren Adlersteins einige alte Malereien und Inschriften an den Wänden sicherstellen, die mitunter einige Jahrhunderte zurück datiert wurden. Am Boden eines feuchten Risses im Gestein wurde zudem ein natürlicher Höhleneingang gefunden, der sich zur abgelegenen Seite weiter verjüngt. Es war jedoch zu spät im Jahr und die Mannstärke, den Schutt freizuräumen, war nicht vorhanden. Die Verjüngung zum Ende hin erinnert an erst grob, dann immer feiner behauenen Stein. Man geht davon aus, dass sie nicht natürlich entstand und dahinter womöglich gar Schätze schlummern könnten.

    Bei Myrka hat die Produktion von Purpurfarbstoff begonnen. Im vergangenen Jahr konnte allerdings nur eine verschwindend kleine Produktionsmenge nach Adlerstein verbracht werden, sodass davon ausgegangen wird, dass wahrliche „Produktionserfolge“ noch ein Weilchen dauern werden, obgleich die Nachfrage im Adel im Königreich Adlerstein und in anderen Monarchien durchaus vorhanden ist.

    Geheime Reichssache I
    Achtung Spoiler:
    Die Entfernung von sorassischen Personen aus Ämtern und Positionen innerhalb des Königreichs kam im vergangenen Jahr schleppender voran als vorgesehen. Insbesondere durch die neuen Bergämter, die viel Personal benötigten, war es notwendig, die Sorassi weiterhin zu binden. Zunächst wurde somit erst einmal nur entfernt, wer bereits zu alt wurde, um dem Dienst, nach Aussage des Reichsadvokatendienstes, „gut“ nachgehen zu können.


    Geheime Reichssache II
    Achtung Spoiler:
    Gemeinsam mit den Inquisitoren der Kirche des heiligen Bernael agierte der Reichsadvokatendienst im Frühjahr bei Dunkelbruch am dunklen Strom. Es war nicht möglich, des Müllers habhaft zu werden. Die Mühlenknaben wurden, in der Gestalt schwarzer Hunde, von den Männern der Kirche und Adlersteins erschlagen, dem Müller gelang die Flucht. Er wurde mit einem Steckbrief zur Belohnung ausgeschrieben, die Mühle niedergebrannt. Während des kurzen Kampfes zeigten sich die Schutzwirkungen der Inquisitoren effektiv, während der Müller auch schwarze Magie wirkte. Die Leichname der Mühlenknaben wurden nach Adlerstein verbracht, um näher untersucht zu werden. Es ergaben sich deutliche Spuren von Magienutzung und Magiebetroffenheit, allerdings ebenso, dass die Männer wirklich jung waren: Manch einer hatte das Mannesalter gerade erst oder noch nicht erreicht.



    Offene/Aktuelle Projekte:
    Großer Festungsbau zu Adlerstein (mehrere Projekte, alle Bauten zum Stand der Investitionen abgeschlossen; 555.000/638.625 ST)


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    Schwere Kohorte "Drachenklaue"
    900 Bergbewohner-Legionären (V) ➔ 10,5 ST pro Soldat
    800 Legionäre (V) ➔ 8,5 ST pro Soldat
    500 Triarier (V) ➔ 8 ST pro Soldat
    300 Bogenschützen (V) ➔ 7 ST pro Soldat
    100 Kundschafter (N) ➔ 6 ST pro Soldat
    150 Ingenieure ➔ 8 ST pro Soldat
    75 Feldkräuterheiler ➔ 10 ST pro Soldat
    75 Feldchirurgen ➔ 12 ST pro Soldat
    50 Stabssoldaten ➔ 8 ST pro Soldat
    20 Meldereiter ➔ 20 ST pro Soldat
    500 (leichte) Reiter (N) ➔ 12 ST pro Soldat
    250 Trossfahrer ➔ 4 ST pro Soldat
    50 Hundeführer ➔ 5 ST pro Soldat
    15 Balliste ➔ 40 ST pro Waffe
    10 Triböke ➔ 40 ST pro Waffe
    250 Bedieneinheiten ➔ 2 ST pro Soldat
    ➔ Unterhalt der schweren Kohorte: 35.350 ST
    ➔ Standort: Drachenstein (Militärakademie)

    Leichte Kohorte "Drachenruf" mit Waldkampfspezialisierung
    800 (leichte) Legionäre (N+) ➔ 7 ST pro Soldat
    800 Kundschafter (V+) ➔ 8 ST pro Soldat
    200 Bogenschützen (V) ➔ 7 ST pro Soldat
    200 Arbalestschützen (V) ➔ 7 ST pro Soldat
    150 Ingenieure ➔ 8 ST pro Soldat
    50 Feldkräuterheiler ➔ 10 ST pro Soldat
    50 Feldchirurgen ➔ 12 ST pro Soldat
    50 Stabssoldaten ➔ 8 ST pro Soldat
    150 Trossfahrer ➔ 4 ST pro Soldat
    50 Hundeführer ➔ 5 ST pro Soldat
    ➔ Unterhalt der leichten Kohorte: 18.350 ST
    ➔ Standort: Drachenstein (Militärakademie)


    Garnison Adlerstein zu:
    400 Infanterie (V)
    200 Arbalestschützen (V)

    Garnison Myrka zu:
    400 Infanterie (N)
    200 Arbalestschützen (N)

    Garnisonen Königsstein, Drachenstein, Xanthorshafen, Bärenfels, Grimma, Grimmingen, Königin-Anna-Insel& Adlernest (8 insgesamt) zu jeweils:
    400 Infanterie (E)
    200 Arbalestschützen (E)

    30 Belagerungswaffen zu:
    15 Ballisten samt Bedienmannschaften (15*10 Mann)
    14 Triboks samt Bedienmannschaften (15*10 Mann)

    Gesamte Königliche Marine:
    2 Transportschiffe (20/50 Mann) ➔ 400 ST pro Schiff
    1 Transportschiff (20/50 Mann) mit verstärkten Planken ➔ 400 ST pro Schiff
    1 Kleines Kriegschiff1 (25 Mann) ➔ 500 ST pro Schiff
    1 Kleines Kriegschiff1 (25 Mann) mit verstärkten Planken ➔ 500 ST pro Schiff
    2 Mittlere Kriegschiffe (50 Mann) ➔ 1000 ST pro Schiff
    1 Mittleres Kriegschiff (50 Mann) mit verstärkten Planken ➔ 1000 ST pro Schiff
    1 Großes Kriegschiff (100 Mann) ➔ 2000 ST pro Schiff
    1 Großes Kriegschiff (100 Mann) mit verstärkten Planken ➔ 2000 ST pro Schiff



    Verluste:
    - - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Adlerstein Ungefähr 700.000 Einwohner, davon 90% Konservative, 9% Liberale und 1% sonstiger Glauben 1 1 1 0 2 Universität zu Adlerstein
    Drachenlande Ungefähr 1.280.000 Einwohner, davon 90% Konservative, 9% Liberale und 1% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0 Militärakademie in Drachenstein
    Nordlande Ungefähr 950.000 Einwohner, davon 76% Konservative, 15% Liberale und 9% sonstiger Glauben 1 0 1 0 0 Bergbau- und Ingenieurswesen-Akademie in Bärenfels
    Nautik-Akademie in Xanthorshafen
    Ostmark Ungefähr 900.000 Einwohner, davon 70% Konservative, 17% Liberale und 13% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0 Land- und Forstwirtschaftsakademie in Grimma
    Schildinseln Ungefähr 150.000 Einwohner, davon 75% Konservative, 20% Liberale und 5% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Myrka Ungefähr 200.000 Einwohner, davon 30% Konservative, 50% Liberale und 20% sonstiger Glauben 1 1 1 0 2

  4. #4
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    Königreich Ediras

    Spielfigur: Königin Milla
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.810.000 Menschen
    Hauptstadt: Ediras (Stadt)
    Landesfarbe: Weinrot
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Forschung
    Herrschaftsgebiet: Ediras, Waldlande, Marschenlande, Goldküste im Orkenland

    Steuereinnahmen: 435.000 ST
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 20.597 ST – 500 ST (Geschenketour nach Wytonien) = 20.097 ST
    Hofhaltung: 43.500 ST
    Kirchenzehnt: 43.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 21.750 ST
    Unterhalt Grundschulsystem: 4.350 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Mittelschulsystem: 4.350 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Oberschulsystem: 4.350 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Akademie: 8.700 ST (2% des Etats)
    Unterhalt Befestigung: 10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste)
    Grundunterhaltskosten Geheimdienst: 21.750 ST (5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 13.000 Scheffel

    In Ediras-Stadt wurde eine dem Stand angemessene Verlobungsfeier zwischen Königin Milla und ihrem Nun-Verlobten, Thevenin L'Amy, ausgerichtet. Allerdings schlagen manche Berater der Krone vor, dass Thevenin vor einer möglichen Hochzeit erst noch eine Rundreise macht. Gegebenenfalls zur Repräsentation auch ins Ausland, insbesondere aber sollte er auch die eigenen, künftigen Untertanen besuchen. So könne das Volk eine Bindung zu ihm herstellen und mögliche Freundschaften Ediras' im Ausland erneuert werden.

