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Thema: [DMS2] Il filo italiano

  1. #46
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Dann ist alles klar, bis auf Anerkennung der Schiffe und der Sitz.

    Ganz dreist hätte ich ja gesagt, es gibt die Anerkennung und Neapel wird der Sitz. Freuen sich zwei, aber ich möchte dem Papst auch nicht vor den Kopf stoßen.

  2. #47
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Ich hatte vorhin die Idee, dass wir sonst noch zwei weitere Institutionen gemeinsam angehen (Bank/Börse und...? Vielleicht ne Universität oder so) und jeder dann eben eine davon bekommt. Dann ginge es nur noch um den zeitlichen Ablauf
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  3. #48
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Auch eine Idee

  4. #49
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Ich würde mich für die Uni bewerben.

    Für die Schiffe wäre folgendes mein Vorschlag. Schiffe werden als Wert anerkannt. Es dürfen jetzt aber keine weiteren Schiffe mehr als Kapital eingebracht werden. Ausnahme für Hellas und den heiligen Stuhl, welche jederzeit Schiffe im Wert von Italien einbringen können.

  5. #50
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Das wäre für mich in Ordnung
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  6. #51
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Gut.

    Dann die Kasse nach Genua und Bank/Börse nach Hellas?

  7. #52
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Da wäre ich flexibel, da ich beides gerne hätte

    Eine Bank wollte ich relativ zeitnah angehen, um Handel und Handwerk zu fördern. Je nachdem, wie euer Zeithorizont aussieht, würde dann eher die Börse als Gemeinschaftsprojekt anfallen. Aber auch hier wäre ich flexibel.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  8. #53
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Ich fasse also zusammen:

    1. Wie sollen die Anteile verteilt werden? Im Augenblick böte sich an, einen Anteil für 1000 S Einlage auszugeben. Es wäre dann denkbar, die Schiffe ganz oder zum Teil anzurechnen. Falls die Gesellschaft private Anteilseigner zulassen möchte, wäre zu klären, ob künftige Einlagen ebenfalls nach demselben Modell berechnet werden sollen, also ob man die Zahl der Anteile dann einfach erhöht und ob Sachwerte (wie etwa Schiffe) voll angerechnet werden.
    Zu Beginn werden die Anteile zu je 1.000 S ausgegeben. Zukünftig werden die Anteile dann nach dem tatsächlichen Marktwert ausgegeben.
    Die Schiffe Italiens werden voll angerechnet. Hellas und der Heilige Stuhl erhalten das Recht, bis zum selben Wert Schiffe als Einlage einzubringen. Darüberhinaus werden Anteile nicht mehr für Sachwerte herausgegeben.

    2. Wie soll die Compagnia arbeiten? Man könnte sie als „echte“, unabhängige Gesellschaft mit eigenem Vermögen abbilden, die dann vorwiegend den allgemeinen Handel der drei Länder erhöhen würde. Es wäre aber auch denkbar, dass sie künftige Gewinne an all ihre Teilhaber ausschüttet.
    Die Compagnia soll eine "echte", unabhängige Gesellschaft sein und kein staatliches Unternehmen.
    3. Wo sollen Hauptsitz und Kasse der Compagnia verortet sein? Für den Handelsverkehr ist das von eher untergeordneter Bedeutung, aber es sollte natürlich trotzdem festgelegt sein und könnte in bestimmten Fällen auch wichtig werden.
    Der Hauptsitz samt Kasse der Compagnia werden in Genua sein.
    4. Welche Regelungen sollen gelten, falls die Compagnia aufgelöst werden muss oder jemand sein Kapital abziehen möchte?
    Sofern jemand sein Kapital abziehen möchte, muss er seine Anteile auf dem freien Markt veräußern.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  9. #54
    Zurück im Norden
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    Den Marktwert würde ich dann über das Vermögen darstellen, geteilt durch die aktuellen Anteile natürlich.

  10. #55
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Könnten wir eigentlich auch einen italienischen Bund gründen, der dann einen Schwerpunkt hat?

  11. #56
    Zurück im Norden
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    Wie kommst du denn darauf? Es gab doch auch im letzten Spiel niemals doppelte Schwerpunkte.

  12. #57
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    Ich hatte es nicht genau im Kopf und dann las ich im Regelteil bei den Chausseeämtern davon, dass nicht nur Staaten diese einrichten können.

  13. #58
    Zurück im Norden
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    Ach so, weil ich da auch Föderationen und Unionen genannt haben? Damit sind die Irische Föderation, Kalmarer Union etc. gemeint. Man kann ja von Don nicht verlangen, dass er drei Ämter per Schwerpunkt einrichtet, damit er in jedem Königreich Straßen bauen kann.

  14. #59
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    Sinnvoll! Ja, dann hat sich das aufgeklärt.

  15. #60
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen


    12.-29. Juni 1702: In Mogadischu tagt eine Synode ostafrikanischer und arabischer Bischöfe. Ursprünglich war die Wiedererrichtung und finanzielle Ausstattung von im Krieg zerstörten Pfarreien im abessinischen Hochland als Hauptthema geplant. Die Nachricht vom Tod des früheren Patriarchen und von der umstrittenen Neuwahl eines 21jährigen findet aber bald die deutlich größere Aufmerksamkeit. Die Oberhirten haben zwar keine Möglichkeit, die rechtsgültige Wahl anzufechten, schreiben aber einen gemeinsam unterzeichneten Brief an den Heiligen Vater, um ihm ihre Bedenken mitzuteilen. Die Kirche in Ostafrika, Arabien und in anderen Teilen der Region stehe in Konkurrenz zu vielen fremdem Religionen, etwa dem Islam, dem Judentum und mehreren einheimischen Kulten. Ein sehr junger und unerfahrener Patriarch sei vielleicht nicht imstande, die nötige Autorität auszustrahlen, um die Stimme der Kirche unverfälscht zu erheben. Zwar kenne man den neu Gewählten nicht persönlich und wolle die Entscheidung des Domkapitels nicht anzweifeln, hoffe aber darauf, dass der Heilige Vater in seiner Weisheit ihre Bedenken auszuräumen vermöge, wenn er die Wahl bestätige. Erstmals seit vielen Jahrhunderten versuchen damit Reichsbischöfe, den Heiligen Stuhl wieder als höchste Autorität gegen einen Großkhan auszuspielen.


    Rein aus Interesse und weil meine Gesandtschaft in der Region ist:

    Hat der Pontifex schon Pläne wie er damit umgehen will?

    Für unseren Fernhandel ist Melaka sicher nicht ohne Relevanz.

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