Schon seit der Gründung des ersten Klosters und spätestens mit dem Bau der ersten Leuchttürme war den Zisterziensern im hohen Norden klar mit welcher Mission der Herr sie auf die Inseln entsandte: Da sein für die Menschen auf See.
Sie sind Wind und Wetter oftwochenlang ausgesetzt, leisten härteste Arbeit und sind dabei fern ihrer Familie. Ihnen sollen die Häfen der Zisterziensern kleiner Orte der Zuflucht und Heimat sein. Hier sollen sie Sicherheit, Ruhe und Erholung finden. Aus dieser Mission ableiten gestaltet sich die gesamte Tätigkeit der Brüder, bishin zur Leitung und Koordination der Flotten, welche die Seefahrer vor den fehlgeleiteten Piraten schützen sollen und sie in Seenot retten.
Bei der zweiten Aufgabe der Gesandtschaften sollen sie genau über diese Mission reden um Unterstützer für ihre Sache zu finden, denn ihre Mission werden sie nicht erreichen wenn sie nicht auch wachsen. So hat der Erzabt die Hoffnung Stifter und Spender für neue Filationen der Gemeinschaft in Amerika, Irland, Schottland oder
Norwegen zu finden. Man hofft aber nicht nur auf Geldgeber sondern auch darauf Männer zu finden welche sich dem Orden als Mönche oder Oblaten anschließen wollen.