Jetzt sehen wir, wieso die Compagnia eigene Kriegsschiffe benötigt
Die südamerikanische Gesandtschaft möchte gerne gegenseitig Handelsposten errichten. Ich habe vorgeschlagen, die italienischen Handelsposten direkt von der Compagnia einrichten zu lassen, sofern das eure Zustimmung findet.
Die Ausrichtung der Compagnia soll zwar weiterhin gen Orient sein, aber es kann bestimmt nicht schaden, auch ein wenig in die andere Richtung zu schielen. Was meint ihr?
Volle Zustimmung.
Wir können da gerne einen Zweig etablieren, der nach Westen ausgreift.
Sowas braucht wohl eh einen Schwerpunkt. Ich werde auch sicherlich noch mehr tätig mit Schwerpunkten und Geld zur Kompanie. Die Kosten für Handelsposten stehen auch in den Regeln.
Wir hatten uns ja auch so geeinigt, dass weitere Kompanie-Institutionen in unseren Ländern entstehen.
Ja, da müssen wir alle noch etwas Entwicklung hinter uns bringen
In Sachen Piraterie: Meinst du wir sollten der Kompanie tatsächlich mehr Kriegsschiffe zur Verfügung stellen? Oder allgemein wie reagieren wir wenn Kompanieschiffe versenkt werden?
Ich hoffe nur, dass hier wirklich so massives Potenzial zur Entwicklung existiert, wie Jon es verspricht...
Mittelfristig sollte die Kompanie wohl definitiv eigene Eskorten stellen können. Wir müssen ja auch davon ausgehen, dass sich deren Handelsschiffe immer weiter von unseren Küsten entfernen werden. Mein Vorstoß, gleich zur Gründung welche zu stellen, war aber vielleicht etwas übereilt.
Sollte die Kompanie aktuell Verluste erleiden, sollten wir drei diese vielleicht ersetzen, damit das junge Unternehmen hier nicht gleich abgewürgt wird. Das könnte auch, wenn wir es öffentlich bekanntgeben, dazu führen, dass sich mehr Händler unter den schützenden Schirm der Kompanie flüchten und diese dadurch schneller wächst
Könnte klappen.
Ich denke ich werde auch zeitnah den Börsenstandort angehen um Kapital für die Kompanie zu generieren über Investoren.
Wäre natürlich toll wenn der große Investorenblock sich dazu äußert.
Es wäre für die Compagnia vielleicht kein wirklicher Vorteil. Im Augenblick fängt sie an, die nötigen Kontakte im südarabischen Raum zu knüpfen. Danach wird sie wohl Richtung Süden und/oder Osten weiterzuwachsen versuchen. Wenn ich ihr jetzt noch eine ganz andere Weltgegend zuweise, ist das vermutlich zu wenig lukrativ, verursacht aber weitere Kosten.
Jetzt wäre die Anwesenheit des Papstes doch von Vorteil.
Das sind allerdings schon Einrichtungen, die einem Hansekontor recht nahe kommen. Davon gab es in der Realität auch bloß vier, man wird also kaum auf 20 oder 30 davon hoffen dürften.