    Geheime Reichssache
    Achtung Spoiler:
    Auf dem Hirsch(en)feld bei Ediras wurde die Operationsbasis des neu erschaffenen Geheimdienstes des Königreichs, der Hand, aufgebaut. Der Grundunterhalt des Geheimdienstes ohne jegliche Aktionen beträgt 5% des jeweiligen Jahresetats. Alle Abteilungen, die in einem Jahr nicht zum Einsatz kommen, ruhen bis zu einem solchen. Es wird jedoch empfohlen, einen passiven Inlandsgeheimdienst aufrecht zu erhalten, um die König-Quastul-Institute, das Parlament und die Krone selbst vor Infiltration zu schützen.


    Die Reichsprospektorenstelle zu Mortheim wurde bereits im Vorjahr in der Stadt Mortheim eingerichtet. Künftige Prospektionen, etwa bei einer Erweiterung der Besitzungen an der Goldküste, wären somit etwas vergünstigt und mit mehr Expertise möglich. Für die im fraglichen Jahr durchgeführten Prospektionen ergaben sich folgende Funde, an die, folgend der Anweisung vom Jahresbeginn, nun noch erinnert wird:
    Regionsname Örtlichkeit Rohstoffe
    Ediras 1. Heidegrund
    2. Südküste + Meeresregion
    1. Pferde
    2. Zwergwale
    Waldland Wälder der Waldlande Schwarzbuchenbestände
    Marschland 1. Moorstedt bis Alseris
    2. Krähenfelser Hügel
    3. Krähenfels
    1. Torf
    2. Ein Bändererzvorkommen (Eisen) + Ein Bleivorkommen
    3. Ein Kupfervorkommen
    Goldküste Wälder bei der Goldküste Kohlevorkommen für einen Tagebau
    Im Gegensatz zur Alteiche von Khaz Ilur ist das Schwarzbuchenholz kein Holz, welches im Schiffsbau Verbesserungen ermöglicht, sondern eines, welches sich besonders im Möbel- und Nutzbau eignet. Es ist stilvoll und langlebig und wertet damit versehene Objekte optisch und im Wert auf.

    Offene/Aktuelle Projekte:
    Hafenbau von Eysenfall (150.000/225.600 ST)

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1500 Plänkler (N)
    1500 Infanterie (V)
    200 Bogenschützen (V)
    1000 Reiter (V) geführt unter der Bezeichnung „Reitergardisten“
    480/500 Reichsritter (V), davon 190/200 an der Goldküste und 1/1 als Gesandter in Wytonien
    5 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft, stationiert in Mortheim
    Goldküsten-Expeditionsarmee, bestehend aus:
    900/1000 Plänkler (V)
    1350/1500 Infanterie (V)
    925/1000 Bogenschützen (V)
    20 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft
    6 mittlere Transportschiffe

    2 Transportschiffe (50 Mann)
    5 Kleine Schiffe (25 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet
    3 Mittlere Schiffe (50 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet
    7 Mittlere Schiffe (50 Mann)
    1 Großkampfschiff (200 Mann) – „König Quastul“ mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet

    Verluste:
    100 Plänkler (V)
    150 Infanterie (V)
    75 Bogenschützen (V)
    10 Reichsritter (V)

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Ediras Ungefähr 1.130.000 Einwohner, davon 90% Konservative, 8% Liberale und 2% sonstiger Glauben 1 2 3 0 1 König-Quastul-Institut
    Waldlande Ungefähr 770.000 Einwohner, davon 80% Konservative, 10 % Liberale 0 1 0 1 1
    Marschenlande Ungefähr 730.000 Einwohner, davon 90% Konservative, 8% Liberale und 2% sonstiger Glauben 0 1 150.000/225.600 ST 0 0
    Goldküste Ungefähr 180.000 Einwohner, davon 99% Kirche, 1% sonstiger Glauben 0 0 1 0 1

  5. #5
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Herzogtum Wytonien

    Anführer: Herzog Aswin II. „Der Wolf“
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 1.390.000 Menschen
    Hauptstadt: Niederwyton
    Landesfarbe: Orange
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Oberwytonien, Niederwytonien

    Steuereinnahmen: 230.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 11.392 ST
    Hofhaltung: 23.000 ST
    Kirchenzehnt: 23.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhalt Schulsystem & Wolfsuniversität: 11.500 ST (5% des Etats)
    Unterhaltskosten (Geheimdienst): 11.500 ST (5% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 16.500 ST (5k ST + 5% Etat)
    Nahrungsüberschuss: + 10.000 Scheffel

    Mit der Stärkung des Handels und Handwerks durch den Aufbau neuer Gilden im Herzogtum Wytonien könnte der Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft der Handwerker und Arbeiter gelegt worden sein. Wo andere Reiche wie das Großjarlstum stark auf Handel übers Meer setzen müssen, ist Wytonien in doch glücklicherer Lage: Es besteht nach Adlerstein direkt eine Straße, auch nach Altenburg, Freithal und Mortheim wie Ediras ist der Weg nicht weit. Um den Transport über den Wyton zu vereinfachen oder zu beschleunigen, wäre es zudem eine Überlegung wert, beim Bau des Handelszentrums am Wyton auch ein paar kleinere Fähranleger entlang des Wyton zu errichten, um den Warentransport auf kleinen Booten flussabwärts zu stärken. Berechnungen der Wolfsuniversität zeigen, dass man wahlweise begradigen oder Überschwemmungen verhindern kann: Üblicherweise kann viel Wasser an den Windungen des Wyton auf Wiesen gut versickern. Eine Begradigung würde den Strom wohl noch reißender werden lassen. Damit er die Wirtschaft weiter stärken kann, wäre es eher eine Überlegung wert, den Fluss für größere Schiffe zu verbreitern und einen Kanal zur Durchfahrt zum Golf von Iluceria zu schaffen. Die Kosten dafür dürften jedoch im siebenstelligen ST-Bereich liegen.
    Die Kosten des Handelszentrumbaus hingegen werden nicht so hoch liegen, sondern sogar noch sinken: Die Planer konnten zwei mögliche Flächen ausmachen: Entweder am Südende der Stadt, nahe der Wytonmündung für 180.000 ST, wobei immer etwas Gefahr der in Mitleidenschaftziehung durch Überflutungen bestünde, oder aber für 190.000 ST näher am Hafen und der Straße nach Adlerstein und geschützt vor Flutungen des Wyton. Dafür ist der Vorschlag teurer, da die Fläche erst begradigt und Reste alter Gebäude entfernt werden müssen.

    Für den Ausbau und die Forcierung der Pferdezucht wurden mehrere mögliche Standorte ausgemacht:
    • Man könnte ein bestehendes, kleines Gestüt bei Dankwartshofen ausbauen
    • Man könnte ein bestehendes, größeres aber dafür sehr heruntergekommenes altes Gestüt bei Eicheschatten aufkaufen und erneuern
    • Oder aber man schafft auf den weitläufigen Graslandflächen zwischen Niederwyton und Unterbaum oder aber zwischen Weißenbeck und Altenfels ein neues Gestüt, dieses könnte man gänzlich nach eigenen Vorstellungen gestalten



    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (V)
    1000 Infanterie (V)
    500 Bogenschützen (V)
    750 Wolfsgardisten (V)
    250 Armbrust-Wolfsgardisten(V)
    5 Belagerungswaffen (Katapulte)
    5 Belagerungswaffen (Ballisten)

    Verluste:
    - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Oberwytonien 900.000 Einwohner, davon 90% Konservative, 5% Liberale und 5% sonstiger Glauben 1 0 1 0 1 Wolfsuniversität
    Niederwytonien 490.000 Einwohner, davon 80% Konservative, 15% Liberale und 5% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Geändert von Brabrax (22. September 2023 um 12:15 Uhr) Grund: Werte korrigiert

  6. #6
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    Herzogtum Freithal

    Anführer: Herzog Tristan von Freithal, Baron von Falkenbek, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.290.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Handel
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal, Ostseite des Nahr Kebir, Falkenbek

    Steuereinnahmen: 375.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 ST
    Hofhaltung: 37.500 ST
    Kirchenzehnt: 37.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Festungsunterhalt: 10.000 ST (Stufe 1 in Falkenbek, Stufe 1 bei der Flussfeste, Stufe 1 in Freithal)
    Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): 18.750 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Grundschulsystem: 37.500 ST (1% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 37.500 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 8.500 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    Kredit in Höhe von 50.000 ST zu einem Zinssatz von 10% zur Rückzahlung in diesem Jahr

