Brandenburg, Orden, Baiern, Burgund, Schwaben, Eidgenossenschaft, Ungarn, ich zähle 7 Stimmen
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Die Hanse ist auch dabei.
Dann fehlen nur noch Pfalz, Hessen, Westfalen und Böhmen für eine einmütige Wahl
Dann brauchen wir auch keinen Wahltermin
Ich möchte diesen Gedanken mal etwas fortspinnen, man könnte für die Benediktinerinnenklöster drei Schwerpunkte in der Mitte mehrerer Fürsten festlegen, zweimal am Rhein, einmal so Höhe Schwarzwald und einmal Höhe Nijmegen, dazu einmal an der Donau in Österreich, den Nordosten des Reiches könnten die Schulen von Orden und Westfalen abdecken. Ob das dann als ein paar wenige große Klöster oder mehrere kleine sind, dürfte für die Berechnungen im Hintergrund, wenn ich das richtig verstehe, nicht so relevant sein, da können wir uns aber an Jon orientieren. Da geben die Spieler noch etwas Kronland dazu, wer was gibt profitiert halt mehr, weils bei ihm ist, und dazu setzen die Spieler noch einen Handwerkssp. Wär auf alle Fälle ein Millionenprojekt (ein Kloster plus Schule 1,75 Mio mal 3 5,25 Mio abzüglich Kronland und nochmal eine ähnliche Summe als Wirtschsftsförderung), aber man könnte die Wirtschaft und Bildung gut ankurbeln denke ich. Vor allem landen die Baukosten ja auch wieder in der Wirtschaft. Die Fürsten sind dann auch animiert mitzuinvestieren. Der Pfennig sollte ja hoffentlich auch die Jahre mitanwachsen.
Geändert von Tim Twain (26. September 2023 um 11:44 Uhr)
Hab mal Böhmen bzgl einer einmütigen Wahl gefragt, aber der war bislang abweisend. Na mal sehen. Wenn er der einzige ist, dürfte er sich damit im Reich isolieren
@Jon: Wie wichtig wäre denn die einmütige Wahl?
Umso einstimmiger umso besser für die Legitimität, zudem auch gut für die Außendarstellung bei Volk und niederen Adel.
Unterschätz Kendo nicht.
Wen möchtest du das fragen?
Sr. Franziska kann sagen, dass Kebek I. und Kebek II. wenigstens nach außen hin einvernehmlich gewählt wurden. Aus der Zeit vor 1250 sind mehrere Doppelwahlen bekannt, aber da damals noch keine genau festgelegte Gruppe von Wählern bestand, beanspruchten meist beide Seiten das Amt für sich. Ob das bei einer Mehrheitswahl im Jahr 1701 noch möglich wäre, bleibt natürlich Spekulation, aber Sr. Franziska bezweifelt es. Man hat mittlerweile fast 50 Jahre Erfahrung mit dem "neuen" Kaiserreich, allerdings bislang nur mit zwei Kaisern, deren Autorität nicht von innen herausgefordert wurde. Man weiß also nicht, was bei einer sich formierenden Opposition geschehen würde. Das hängt wohl sehr stark davon ab, wie die Reichsstände damit umgingen.