Übrigens, bevor ich es vergesse. Ihr könnt gerne zu meiner Feier kommen.
Können wir die Verkündung nicht Jon über die Chronik machen lassen
@Mongolen Wäre cool wenn du das hier machst, damit wir auch sehen können wie die Mongolen in diesem Spiel ticken. Irgendwie bin ich von denen enttäuscht, ich dachte die wären mit ihrer Flotte noch die sicherer aller Handelswege, aber selbst in der Badewanne Mittelmeer ist deren Präsenz offensichtlich nich stark genug
@Urheberschaft Glaub niemanden würde es wundern, wenn VK da irgendwie beteiligt ist. Vllt. hat er auch einfach gut gesehen, dass da bei den Vasallen eine Lücke in der Seeverteidigung existiert und darauf spekuliert, das eine Reaktion bei den NPC länger dauert. Vllt sind auch tatsächlich die anderen Mittelmeeranrainer involviert und die Compagnia Transcontinentale (sind ja die einzigen die übrig sind) steht in Wirklichkeit für Piraterie Transkontinentale. - Weiß nicht was die Konsequenz wäre, ob als Reaktion die Stände der Kanaren gestürmt werden oder ob das nicht zu teuer ist...
Zitat von Bassewitz
Ich kann das auch in der Chronik bringen, ja. Es dauert allerdings ein wenig, weil man die Flotte de Kalifats leicht umstrukturieren muss.
Ja, habe auch gedacht, dass ihre Flotten mehr bringen, aber vielleicht haben wir gerade auch die größte Piratenschwemme der letzten 300 Jahre. Ich werde deswegen die Gespräche hierher verlegen.
@Urheberrecht: Ja, es hat so seine Handschrift, Halak reborn sozusagen. Bei den Italienern ist es so eine Sache, Capos Händler sind laut Auswertung auch schwerer betroffen. Die Norditaliener haben hingegen zwar auch mit Piraten zu tun, aber ich lese nichts von gefährdeten Handelshäusern und das obwohl die südfranzösische Küstenregionen für den italienischen Handel auch sehr bedeutend sein dürften, ebenso für den Handel Barcelonas. Italiens Hädnler sind also nicht so stark betroffen, wie unsere.
Das beweist zwar nicht direkt eine Involvierung Italiens, aber verdichtet den Verdacht, dass es gezielt gegen Frankreich geht.
Wegen der Reaktion im Fall der Fälle bin ich mir auch unschlüssig. Vor 3 Jahren hätte ich in dem Fall vermutlich dafür plädiert mit Feuer und Schwert über die Kanaren herzufallen. Jetzt stellt sich für mich eher die Frage, ob es den Aufwand wert wäre oder am Ende mehr kostet als eine gute Piratenabwehr aufzubauen. Wenn sich jedoch der Verdacht mit den Kanaren erhärten sollte, würde ich jedoch französische Strafmaßnahmen unterstützen.
Gut, dann soll es geschehen.
Mongolengespräche werden ab jetzt hier geführt.
Zu den wirtschaftlichen Vorschlägen des Gouverneurs schließt sich das Kalifat gerne an. Es würde mit dem nächsten freien SP (dem übernächsten) mit dem Aufbau eines Handelsstützpunktes beginnen, das Abkommen unterschreiben und per NA eine Plantage errichten, die später bei Erfolg mittels SP vergrößert bzw. Ableger erhalten wird. Was uns zusätzlich neben den Plantagen einfällt und für Cadiz interessant sein dürfte, sind Steinbrüche. Nordmarokko und das Atlasgebirge dürften sicher geeignete potenzielle Steinbrüche für Cadiz' Bedarf bieten.
Das mit den wirtschaftlichen/politischen/militärischen Verwerfungen befürchteten wir auch, weshalb wir uns hierzu mit den Anrainern beraten wollten. Wir danken dem Governeur für seine Einschätzung und die Erlaubnis den Hafen zu nutzen. Die ins Gespräch gebrachten Hochseekontrollen werden wir verwerfen.
Auch möchten wir den Governeur bzs. die dazugehörigen Satrapie einladen sich an der im nächsten Jahr stattfindenden Anti-Piratenkonferenz für das westliche Mittelmeer und den per SP geplanten gemeinsamen Manövern zwischen den Flotten des Kalifats und Frankreichs zu beteiligen. Deren Ziel ist es die Zusammenarbeit gerade gegen Piraten zu verbessern.
Das ist auch spielintern viel besser umzusetzen. Cadiz hat ohnehin eine gewisse Nachfrage, die man also durchaus auf diese Weise nutzen könnte.