    Im vergangenen Jahr wurde im Herzogtum des vereinigten Freithal und Falkenbek ein neuer Orden aus der Taufe gehoben: Jener vom Heiligen Wyto. Der Nationalheilige von Soras und dem Herzogtum Wytonien wird nun also Namensgeber für einen kirchlichen Orden, dessen Ziel es sein wird, den Armen und Kranken zu helfen. Dabei soll jedoch zum Einsatz kommen, was die Kirche in Bernstedt tolerierte und erlaubte: Weiße Magie zur Heilung der Kranken. Doch nicht nur das: Auch den Jüngsten der Gesellschaft soll geholfen werden, mit einem eigenen Bildungssystem. Statt konservativem Werteverständnis soll die Bildung liberal und offen gestaltet sein, mit klassischer Grundbildung auf der einen und künftig auch naturnaher Weiterbildung auf der anderen Seite. Die Grundbildung im Grundschulsystem läuft seit dem Herbst allmählich an, doch bleibt viel zu tun: Erst in den kommenden Jahren werden mehr und mehr Schulen entstehen können. Viele Dörfer haben keine Schulen oder Gebäude, in welchen jene entstehen könnten. Der Orden selbst erhielt den Segen der Kirche, denn aufgebaut und geführt ist er nach den Regeln des Monzius selbst. Zur Aufstellung und Sicherung eines Ordensvermögens wird jedoch vorgeschlagen, für die ersten zwei bis fünf Jahre, je nach Sicherheit und Stabilität des Ordens und des Herzogtums, Zuschüsse zum Ordensetat zu zahlen.

    Geheime Reichssache I
    Achtung Spoiler:
    Ob durch druidische Rituale oder auf natürlichem Wege: Die Gattin Tristans ist schwanger. Die Geburt eines Erben, ob nun männlich oder weiblich, wird für das kommende Frühjahr erwartet. Im Weiteren konnten die Druiden jedoch den Einfluss aus Iluceria mindern. Sie vermuten, dass ein ehemalig persönliches Objekt Tristans dazu genutzt wurde, die Verbindung erst möglich zu machen. Man schlägt ein Ritual auf der Theoderichsburg zur nächsten Sonnenwende, im ersten Sommermond, vor, um den Einfluss aus Iluceria gänzlich zu bannen. Mit der Sonnenwende ließe sich die kosmische Kraft am Stärksten darauf bündeln und lenken.
    Hinsichtlich des Bildungssystems könne man sich vorstellen, in waldnahe Schulen eigene Lehrer zu entsenden. Das Waldwachstum geht zwar voran, aber relativ langsam. Man möchte die Nachbarn auf der anderen Seite des dunklen Stroms nicht durch ein plötzliches Wachstum aufschrecken.


    Geheime Reichssache II
    Achtung Spoiler:
    Bereits im vergangenen Jahr nahm die Wirkung der liberalen Kirchenseite in den Ländereien des alten Soras, aber auch in den übrigen der Kirche Süd, so also auch in Adlerstein und Ediras, zu. Durch die Nähe zum Grimmwald scheint insbesondere die Ostmark Adlersteins empfänglich für liberale Predigten zu sein. Die Schaffung von Zellen und Gemeinden wurde in Gang gesetzt, der Prozess wird jedoch ein paar Jahre andauern. Vertrauen vor Ort muss gewonnen und erhalten werden.
    Hinsichtlich der Mission des Innern geht der Geheimdienstchef Lancelyn vom Bruch davon aus, dass die Nachbarn eher versuchen werden, ihre innere Verteidigung zu stärken, anstatt offensiv nach außen zu spionieren. Die Ereignisse auf den Sonneninseln will sicher so manch einer für sich selbst verhindern.



    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (N)
    1000 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Franthor“ und „Banner Soras“)
    2000 Bogenschützen (N)
    100 Magiewirker, auf diplomatischer Mission

    Verluste:
    - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    Freithal/Tassenhügel 680.000 Einwohner, davon 50% Konservative, 41% Liberale und 9% sonstiger Glauben 1 1 0 0 1
    Altenburg 460.000 Einwohner, davon 10% Konservative, 50% Liberale und 40% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Süd-Freithal 310.000 Einwohner, davon 60% Konservative, 31% Liberale und 9% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Soros 260.000 Einwohner, davon 40% Konservative, 40% Liberale und 20% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Falkenbek 650.000 Einwohner, davon 50% Konservative, 35% Liberale und 15% sonstiger Glauben 1 1 1 1 2 (1 in Falkenbek + 1 in Flussfeste)

  7. #7
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    Fürstentum Greifskral

    Anführer: Fürst Hildebrandt und dunkelelfische Gemahlin Isiohynna
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 340.000 Menschen sowie 7.000 Dunkelelfen
    Hauptstadt: Federfeste
    Landesfarbe: Dunkelgrün
    Magieaffinität: 4
    Reichsfokus: Magie
    Herrschaftsgebiet: Federfeste

    Steuereinnahmen: 50.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 603 ST
    Hofhaltung: 5.000 ST
    Glaubensstättenabgabe: 2.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Grund-, Mittel- und Oberschulsystem: 1.500 ST (3% des Etats)
    Unterhalt Universität von Licht und Schatten: 1.000 ST (2% des Etats)
    Festungsunterhalt: 0 ST (Stufe 1 in der Federfeste)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 5.000 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 1.400 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden: keine

    Mit der Einführung des Oberschulsystems wird das Schulsystem des jungen Fürstentums Greifskral verkomplettiert. Die erst teilweise erfolgte Einführung der Maße und Gewichte führt jedoch zu Problemen: Manche Händler nutzen sie, andere nicht. Generell ist der Handel ohnehin stark eingeschränkt, da er im Grunde nur mit dem Nahr-Kebir-Bund von statten geht. Erkundungsfahrer aus dem Erzherzogtum Talon waren im Vorvorjahr nicht einmal näher ans Land herangelassen worden. Auch aus diesem Grund ist trotz der Teileinführung der Maße und Gewichte kein spürbarer Anstieg der Einnahmen zu verzeichnen.
    [Anmerkung: Es wäre schön, wenn künftig nicht mehr die gesamte Abgabe verspoilert ist. Was nicht fragil ist (wie etwa Schulsysteme) kann ruhig offen gepostet werden.]

    Geheime Reichssache
    Achtung Spoiler:
    Die Magier und Druiden konnten im vergangenen Jahr auf zweierlei Weise so manches erreichen: Im nordermärkischen Hammerwald wurde nicht nur die Beziehungspflege vorangetrieben, sondern auch das druidische Heiligtum, ein alter Baum, fast schon als Weltenbaum zu bezeichnen, überladen und somit ein guter Teil der Truppen des Schwertordens vernichtet. Teile des Waldes wurden stark zerstört, inwieweit sie wirtschaftlich nutzbar sein werden, ist offen. Die Vernichtung des Baums hat jedoch auch die Hammerwalddruiden nahezu komplett ausgelöscht.
    Die Manipulation der Orks hingegen stellte sich als schwierig heraus. Es ist den Magiern bislang nicht gelungen, einfach den Willen zu brechen und sie so zu versklaven, wie es der Fürst gewünscht hatte. Bislang scheint es nur möglich zu sein, Visionen und Träume zu beeinflussen, nicht aber von Grund auf zu verändern. Man könnte womöglich die Kontrolle über Einzelne erlangen, wenn man jeweils einen persönlichen Gegenstand besäße. Für die großangelegten Pläne des Fürsten ist diese Variante jedoch zu kleinschrittig. Über den Beweggrund für die Aggressivität hat man bislang lediglich herausgefunden, dass es vor Jahrhunderten oder Jahrtausenden einen großen Krieg gegeben haben soll, der die Xenophobie der Orks erst so richtig befeuert hat.



