Super, da kommt doch ne hübsche Summe zusammen!
Wollen wir denn noch in weiteren Bereichen kooperieren? Wir legen hier ja schon einen schönen Grundstock für eine langfristige, konstruktive Nachbarschaft.
Als konkreten Vorschlag, was wir in Runde 1 noch machen könnten, schwebt mir ein kleines, gemeinsames Flottenmanöver vor. Es soll Zusammenhalt und Stärke symbolisieren, um damit primär Piraten abzuschrecken. Nach dem unruhigen Jahrhundert wäre es bestimmt ein beruhigendes Zeichen, wenn die 3 östlichen Mittelmeerstaaten auch militärisch kooperieren, und damit der gesamten Region zu mehr Stabilität verhelfen.
Im Rahmen dieses Manövers könnte die Manöverflotte auch das gesamte Jahr über zusammen patrouillieren, und in jedem der drei Länder mal anlegen. So verbreitet sich das ganze auch in der Bevölkerung.
Eventuell, aber da würde ich meine Zustimmung vorallem von Cheggi abhängig machen, könnte man ja auch noch das Kalifat hinzuholen. Hellas ist ja ohnehin mehrheitlich muslimisch, richtig?
(Eure Seeoffiziere raten in diesem Jahr eher davon ab; zwar ist der Mittelmeerraum durch die Flotte aus Dagomys ganz gut geschützt, aber die Schiffe des Großkhans halten sich stets ein wenig von euren Küsten fern, um keine Irritationen auszulösen. Im Augenblick gibt es deshalb nur wenige Schiffe, die den Küstenschutz übernehmen können. Deshalb würde man sie in diesem Jahr eher ungern für ein Manöver abziehen).
Dann ist Piraterie gerade tatsächlich ein akutes Problem?
Wir könnten dann zumindest ein Abkommen schließen, gemeinsam die Piraterie zu bekämpfen und auch die Schiffe der anderen Khanate vor Übergriffen zu schützen.
Jon, ist es dann vielleicht keine so gute Idee, einen Teil meiner Flotte an die Handelskompanie zu überschreiben? Ich lese aus deinem Beitrag raus, dass unsere Flotten eher zu klein für den Schutz des Handels sind und wir dringend aufrüsten müssen
Es reicht im Augenblick vermutlich schon, aber Piraten merken natürlich rasch, wenn sich die Kriegsschiffe von einer Küste zurückziehen. Piraterie und Banditentum gibt es im Grunde immer, es ist also stets eine Abwägungssache. Wenn ihr gemeinsame Manöver oder größere militärische Einsätze plant, ist ein Neubau aber sicher sehr sinnvoll.
Beim Kalifat sehe ich aktuell keine Möglichkeit für eine gemeinsame Flottenmanöver, da wir aktuell nur einen Waffenstillstand haben und nicht mehr. Das sehe ich nicht als vermittelbar an.
Nächstes Jahr können wir gerne was machen.
Unsere Auswertung ist da!
Ich würde sagen, das lief durchaus erfolgreichZitat von Jon Snow
Zu den aufgeworfenen Fragen würde ich gerne zunächst eure Meinung hören.
Lediglich zu der geäußerten Kritik möchte ich gleich anbieten, die Schiffe gemäß meiner Auswertung auf meine Kosten umrüsten zu lassen, ohne für diese Ausgabe weitere Anteile zu erhalten.
Es war ein sehr erfolgreicher Schwerpunkt. Die Fragen sind tatsächlich erst aufgetaucht, als ich versucht habe, die Kompagnie in Zahlenwerten auszudrücken und dabei merkte, dass ihr bestimmte Dinge besser selbst entscheidet. Nicht, dass ich am Ende etwas mache, was ihr so überhaupt nicht vorhattet.
1000 S -Aktien und private Anleger - klar1. Wie sollen die Anteile verteilt werden? Im Augenblick böte sich an, einen Anteil für 1000 S Einlage auszugeben. Es wäre dann denkbar, die Schiffe ganz oder zum Teil anzurechnen. Falls die Gesellschaft private Anteilseigner zulassen möchte, wäre zu klären, ob künftige Einlagen ebenfalls nach demselben Modell berechnet werden sollen, also ob man die Zahl der Anteile dann einfach erhöht und ob Sachwerte (wie etwa Schiffe) voll angerechnet werden.
und so kann es weiter berechtnet werden
Schiffe anrechnen, ja schwierig. Da gab es nun die Kritik.