Was die Flottenübungen angeht, ist der Gouverneur offen, das muss er aber mit dem Satrapen besprechen. Die Flotte untersteht dessen Kommando und wird zum größten Teil für die Sicherung der Seewege verwendet. Wenn man zu viele Schiffe abzieht, muss entweder Quito ein größeres Gebiet übernehmen, oder man muss einen anderen Weg finden.
Deine Berater merken an, dass die Amtsträger im Westen des Mittelmeers natürlich auch an ihre Karriere denken. Hauptziel der Regierung in Dagomys ist immer, dass die Seewege ins Schwarze Meer frei bleiben. Wenn ein Satrap, Gouverneur oder Flottenkommandeur den Eindruck erweckt, er ziehe eine andere Aufgabe vor, kann er den weiteren Aufstieg meist vergessen. Das müsse man bei Verhandlungen beachten, um ihre Reaktion einschätzen zu können.
Gut, ich möchte ihn auch nicht in eine politisch ungünstige Position bringen. Wäre es für ihn schon mit Risiken verbunden die Anfrage an den Satrapen weiterzugeben?
@all Ich finde es komisch, dass die Piraten zwei Kriegsschiffe offenbar erledigen konnten, sogar ein 50er Schiff. Das erhärtet nochmal den Verdacht, dass die Piraten unterstützt werden. Das Manöver Italiens ist in dem Zusammenhang interessant, da gerade in dem Moment, in dem die italienische Flotte operiert, die Südfranzosen zwei Kriegsschiffe verlieren.
Natürlich würde das auch zu Vk passen, den Piraten schweres Gerät zu finanzieren oder zur Verfügung zu stellen.
Habe ich gerade was auf den Augen oder haben die Papststaaten gerade ohne Kriegserklärung das Kalifat und Frankreich angegriffen?
Ich bin gerade, ich kann es nicht beschreiben, komplett irritiert.
Oder war das eine False Flag Aktion? Weil der Spieler ist ja eigentlich afk und Jon würde ohne Spieleranweisung die Streitkräfte nicht etwas derart Extremes tun lassen.
Also spielintern stecken die Schiffe natürlich noch im Sturm, so dass die Nachricht von dem Angriff bislang nicht angekommen ist. Bei Piraten ist es aber eigentlich nicht ungewöhnlich, dass sie unter falscher Flagge angreifen. Das wäre zumindest eine plausiblere Erklärung als ein plötzlicher Überfall des Papstes auf Südfrankreich.
Danke Klink, ohne dich wäre dieser Teilerfolg nicht möglich gewesen. Denke Italien oder der Papst sind mittlerweile als Urheber am wahrscheinlichsten. Traue Capo nicht zu seine eigenen Schiffe versenken zu lassen.
@Jon Die Gefangenen sind jetzt auf einem Mongolenschiff? Wer verhört die? Wir oder die Mongolen?
Zitat von Bassewitz
Man dankt den Mongolen für ihre Hilfe und entsendet Vertreter, falls Klink nichts dagegen hat, würde man sich auch dafür einsetzen, dass Hellas wen schicken darf. Schließlich gabs da auch Verluste, auch wenn sie an der eigentlichen Schlacht nicht beteiltigt waren.18. September 1702: Die vor der südfranzösischen Küste gefangen genommenen und auf ein mongolisches Schiff gebrachten Piraten treffen in Palermo ein, wo der Satrap sie persönlich verhören möchte. Da die Seeschlacht unter Beteiligung südfranzösischer und merinidischer Seeleute geführt wurde und die Schiffe unter päpstlicher und dann galicischer Flagge fuhren, bietet Yurul Khan den vier betroffenen Monarchen aus Chambord, Rom, Vigo und Cordoba an, eigene Offiziere oder Höflinge zu entsenden, um sich an den Befragungen zu beteiligen.
Zitat von Bassewitz
Man gibt das mal so weiter. Es dürfte den Mongolen nicht bekannt sein, dass dort auch hellenische Schiffe verlorengingen. Den Papst und Galicien hat man ja eingeladen, weil die Piraten deren Flaggen genutzt haben.
In Chambord ist es wahrscheinlich auch nicht bekannt, aber wir Spieler sind ja all sehend und -wissend.
Zitat von Bassewitz
Gern geschehen.
Übrigens würde ich eher auf Italien tippen, weil die gegnerischen Hunderterschiffe zuerst die Papstflagge führten, als sie angriffen. Der Papst hätte das vermutlich nicht unter seiner eigenen Flagge ablaufen lassen, wenn er der Drahtzieher wäre.
Ich schließe mich der Anfrage an, dass Hellas auch dazugeholt wird.