    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    775/1000 Unsterbliche (V-Infanterie)
    81/100 Magiewirker

    Verluste:
    225 Unsterbliche (V)
    19 Magiewirker

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerungs Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Federfeste Ungefähr 347.000 Einwohner, davon 5% stark liberale Bernaelisten, Rest Druidentum oder elfischer Glaube 0 0 0 0 1 Universität von Licht und Schatten

  8. #8
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Union der Sonne

    Anführer: Regent Izbadur I.
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 930.000 Menschen
    Hauptstadt: An-Qarifa
    Landesfarbe: Pink
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Ausgeglichen
    Herrschaftsgebiet: An-Qarifa, Südstern

    Steuereinnahmen: 180.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 64.000 ST
    Hofhaltung: 18.000 ST
    Kirchenzehnt: 18.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt der staatlichen Handelsbehörde: 1.800 ST (1% der Einnahmen)
    Unterhalt des Ordens von Qamar: 9.000 ST (5% der Einnahmen)
    Unterhalt der Waldakademie zu Al-Ghaba: 3.600 ST (2% der Einnahmen)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 18.000 ST (10% des Etats)
    Befestigungsunterhalt: 0 ST (Stufe 1 in der Hauptstadt)
    Vermögensreserve der Wald-Bank: Gut
    Nahrungsüberschuss: + 5.200 Scheffel

    Mit der Integration der Verwaltung und Struktur der kleineren Baronie Südstern in das Gefüge der Union der Sonne sollten Probleme und Missverständnisses der Kommunikation und Organisation fürs Erste aus dem Weg geräumt sein, blickt man doch zumindest auf eine gemeinsame Vergangenheit als Teil der Sonnenrepublik und zuvor des Mittelreichs zurück. Die Westmark um den Westwald hat sich in den letzten Jahren doch kräftig gemausert und im vergangenen Jahr zusätzlich die Nahr-Kebir-Handelsmessen ausgerichtet. Nun stellt sich die Frage, ob man weiterhin in der Heimat die Strukturen stärken oder nach neuen Gefilden jenseits der See suchen will, um dort zusätzliche Wurzeln zu setzen.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (N)
    1000 Infanterie (N)

    Verluste:
    - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    An-Qarifa 570.000 Einwohner, davon 50% Konservative, 28% Liberale und 22% sonstiger Glauben 1 0 0 0 1 Waldakademie zu Al-Ghaba
    Südstern 360.000 Einwohner, davon 50% Konservative, 30% Liberale und 20% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Geändert von Brabrax (22. September 2023 um 16:28 Uhr)

  9. #9
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Erzherzogtum Talon

    Anführer: William Wolfchester, Count of Wolfchester, als Vorsitzender des Kronrats für den designierten Erzherzog, George I.
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 1.770.000 Menschen
    Hauptstadt: Jarrow
    Landesfarbe: Weiß
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Handel
    Herrschaftsgebiet: Hauptinsel Talon, Bassische Inseln (Angbarth, Ferdoc, Oiye, Cosh), Neu-Talonesische Inseln (Williamsland, Neu-Talon, Fredericksland, Marys Island), Sonneninseln, Elizabeth-Inseln, George's Islands

    Steuereinnahmen: 320.000 ST
    Sondereinnahmen durch die Handelsmesse: 30.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 2.725 ST
    Hofhaltung: 32.000 ST
    Kirchenzehnt: 32.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhalt Treverien-Schulsystem: 16.000 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Medizinisches Institut: 9.600 ST (3% des Etats)
    Beitrag zur Heiligen Allianz: 21.000 ST (5k ST + 5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 9.000 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    300k ST von NSC zu 10 Raten á 37.500 ST (7 Raten verbleibend)

    Im Erzherzogtum Talon gab es im vergangenen Jahr wohl große Umbrüche und Veränderungen. Zwar wurde eine Verschlankung und Optimierung der Verwaltungsstrukturen in die Wege geleitet, womit zusätzliche Kosten entfallen sind, allerdings ist auch die Regentin, die Unterricht in Staatskunde nehmen wollte, entfallen. Ausgehend von Anschlägen auf den Sonneninseln und verstärkter Präsenz von Anhängern der „Söhne des Lichts“ auf den Bassischen Inseln veröffentliche die Regentin ein Dekret, welches jegliche Lehre abseits von Bernstedt unter Strafe stellte und damit die „Söhne des Lichts“ in Talon praktisch zu Freiwild erklärte. Die Folge waren über Wochen anhaltende bürgerkriegsähnliche Zustände von Ausschreitungen, Protesten und Gewaltakten. Das talonesische Parlament brachte die Situation erst verzögert unter Kontrolle, nachdem Gespräche von Legaten der Kirche mit der Regentin gescheitert waren. Das Parlament erklärte die Regentin Elizabeth für abgesetzt. An ihrer statt soll nun ein Kronrat für und später auch mit dem jungen Thronfolger, dem designierten Erzherzog George I., entscheiden. Dem Kronrat steht William Wolfchester, ein Count aus dem Südwesten des Erzherzogtums auf Proklamation des Parlaments hin vor. Es wird in diesem Jahr am Kronrat und am Parlament sein, über das weitere Schicksal von Elizabeth zu befinden, die dem Reich über Jahre hinweg sowohl wirtschaftliche Schäden und religiöse Konflikte, aber gleichzeitig auch Blüten in der Förderung bestimmter Handwerkszweige und der Kirche des heiligen Bernael verschaffte, wobei sie meist durch Abwesenheit und Prunksucht zu glänzen vermochte.

    Wie geplant fand in der ersten Hälfte des Jahres die große Handelsmesse der Union für Maße und Gewichte, der mittlerweile der Großteil der menschlichen Welt angehört, statt. Selbst jene, die nicht hinzugehören, so etwa die Händler aus Freithal, nutzen mittlerweile die Maße und Gewichte, die sich durch den Handel schlichtweg von selbst verbreitet haben. Allerdings sind die Besucherzahlen der Messe nicht ganz so hoch gewesen, wie man im Vorfeld angenommen hatte. So fehlten etwa viele angestammte Händler aus dem Westmeerraum, die sich aufgrund der noch immer laufenden Anti-Piraten-Kampagne eher zurückhielten. Daher fallen auch die Einnahmen durch die Handelsmesse dieses Mal nur knapp über den Kosten aus. Hinsichtlich des Handels wurde allerdings noch ein Vorteil erreicht: Auf den Südostinseln wurde die gewünschte kleine Siedlung aus Fischerhütten errichtet. So besteht nun ein Zwischenposten auf dem Weg zur edirassischen Goldküste.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    250 Plänkler (N)
    500 Plänkler (V)
    1000 Infanterie (N)
    1000 Infanterie (V)
    1000 Bogenschützen (V)
    50 Inquisitoren unter Oberbefehl der Kirche

    8 Kleine Transportschiffe (20/50 Mann) mit Bernsteintalismanen
    1 Mittleres Transportschiff (50/125 Mann) mit Bernsteintalismanen
    1 Großes Transportschiff (100/250 Mann) mit Bernsteintalismanen
    19 Kleine Schiffe (25 Mann) mit Bernsteintalismanen
    16 Mittlere Schiffe (50 Mann) mit Bernsteintalismanen
    6 Große Schiffe (100 Mann) mit Bernsteintalismanen
    1 Riesiges Schiff (150 Mann) mit Bernsteintalismanen

    Verluste:
    - - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Jarrow Ungefähr 910.000 Einwohner, davon 85% Konservative, 10% Liberale und 5% sonstiger Glauben 1 2 2 1 1 Medizinische Fakultät zu Jarrow
    Bassische Inseln Ungefähr 450.000 Einwohner, davon 75% Konservative, 17% Liberale und 8% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Neu-Talonesische Inseln Ungefähr 199.000 Einwohner, davon 30% Konservative, 60% Liberale und 10% sonstiger Glauben 0 1 0 0 0
    Sonneninseln Ungefähr 195.000 Einwohner, davon 30% Konservative, 60% Liberale und 10% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Elizabeth-Inseln Ungefähr 7.500 Einwohner, davon 60% Konservative, 15% Liberale und 25% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    George's Islands Ungefähr 7.500 Einwohner, davon 60% Konservative, 20% Liberale und 20% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Feuerland Minenarbeitersiedlung mit etwa 600 Einwohnern, davon 90% Konservative, 5% Liberale und 5% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Südostinseln Fischerdörfer mit etwa 100 Einwohnern, davon 90% Konservative, 5% Liberale und 5% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0

  10. #10
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    Goldenes Emirat

    Anführer: Emir Omar Al‘akbar
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 4.180.000 Menschen
    Hauptstadt: Al-Dhahab
    Landesfarbe: Gelb
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Region Al-Dhahab, Region Al-Hissa, Alhudud, Nahlastan, Shajaro, Shajara, Al-Anzur, An-Albahr, Suerland/Orranda, Gollitz, Jezow, Wóspork

    Steuereinnahmen: 620.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 34.829 ST
    Baumwoll-Projekttopf: 60.000 ST
    Hofhaltung: 62.000 ST
    Kirchenzehnt: 62.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 31.000 ST
    Grundunterhalt Geheimdienst: 31.000 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Kolonialbehörde: 5.000 ST
    Vermögensreserve der Bank der Sonne: [COLOR=“#008000“]Gut[/COLOR]
    Nahrungsüberschuss: + 17.200 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    - 350.000 ST von NSC, zurückzuzahlen in 10 Raten zu je 40.000 ST (7 Raten verbleibend)

    Mit den Waldläufern erhält das Goldene Emirat nach den Kamel-Bogenschützen, die mehr eine besondere Truppengattung der Stämme der Großen Wüste sind, nun auch eine ganz eigene Truppengattung. Diese Trupps, die in die Waldteile Shajaro und Shajara aufgeteilt wurden, traten im Spätsommer bis Herbst auch gegeneinander an, um das, was sie gelernt hatten, das erste Mal auszuspielen. Die Shajaro-Truppe war dabei minimal besser als die Shajara-Truppe. Gleichwohl wurde bislang nur die Kooperation von Waldläufern miteinander geübt, nicht aber mit anderen Truppengattungen. Für einen möglichen Einsatz in fremden Gefilden wären Stabsstellenkoordination und Truppenkommunikation wohl noch nachzuschulen.