Ich würde eine unabhängige Kompanie begrüßen, aber Ausschüttungen wären auch nicht schlecht. Da können wir also gut drüber reden.2. Wie soll die Compagnia arbeiten? Man könnte sie als „echte“, unabhängige Gesellschaft mit eigenem Vermögen abbilden, die dann vorwiegend den allgemeinen Handel der drei Länder erhöhen würde. Es wäre aber auch denkbar, dass sie künftige Gewinne an all ihre Teilhaber ausschüttet.
Tja, ich kann mir vorstellen, dass die jeder gern bei sich hätte.3. Wo sollen Hauptsitz und Kasse der Compagnia verortet sein? Für den Handelsverkehr ist das von eher untergeordneter Bedeutung, aber es sollte natürlich trotzdem festgelegt sein und könnte in bestimmten Fällen auch wichtig werden.
Dann muss man seine Anteile auf dem freien Markt verkaufen schätze ich.4. Welche Regelungen sollen gelten, falls die Compagnia aufgelöst werden muss oder jemand sein Kapital abziehen möchte?
Würdest du die Festungsartillerie III statt sie einfach aufzulösen mir überlassen?
Wie seht ihr das mit der Kompanie?
Geändert von Caporegime (27. Oktober 2023 um 10:01 Uhr)
Wenn du möchtest, kannst du die natürlich haben
Ich hätte vorher in meinen Faden schauen sollen. Scheinbar stelle ich auch die Garnisonen in den spanischen Festungen. Jetzt muss ich nochmal meine Artilleriepläne überdenken.
Evtl. erwerbe ich 1 Regiment Festungsartillerie IV von den Zisterziensern. Dann wäre das IIIer Regiment weiterhin frei. Sonst würde ich es wohl behalten, damit in jeder Festung wenigstens 0,5 Regimenter stehen....
Ich würde gerne noch auf Cheggis Rückmeldung warten, weil ich ja auch in der Kritik stehe. Sobald er sich geäußert hat, gebe ich natürlich auch gerne meine Meinung dazu kund.
Ich würde keine Schiffe anrechnen, ansonsten gehe ich bei Capo mit.1. Wie sollen die Anteile verteilt werden? Im Augenblick böte sich an, einen Anteil für 1000 S Einlage auszugeben. Es wäre dann denkbar, die Schiffe ganz oder zum Teil anzurechnen. Falls die Gesellschaft private Anteilseigner zulassen möchte, wäre zu klären, ob künftige Einlagen ebenfalls nach demselben Modell berechnet werden sollen, also ob man die Zahl der Anteile dann einfach erhöht und ob Sachwerte (wie etwa Schiffe) voll angerechnet werden.
Ich bin für eine unabhängige Kompanie und brauche keine wirkliche Ausschüttung. Mir wäre es am liebsten wenn wir nur über die erhöhten Steuereinnahmen profitieren.2. Wie soll die Compagnia arbeiten? Man könnte sie als „echte“, unabhängige Gesellschaft mit eigenem Vermögen abbilden, die dann vorwiegend den allgemeinen Handel der drei Länder erhöhen würde. Es wäre aber auch denkbar, dass sie künftige Gewinne an all ihre Teilhaber ausschüttet.
Mein Vorschlag wäre Genua, also bei Sim. Dafür streichen wir die Schiffe aus Punkt eins komplett aus den Anteilen und Sim baut die noch zu richtigen Handelsschiffen um.3. Wo sollen Hauptsitz und Kasse der Compagnia verortet sein? Für den Handelsverkehr ist das von eher untergeordneter Bedeutung, aber es sollte natürlich trotzdem festgelegt sein und könnte in bestimmten Fällen auch wichtig werden.
4. Welche Regelungen sollen gelten, falls die Compagnia aufgelöst werden muss oder jemand sein Kapital abziehen möchte?
1.
1000 S pro Aktie und private Anleger gehen auch für mich in Ordnung
Die Frage, ob Schiffe anzurechnen sind, hätten wir wohl vor Gründung klären sollen. Es dürfte logisch sein, dass ich dafür bin. Zumindest initial ergibt das durchaus Sinn, da eine Handelskompanie ja auch schlicht und ergreifend die Transportkapazitäten benötigt.
Ich hätte aber kein Problem damit, wenn das zukünftig nicht mehr möglich ist und man sich nur noch mit Cash einbringen kann.
2.
Ich bin auch für die unabhängige Kompanie
3.
Den Hauptsitz hätte ich natürlich gerne, aber es wäre mir aktuell nicht die 200.000 S wert, die ich an Sachwerten eingebracht habe. Dafür bin ich zu klamm bei Kasse
4.
Der Verkauf der Anteile auf dem freien Markt ist eine naheliegende Lösung
Mir stellt sich hier die Frage, ob es bereits einen etablierten Aktienhandel gibt