    In Sachen Handwerk, Handel und Waren des Emirats gibt es gleich mehrere Punkte zu berichten: In den Hügeln von Wóspork könnte es für guten Weinanbau mitunter zu frisch werden, aber das müsste in einem Versuchsaufbau herausgefunden werden. In den Hügeln von Orranda, zwischen Al-Suez und Al-Ellva, gibt es gleich mehrere mögliche Positionen für geeignete Anbaugebiete, die sich somit eher lohnen würden. Es muss jedoch hinzugefügt werden, dass Wein wachsen muss. Bis ein neues Anbaugebiet ersten Wein abwirft, wird es Jahre dauern.
    Ähnliches gilt bei den Brieftauben: Zwar wurden geeignete Exemplare gefunden, mit denen eine erste Züchtung begonnen werden kann, allerdings werden wirkliche Ergebnisse noch ein bis zwei Jahre benötigen, um in größerem Stil einsatzbereit zu sein. So steht zunächst nur für den Emir ein Kontingent von zwei einsatzbereiten Brieftauben zur Verfügung.
    Hinsichtlich der Baumwollproduktion wurde die in Auftrag gegebene Baumwollmanufaktur begründet. Die in der Nähe des Tadafuq angesiedelte künftige Verarbeitungsstätte hat auch den Wettbewerb für Ideen ausgeschrieben, jedoch noch keine Belohnungen verteilt. Daher besteht ein noch vorhandener Baumwoll-Projekttopf als Rücklage für weiteres Vorankommen. Es ist noch nicht gelungen, neue Methoden, die über Handspindeln und Spinnräder hinausgehen, zu konstruieren. Unter Umständen wären hierzu Kooperationen mit technisch versierten Universitäten eine Überlegung wert; als Beispiele wären etwa Adlerstein oder Ediras zu nennen.
    Weitere mögliche Standorte für Handelskontore der Handelskompanie sind zu benennen mit: Eysenfall in Ediras, Helmarsborg in Vestland, Niederwyton in Wytonien, die Goldküste von Ediras und Dûnkirch in Süd-Freithal.

    In den Sanden der Großen Wüste wurde die Felsenkirche des Monzius von Sand und Staub befreit und ein Vermerk auf den großen Karten angelegt. Die über die Jahre entstandenen Schäden am Äußeren und dem Interieur wurden fein säuberlich und sorgfältig ausgebessert. Der versandete Weg hin zur Felsenkirche wurde aufgeräumt und neue Wegweiser angebracht. Auch wenn es einen nahen Friedhof mit Gräbern mancher seiner ersten Anhänger an der Felsenkirche gibt, befindet sich Monzius' Grab nicht hier: Nachdem er die Felsenkirche verlassen hatte, ging er nach Soras. Wenn irgendwo ein Überrest erhalten ist, dann dort.
    Des Weiteren wäre es am Emir zu entscheiden, wie man mit den Stämmen der Wüste weiter verfahren soll: Soll die Zusammenarbeit wie bisher gestärkt, die Wüste langfristig assimiliert oder doch die Stämme in einem Stammesbund als Zusammenschluss untereinander und Vasall unter dem Goldenen Emirat eingerichtet werden? Die Möglichkeiten sind offen und die allermeisten Stämme, bis auf die Graufedern, zu vielem bereit.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1500 Plänkler (V)
    1000 Waldläufer (N)
    3000 Infanterie (V)
    1000 Bogenschützen (V)
    1000 Reiter (V)
    500 Kamel-Bogenschützen (N)
    13 Belagerungswaffen (Triboks)
    13 Belagerungswaffen (Katapulte)
    5 Belagerungswaffen (Ballisten)
    50 Magier (100% Medizin)

    15 Kleine Schiffe (25 Mann)
    6 Mittlere Schiffe (50 Mann)

    Verluste:
    - - – - -

    Regionen:
    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    Al-Dhahab Ungefähr 815.000 Einwohner, davon 45% Konservative, 30% Liberale und 25% sonstiger Glauben 1 2 0 1 1
    Al-Hissa Ungefähr 520.000 Einwohner, davon 40% Konservative, 40% Liberale und 20% sonstiger Glauben 1 1 1 0 0
    Alhudud Ungefähr 495.000 Einwohner, davon 10% Konservative, 40% Liberale und 50% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Nahlastan Ungefähr 420.000 Einwohner, davon 30% Konservative, 30% Liberale und 40% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Shajaro (ehem. Waldland Ost) Ungefähr 25.000 Einwohner, davon 5% Konservative, 20% Liberale und 75% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Shajara (ehem. Waldland West) Ungefähr 25.000 Einwohner, davon 5% Konservative, 20% Liberale und 75% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Orranda Ungefähr 160.000 Einwohner, davon 15% Konservative, 60% Liberale und 25% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Große Wüste (Nur Straßenbesitz) Keine eigenen Einwohner 1 0 0 0 0
    Al-Anzur Ungefähr 400.000 Einwohner, davon 40% Konservative, 30% Liberale und 30% sonstiger Glauben 1 1 1 1 0
    An-Albahr Ungefähr 360.000 Einwohner, davon 60% Konservative, 25% Liberale und 15% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Gólitz Ungefähr 420.000 Einwohner, davon 5% Konservative, 30% Liberale und 65% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Jezow Ungefähr 270.000 Einwohner, davon 5% Konservative, 30% Liberale und sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Wóspork Ungefähr 270.000 Einwohner, davon 5% Konservative, 30% Liberale und 65% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0

  11. #11
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    Orden des flammenden Schwertes von Bernael
    Anführer: Großmeister Freiherr von Klink
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 860.000 Menschen
    Hauptstadt: St. Milansburg
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Angriff (Militär)
    Herrschaftsgebiet: Ballei St. Milan, Ballei Monzius, Ballei St. Bernhardt, Ballei St. Karolina, Ballei Thorn, Kommende in Adlerstein

    Steuereinnahmen: 135.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 6.850 ST
    Hofhaltung: 13.500 ST
    Kirchenzehnt: 13.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Land- und Forstwirtschaftskammer/Gesellschaft von Karolina und Milan: 6.7500 ST (5% des Etats)
    Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): 6.7500 ST (5% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 11.750 ST (5k ST + 5% Etat)
    Nahrungsüberschuss: + 4.500 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    - - - - -

    Im Großen und Ganzen lässt sich sagen, dass das Ziel des Einsatzes des flammenden Schwertes gegen den Hammer des Waldes erreicht wurde: Der Hammerwald wurde zerstört und die Druiden vernichtet. Die Art und Weise, auf die dies Ziel erreicht wurde, war aber wohl nicht, was von den Planern und Köpfen des Ordens vom flammenden Schwerte Bernaels beabsichtigt war: Aufgrund des erbitterten Widerstands der menschlichen Waldbewohner mit dem Einsatz von Körper, Wasser und Magie und zum Preis von Blut, Schweiß und Tränen war der Fortschritt im ersten Drittel des Jahres nur sehr langsam vorankommend. Dies änderte sich mit der Zeit, als auch immer weniger Druid(ist)en im Wald anzutreffen waren. Offenbar hatten sie einen neuen Plan zur Verteidigung geschmiedetet und dafür alle Kräfte aufgewandt. So gelang es den Truppen des Schwertordens und Vestlands, bis zum Herbst einen Kreis um die Mitte des Waldes samt Heiligtum zu schließen, wo zunächst Lager eingerichtet und behelfsmäßige Wege von diesen ausgehend zum Waldrand geschlagen wurden. In Anbetracht des nahen Winters wurde ein teilweiser Rückzug angeordnet und in dessen Mitte ließen die Waldbewohner schließlich die Energien, die sie über Monate hinweg gesammelt und in den Baum, ihr Heiligtum, geleitet hatten, frei. Das Heiligtum der Druiden des Hammerwalds und der Nordermark wurde von den extremen magischen Kräften förmlich zerrissen. Wo sich das Land darunter befand, die Dörfer, die Lager am Rande und vor allem die Menschen, klafft nun eine riesige Schlucht mit einem gewaltigen Loch in dessen Mitte. Viele menschliche Leben gingen in diesem Chaos der Magie verloren. Von den Druid(ist)en dürfte nahezu jeder vernichtet worden sein, während die Truppen des Schwertordens und Vestlands stark ausgedünnt aus dem Wald hervorgingen. Ist das denn ein Sieg, wenn er so teuer erkauft ist?

    Besser lief es bei Erzbischof Bogdan: Er hat ein Konzept für einen Friedensgipfel des Ordens mit Vertretern der Kirche und der übrigen Druiden der Nordermark, die sich bislang ruhig in ihren Wäldern hielten, erarbeitet und mit den Beteiligten besprochen. Die Frage wäre allerdings, ob man diese nach den Ereignissen im Hammerwald noch umsetzen will? Wenn ja, dann wären alle Beteiligten bereit, je eine Delegation für dieses Gipfeltreffen nach Chóswitz, einer Ortschaft relativ mittig zwischen den Wäldern, zu entsenden. Aufgrund der möglichen Reaktionen von Extremisten schloss man St. Milansburg als möglichen Ort aus. Nun fehlt nur noch der Segen des Schwertordens für dieses Treffen und die Entsendung einer Gesandtschaft durch selbigen.

    Geheime Reichssache
    Achtung Spoiler:
    Wie gewünscht begann man, die übrigen Druidengruppen zu unterwandern. Mit Einheimischen aus der Nordermark war dies relativ einfach möglich, da man zwar nach außen eine verschlossene Gesellschaft repräsentiert, einem gebürtigen Nordermärker gegenüber jedoch offener agiert. Soweit bekannt haben die Druiden zunächst keine Intentionen, ihre Wälder zu verlassen oder gegen den Schwertorden, respektive die Kirche, vorzugehen. Die Ereignisse im Hammerwald haben viele mit Erschütterung aufgenommen. Weniger ging es dabei um die Tötung der Truppen, jene waren vielen gleichgültig. Schwerer wiegt für viele der Verlust des Heiligtums und die Zerstörung von so viel natürlichem Raum.



    Aktuelle/Offene Projekte:
    Wiederaufbau der Schwertordensländereien (225.000 / 300.000 ST)


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    900 Legionäre mit Waldkampfausbildung (V+)
    600 Plänkler mit Waldkampfausbildung (V+)
    400 Bogenschützen (V)
    100 Arbalestschützen (V)
    50 Reiter (V)
    100 Ingenieure
    30 Feldkräuterheiler
    30 Feldchirurgen
    20 Stabssoldaten
    120 Trossfahrer

    Garnison St. Milansburg
    Achtung Spoiler:
    100 Infanterie (N)
    100 Arbalestenschützen (N)


    Garnison Ballei St. Karolina
    Achtung Spoiler:
    50 Infanterie (N)
    25 Bogenschützen (N)
    25 Plänkler (N)


    Garnison Ballei St. Monzius
    Achtung Spoiler:
    50 Infanterie (N)
    50 Bogenschützen (E)


    Garnison Ballei St. Bernhardt
    Achtung Spoiler:
    50 Infanterie (N)
    25 Bogenschützen (N)
    25 Plänkler (N)


    Verluste:
    512 Waldkampf-Legionäre (V+)
    364 Waldkampf-Plänkler (V+)
    284 Bogenschützen (V)
    53 Arbalestschützen (V)
    4 Reiter (V)
    27 Ingenieure
    3 Feldkräuterheiler
    7 Feldchirurgen
    5 Stabssoldaten
    48 Trossfahrer


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    Ballei St. Milan Ungefähr 180.000 Einwohner, davon 70% Konservative, 25% Liberale und 5% Druidentum 1 1 0 2 1
    Ballei Monzius (Süden) Ungefähr 210.000 Einwohner, davon 20% Konservative, 50% Liberale und 30% Druidentum 1 1 0 0 0
    Ballei St. Bernhardt (Nordwesten) Ungefähr 220.000 Einwohner, davon 40% Konservative, 20% Liberale und 40% Druidentum 1 0 0 0 0
    Ballei St. Karolina (Nordosten) Ungefähr 250.000 Einwohner, davon 10% Konservative, 15% Liberale und 75% Druidentum 1 0 0 0 0

  12. #12
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    Nordermärkischer Freibund

    Anführer: Iskren von Torpitz, Markgraf von Torpitz und gewählter König des Freibunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 1.750.000 Menschen
    Hauptstadt: Wjelkow
    Landesfarbe: Sanddorn
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Markgrafschaft Wjelkow, Markgrafschaft Torpitz, Markgrafschaft Letjitz, Grafschaft Frýklitz

    Steuereinnahmen: 280.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 9.700 ST
    Hofhaltung: 28.000 ST
    Kirchenzehnt: 28.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhalt Schulsystem: 8.400 ST (3% des Etats)
    Unterhalt Freie Universität zu Ehren Bernaels: 8.400 ST (3% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 19.000 ST (5k ST + 5% Etat)
    Vermögensreserve der Wiederaufbau-Bank: [COLOR=“#008000“]Gut[/COLOR]
    Nahrungsüberschuss: + 5.200 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden: /

    Die im vergangenen Jahr umgesetzte Reform der Verwaltung des Freibundstaates hat zur Folge, dass die Verwaltung verschlankt und damit effizienter gestaltet wurde. Was künftig für die Verwaltung eingespart wird, geht in Teilen in den Unterhalt der Schulbildung, der sich für Grund-, Mittel- und Oberstufensystem zusammen auf 3% des Jahresetats beläuft. Die freie Universität zu Ehren Bernaels konnte im vergangenen Jahr keine großen Durchbrüche hinsichtlich der Verbesserung der Mühlen und Nutzung des Wassers machen, jedoch einige Ideen und Ansätze erarbeiten. Diese könne man mit dem laufenden Universitätsunterhalt, bzw. dem Rest des Zuschusses vom vergangenen Jahr, im kommenden Jahr umsetzen. Allerdings wird hier nahegelegt, eine Kooperation mit der Wolfsuniversität von Wytonien zu suchen. Immerhin wurde dort kürzlich das Handwerk der Papiermühlen deutlich gestärkt. Wenn jemand Expertenwissen mit Wassermühlen aufbringen kann, dann wohl die Wytonier.

    Die just durchgeführte Parlamentswahl für den großen Rat im Freibund hat folgende neue Verteilung politischer Strömungen innerhalb des Rates zur Folge:
    Konservative Union – 65%
    Republikaner - 20%
    Bernaelistisches Zentrum – 15%
    Mit dem Ergebnis ist die relative und absolute Mehrheit für die Monarchisten weiterhin sicher. Jene konnten zu Ungunsten der Bernaelisten zudem leicht Boden gutmachen. Die Republikaner sind unverändert.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (N)
    3000 Infanterie (N)


    3 Mittlere Schiffe (50 Mann) in Wjelkow
    3 Transportschiffe (20 Mann) in Wjelkow

    Verluste:
    - - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Torpitz Ungefähr 650.000 Einwohner, davon 90% Konservative, 2% Liberale und 8% Druidentum 1 0 0 0 0
    Wjelkow Ungefähr 460.000 Einwohner, davon 85% Konservative, 5% Liberale und 10% Druidentum 1 1 1 0 0 Freie Universität (ehem. Theologica Arcanum)
    Letjitz Ungefähr 360.000 Einwohner, davon 80% Konservative, 15% Liberale und 5% Druidentum 1 0 0 0 0
    Frýklitz Ungefähr 280.000 Einwohner, davon 70% Konservative, 20% Liberale und 10% Druidentum 1 0 0 0 0
    Geändert von Brabrax (08. Oktober 2023 um 10:42 Uhr)

  13. #13
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    Großjarlstum Vestland

    Anführer: Großjarl Kristian „Der Hammer“
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.070.000 Menschen
    Hauptstadt: Helmarsborg
    Landesfarbe: Magenta
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Hauptinsel Vestland, Nerzinsel, Storcheninsel, Kristiania, Nebelnachtigalleninsel, Wieselinsel, Schweinswalinsel, Nordwelsinsel, Wildwachtelinsel

    Steuereinnahmen: 390.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 30.000 ST
    Sondereinnahmen aus Plünderungen: 15.000 ST
    Tributleistung aus Skali: 3.000 ST
    Hofhaltung: 39.000 ST
    Kirchenzehnt: 39.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhaltskosten Kolonisierungsbehörde: 5.000 ST
    Unterhaltskosten Infrastruktur: 5.000 ST (Stufe 2 auf Kristiania)
    Unterhaltskosten Nahrungsinfrastruktur: 2.500 ST (Stufe 2 auf Kristiania)
    Unterhalt Marineakademie: 7.800 ST (2% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 24.500 ST (5k ST + 5% Etat)
    Vermögensreserve der Großjarl'schen Handels- und Schifffahrtsbank: [COLOR=“#008000“]Gut[/COLOR]
    Nahrungsüberschuss: + 14.400 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    - - - - -

    Mit einer obskur krummen Summe wurde die Großjarl'sche Handels- und Schifffahrtsbank begründet, wobei die krumme Summe dem Erfolg keinen Abbruch tat. Es wurden Geschäftsräume in Helmarsborg eingerichtet, weitere für Kristianstad folgten im Laufe des Jahres. Es konnten erste Kredite vergeben und weitere Vorhaben finanziert werden. Der Handel verlagerte sich im vergangenen Jahr auch mehr auf die Südrouten denn auf die Nordroute um die Nordermark. Zu groß war für viele noch die Gefahr, trotz der laufenden Anti-Piraten-Kampagne überfallen zu werden. Über die Nordroute fuhr man zumeist im Konvoi der Waldzwerge.

    Im Großen und Ganzen lässt sich sagen, dass das Ziel des Einsatzes des flammenden Schwertes gegen den Hammer des Waldes erreicht wurde: Der Hammerwald wurde zerstört und die Druiden vernichtet. Die Art und Weise, auf die dies Ziel erreicht wurde, war aber wohl nicht, was von den Planern und Köpfen des Ordens vom flammenden Schwerte Bernaels beabsichtigt war: Aufgrund des erbitterten Widerstands der menschlichen Waldbewohner mit dem Einsatz von Körper, Wasser und Magie und zum Preis von Blut, Schweiß und Tränen war der Fortschritt im ersten Drittel des Jahres nur sehr langsam vorankommend. Dies änderte sich mit der Zeit, als auch immer weniger Druid(ist)en im Wald anzutreffen waren. Offenbar hatten sie einen neuen Plan zur Verteidigung geschmiedetet und dafür alle Kräfte aufgewandt. So gelang es den Truppen des Schwertordens und Vestlands, bis zum Herbst einen Kreis um die Mitte des Waldes samt Heiligtum zu schließen, wo zunächst Lager eingerichtet und behelfsmäßige Wege von diesen ausgehend zum Waldrand geschlagen wurden. In Anbetracht des nahen Winters wurde ein teilweiser Rückzug angeordnet und in dessen Mitte ließen die Waldbewohner schließlich die Energien, die sie über Monate hinweg gesammelt und in den Baum, ihr Heiligtum, geleitet hatten, frei. Das Heiligtum der Druiden des Hammerwalds und der Nordermark wurde von den extremen magischen Kräften förmlich zerrissen. Wo sich das Land darunter befand, die Dörfer, die Lager am Rande und vor allem die Menschen, klafft nun eine riesige Schlucht mit einem gewaltigen Loch in dessen Mitte. Viele menschliche Leben gingen in diesem Chaos der Magie verloren. Von den Druid(ist)en dürfte nahezu jeder vernichtet worden sein, während die Truppen des Schwertordens und Vestlands stark ausgedünnt aus dem Wald hervorgingen. Ist das denn ein Sieg, wenn er so teuer erkauft ist?

    Bei der Erforschung der verstärkten Schiffsplanken erwiesen sich die Schiffe, die umgerüstet wurden, als wetterbeständiger und dass weniger Wasser in die Schiffe eindrang. Allerdings ist anzumerken, dass solche Ergebnisse erst nach ein paar Jahren der Beobachtung wirklich sicher sein können.
    Es ist nicht möglich, den gesamten Nahrungsüberschuss in Bevölkerungsentwicklung zu investieren, solange Truppen im Feld / im Einsatz sind.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (E)
    500 Plänkler (N)
    4500 Plünderplänkler (N), davon 347/750 in den Landen des Schwertordens & 1624/2000 auf Thule
    1000 Infanterie (E)
    1000 Infanterie (N)
    250 Bogenschützen (E)
    250 Bogenschützen (N)
    300 Armbrustschützen (N)
    250 Inquisitoren vom Nebelnachtigallenorden, davon 186/250 in den Landen des Schwertordens

    84 Transportschiffe (20 Mann) vestländischer Art | Langboote, mit Bernsteingallionsfiguren
    31 Kleine Schiffe (25 Mann), mit Bernsteingallionsfiguren und Latheinsegel
    28 Mittlere Schiffe (50 Mann), mit Bernsteingallionsfiguren
    1 Großkampfschiff (200 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet, mit Bernsteintalismanen

    Verluste:
    376 Plünderplänkler (N) auf Thule
    403 Plünderplänkler (N) beim Schwertorden
    64 Inquisitoren des Nebelnachtigallenordens beim Schwertorden

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Helmarsborg Ungefähr 780.000 Einwohner, davon 90% Konservative, 8% Liberale und 2% sonstiger Glauben 1 1 1 0 1
    Alte Inseln Ungefähr 280.000 Einwohner, davon 90% Konservative, 7% Liberale und 3% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Kristiania (S) Ungefähr 550.000 Einwohner, davon 70% Konservative, 28% Liberale und 2% sonstiger Glauben 2 2 1 (Kristianstad) + 1 (Kjalarnes) 3 0 Marineakademie zu Kristianstad
    Nordinseln Ungefähr 190.000 Einwohner, davon 80% Konservative, 16% Liberale und 4% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Westinseln Ungefähr 200.000 Einwohner, davon 90% Konservative, 7% Liberale und 3% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Winternebelinseln Ungefähr 70.000 Einwohner, davon 80% Konservative, 19% Liberale und 1% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0

  14. #14
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    Kirche des heiligen Bernael
    Anführer: Patriarch Markwart I.
    Bevölkerungszahl: rund 320.000 Menschen in Bernstedt und Umgebung, unzählige gläubige Menschen weltweit
    Hauptstadt: Bernstedt
    Landesfarbe: Petrol
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Religion
    Herrschaftsgebiet: Besitzungen in größeren Städten der Menschen, in Dörfern nur kleine Kapellen und Klöster, Kloster auf Angbarth (Herzogtum Talon), Bernstedt auf Kristiania (Fürstentum Vestland), Abtei in Hrafnagil, erzbischofliche Kirche in Tarkov (Halbinselunion)
    Ordenshäuser der Congregatio Bernael: Frýklitz, St. Milansburg, Wjelkow, Bernstedt, Kristianstad, Adlerstein, Niederwyton, Ediras, Falkenbek, Tarkov, Jarrow, Al-Dhahab, Helmarsborg, Freithal, Nahlastan, An-Qarifa, Drachenstein, Mortheim, Al-Anzur

    Einnahmen aus Kirchenzehnten (75%) der vorigen Runde: 254.250 ST + 70.000 ST (Steuereinnahmen) = 324.250 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 257.647 ST
    Hofhaltung/Unterhalt: 32.425 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 16.212,5 ST
    Unterhaltskosten Bernhardinum: 9.727,5 ST (3% des Einkommens)
    Grundunterhaltskosten Inquisitorenabteilung: 16.212,5 ST (5% des Einkommens)
    Unterhaltskosten Congregatio Bernael: 16.212,5 ST (5% des Einkommens)
    Nahrungsüberschuss: + 1.500 Scheffel

    Im Laufe des vergangenen Jahres veröffentliche der Patriarch seine Enzyklia Pacem in Terris, um an den Frieden zu mahnen und sich für Verständigung und friedfertiges Zusammenleben auszusprechen. Grundlegend wurde der allgemeinen Verfolgung von Druiden und Elementargläubigen damit eine Absage erteilt, doch bekam das Bild im Herbst leichte Risse: Durch die unentschuldbaren Vorgänge im Hammerwald der Nordermark steht nun die Kirche an einem Scheideweg: Soll sie weiter dem Markwart'schen Weg in Richtung Verständigung und Frieden folgen oder aber all jene Magiewirker, die auch nur dazu in der Lage wären, ähnliche Zerstörungen anzurichten, verfolgen und hinrichten? Es gäbe natürlich noch den Mittelweg: Abkommen mit allen Gemeinschaften wie im Grimmwald-Konvent und strenge Überwachung durch die Kirche. Womöglich findet Markwart gar noch einen weiteren Weg, der gangbar wäre? In jedem Fall wird es aus der ein oder anderen Richtung der Kirche Widerstand geben, jener wird sich nicht vermeiden lassen.

    Der besondere Gottesdienst in der Kathedrale von Adlerstein unter Anwesenheit des Patriarchen, Markwart I., verfehlte seine Wirkung nicht. Zwar predigte das Oberhaupt der Kirche einerseits für Frieden und Verständigung, andererseits zeigten insbesondere die Opfer von Marienburg ihm auf, welche Folgen mutmaßlich durch Magie entstehen können. Denn die Überlebenden wurden untersucht, mit herkömmlicher Medizin, von Kräuterheilern, von Weißmagiern aus Freithal-Falkenbek und der Inquisition. Sogar ein in dunkle Roben gehüllter, sein Gesicht mit silberner Maske verbergender, Vertreter des Imperiums von Omarion war zumeist zugegen und machte sich in fremdartiger Schrift Notizen. Sowohl in Adlerstein als auch bei den Bekämpfungsstudien zu Magie in Kristianstad wurde dabei eine Erkenntnis gewonnen: Nicht jeder Bernstein reagiert gleich auf Magie. Handelte es sich um Bernstein aus den Fundstätten von Talon oder der Nebelnachtigalleninsel, so konnte in den meisten Fällen ein lindernder Effekt für die Erkrankten beobachtet werden. Bernstein aus anderen Fundstätten hatte hingegen keinen Effekt auf die Menschen. So gelingt es der Inquisition und den Forschern, mit dem richtigen Bernstein, Weihwasser und vielen Gebeten (womöglich auch der Kraft des Glaubens der Erkrankten), das Leid durch die Erkrankungen etwas zu mildern. So ist es kaum verwunderlich, dass manche der Betroffenen den „hilfreichen“ Bernstein als „Geschenk Bernaels“ bezeichnen. Es gibt jedoch einen Haken: Äußerlich unterscheidet er sich nur minimal, durch etwas dunklere Farbgebung, von Bernstein aus anderer Herkunft. Man hält es für möglich, dass jemand, der reinen und festen Glaubens ist, die Kraft des Einen selbst beschwören könnte, um sich und andere so vor den Einflüssen von Magie zu schützen. Objekte, die von Magie erfüllt sind, sind leichter zu erkennen als Personen, die womöglich unter Magie stehen: Besonders feinfühlige (und so sehr selten vorkommende) Menschen können eine gewisse Aura von Gegenständen wahrnehmen. Im Fall der Brocken aus Marienburg sondern jene auch ein schwaches, mattes Leuchten ab.

    Es ist noch ein neuer Bischof für Al-Jazira (Sonneninseln) zu benennen. Womöglich möchte die Kirche auch ein Denkmal oder eine besondere Grabstätte für die ermordete vorige Bischöfin stiften?

    Geheime Kirchensache
    Achtung Spoiler:
    Gemeinsam mit dem Königreich Adlerstein agierten die Inquisitoren der Kirche des heiligen Bernael im Frühjahr bei Dunkelbruch am dunklen Strom. Es war nicht möglich, des Müllers habhaft zu werden. Die Mühlenknaben wurden, in der Gestalt schwarzer Hunde, von den Männern der Kirche und Adlersteins erschlagen, dem Müller gelang die Flucht. Er wurde mit einem Steckbrief zur Belohnung ausgeschrieben, die Mühle niedergebrannt. Während des kurzen Kampfes zeigten sich die Schutzwirkungen der Inquisitoren effektiv, während der Müller auch schwarze Magie wirkte. Die Leichname der Mühlenknaben wurden nach Adlerstein verbracht, um näher untersucht zu werden. Es ergaben sich deutliche Spuren von Magienutzung und Magiebetroffenheit, allerdings ebenso, dass die Männer wirklich jung waren: Manch einer hatte das Mannesalter gerade erst oder noch nicht erreicht.



    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    100 Infanterie (V)
    1000 Infanterie (N)
    250 Bogenschützen (N)
    414/500 Inquisitoren, davon 200 im Süden des Kontinents & 214/300 beim Schwertorden

    4 Transportschiffe (20 Mann), davon drei mit dem Latheinsegel ausgestattet

    Verluste:
    - 86 Inquisitoren

    Regionen:

    Regionsname Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Bernstedt 1 1 1 0 1 Bernhardinum zu Bernstedt
    Geändert von Brabrax (10. Oktober 2023 um 20:43 Uhr)

  15. #15
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    Republik Hrafnagil

    Anführer: Kanzler Engli Bramsson (Protektorat unter Khaz Ilur)
    Bevölkerungszahl: ungefähr 1.020.000 Menschen
    Hauptstadt: Hrafnagil
    Landesfarbe: Braun-Türkis
    Magieaffinität (Klassische Magie): 0
    Magieaffinität (Elementarmagie): 4
    Reichsfokus: Ausgeglichen
    Herrschaftsgebiet: Hrafnagil, Eyjafjajoara, Waldland, Krugersdorp, Anteil am Kondominium Kal-Baras, Kolonie Meyja

    Steuereinnahmen: 190.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 11.041 ST + 10.710 ST (Söldneranwerbung aus Talon) = 21.751 ST
    Hofhaltung/Unterhalt: 19.000 ST
    Glaubensstättenabgabe: 9.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 9.000 ST
    Unterhaltskosten Befestigung (je Stufe 1 in Hrafnagil & Eyjafjajoara): 5.000 ST
    Unterhaltskosten Hochschule der Elementarkünste (Gezeitenweisen): 3.800 ST (2% des Etats)
    Unterhaltskosten Kolonialbehörde: 4.000 ST
    Unterhaltskosten Kuriernetzwerk: 9.000 ST (5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 4.400 Scheffel

    Mit dem neu ins Leben gerufenen Kuriernetzwerk schafft die Republik Hrafnagil neue Maßstäbe. Nicht nur, dass sie mit den Gezeitenweisen ohnehin schon Vorteile zur See haben, haben sie nun als einziges gegenwärtig bestehendes Reich der Menschen ein solches Kuriernetzwerk. Es ist nicht auszuschließen, ob nicht etwa das alte Mittelreich oder andere Vorläufer-Reiche mal ein solches besessen haben. Aktuell ist das von Hrafnagil jedoch das Einzige und somit auch das Größte. Das Netzwerk ist angelaufen und konnte erste Erfolge erzielen, allerdings wird sich die Wirkung wohl erst in den kommenden Jahren richtig entfalten, wenn man etwas Zeit zur Beobachtung und Optimierung der Abläufe nutzen konnte. Außerdem lassen sich gute Gelegenheiten selten erzwingen. Eine gute Gelegenheit wird wohl das nun angeschlossene Galenit-Vorkommen auf Meyja werden: Womöglich haben die Bergzwerge ja besonders Verwendung dafür?

    Das kleine Manöver der Truppen und Schiffe an der nördlichen Küste der Republik lief ohne Zwischenfälle ab. Zwar gelang es den fiktiven gelandeten Truppen, sich etwas zu verstreuen, doch gelang es der Reiterei, diese nach kurzer Zeit ausfindig zu machen und niederzustrecken.

    Geheime Reichssache
    Achtung Spoiler:
    Wie gewünscht fuhr man erneut zur orkischen Küste. Man konnte tatsächlich Kontakt knüpfen, ohne dabei Männer zu verlieren. Die Orks, die sich als dem „Stamm der Asha“ zugehörig benannten, gaben Schnitzereien aus Holz für das Bisschen Tauschware, welches die Männer mit hatten, ebenso erhielten sie ein Ruderboot. Wenn der Kontakt fortgesetzt werden soll, wird es künftig höherwertige Geschenke benötigen. Die Orks äußerten Interesse an einem größeren Objekt zu Wasser, womöglich gar an einem Schiff?



    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1100 Theta-Plänkler (N, mit Waldkampfspezialisierung)
    200 Theta-Plänkler (V, mit Waldkampfspezialisierung)
    500 Theta-Infanterie (N), allesamt in Jarrow (Erzherzogtum Talon)
    250 Bogenschützen (E)
    250 Bogenschützen (N), allesamt in Jarrow (Erzherzogtum Talon)
    300 Reiter (E)
    20 Gezeitenweisen

    1 Riesiges Schiff (200 Mann) - Hafgrim
    2 Große Schiffe (100 Mann) – Isleif, Ingolf
    2 Mittlere Schiffe (50 Mann) – Styrkar, Svan
    12 Kleine Schiffe (25 Mann)
    15 Transportschiffe (20 Mann), davon 3 am Hafen der Flussfeste von Freithal-Falkenbek
    3 Kurierschiffe (12 Mann)

    Verluste:
    - - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Eyjafjajoara Ungefähr 340.000 Einwohner, davon 90% Elementarglaube, 10% sonstiger Glaube 1 0 1 1 1
    Hrafnagil Ungefähr 290.000 Einwohner, davon 92% Elementarglaube, 8% sonstiger Glaube 1 1 1 0 1 Hochschule der Elementarkünste zu Hrafnagil
    Waldland Ungefähr 180.000 Einwohner, davon 98% Elementarglaube, 2% sonstiger Glaube 1 0 0 0 0
    Krugersdorp Ungefähr 190.000 Einwohner, davon 95% Elementarglaube, 5% sonstiger Glaube 1 0 0 0 0
    Meyja Ungefähr 20.000 Einwohner, davon 95% Elementarglaube, 5% sonstiger Glaube 0 0 0 0 0

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