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Thema: [DMS2] Il filo italiano

  1. #31
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Super, da kommt doch ne hübsche Summe zusammen!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  2. #32
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Wollen wir denn noch in weiteren Bereichen kooperieren? Wir legen hier ja schon einen schönen Grundstock für eine langfristige, konstruktive Nachbarschaft.

    Als konkreten Vorschlag, was wir in Runde 1 noch machen könnten, schwebt mir ein kleines, gemeinsames Flottenmanöver vor. Es soll Zusammenhalt und Stärke symbolisieren, um damit primär Piraten abzuschrecken. Nach dem unruhigen Jahrhundert wäre es bestimmt ein beruhigendes Zeichen, wenn die 3 östlichen Mittelmeerstaaten auch militärisch kooperieren, und damit der gesamten Region zu mehr Stabilität verhelfen.
    Im Rahmen dieses Manövers könnte die Manöverflotte auch das gesamte Jahr über zusammen patrouillieren, und in jedem der drei Länder mal anlegen. So verbreitet sich das ganze auch in der Bevölkerung.

    Eventuell, aber da würde ich meine Zustimmung vorallem von Cheggi abhängig machen, könnte man ja auch noch das Kalifat hinzuholen. Hellas ist ja ohnehin mehrheitlich muslimisch, richtig?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  3. #33
    Zurück im Norden
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    (Eure Seeoffiziere raten in diesem Jahr eher davon ab; zwar ist der Mittelmeerraum durch die Flotte aus Dagomys ganz gut geschützt, aber die Schiffe des Großkhans halten sich stets ein wenig von euren Küsten fern, um keine Irritationen auszulösen. Im Augenblick gibt es deshalb nur wenige Schiffe, die den Küstenschutz übernehmen können. Deshalb würde man sie in diesem Jahr eher ungern für ein Manöver abziehen).

  4. #34
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Dann ist Piraterie gerade tatsächlich ein akutes Problem?
    Wir könnten dann zumindest ein Abkommen schließen, gemeinsam die Piraterie zu bekämpfen und auch die Schiffe der anderen Khanate vor Übergriffen zu schützen.

    Jon, ist es dann vielleicht keine so gute Idee, einen Teil meiner Flotte an die Handelskompanie zu überschreiben? Ich lese aus deinem Beitrag raus, dass unsere Flotten eher zu klein für den Schutz des Handels sind und wir dringend aufrüsten müssen
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  5. #35
    Zurück im Norden
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    Es reicht im Augenblick vermutlich schon, aber Piraten merken natürlich rasch, wenn sich die Kriegsschiffe von einer Küste zurückziehen. Piraterie und Banditentum gibt es im Grunde immer, es ist also stets eine Abwägungssache. Wenn ihr gemeinsame Manöver oder größere militärische Einsätze plant, ist ein Neubau aber sicher sehr sinnvoll.

  6. #36
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Wer soll das denn bezahlen Emoticon: einsam
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  7. #37
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Wollen wir denn noch in weiteren Bereichen kooperieren? Wir legen hier ja schon einen schönen Grundstock für eine langfristige, konstruktive Nachbarschaft.

    Als konkreten Vorschlag, was wir in Runde 1 noch machen könnten, schwebt mir ein kleines, gemeinsames Flottenmanöver vor. Es soll Zusammenhalt und Stärke symbolisieren, um damit primär Piraten abzuschrecken. Nach dem unruhigen Jahrhundert wäre es bestimmt ein beruhigendes Zeichen, wenn die 3 östlichen Mittelmeerstaaten auch militärisch kooperieren, und damit der gesamten Region zu mehr Stabilität verhelfen.
    Im Rahmen dieses Manövers könnte die Manöverflotte auch das gesamte Jahr über zusammen patrouillieren, und in jedem der drei Länder mal anlegen. So verbreitet sich das ganze auch in der Bevölkerung.

    Eventuell, aber da würde ich meine Zustimmung vorallem von Cheggi abhängig machen, könnte man ja auch noch das Kalifat hinzuholen. Hellas ist ja ohnehin mehrheitlich muslimisch, richtig?
    Hellas dürfte mehrheitlich christlich sein

  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Beim Kalifat sehe ich aktuell keine Möglichkeit für eine gemeinsame Flottenmanöver, da wir aktuell nur einen Waffenstillstand haben und nicht mehr. Das sehe ich nicht als vermittelbar an.

    Nächstes Jahr können wir gerne was machen.

  9. #39
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Unsere Auswertung ist da!

    Zitat Zitat von Jon Snow
    Die Compagnia Transcontinentale wird wie geplant von den drei italienischen Mächten als Gemeinschaftsprojekt gegründet und beginnt damit, erste Kontakte mit dem Orient und den dort verwurzelten Händlern aufzunehmen und eigene Strukturen zu schaffen. Dazu werden im ersten Jahr etwa 50000 S verwendet. Dank der Zusammenarbeit der drei Höfe gelingt es, einige sehr erfahrene Kaufleute mit der Leitung der Compagnia zu betrauen, und auch die von der mongolischen Flotte gesicherten Seewege im östlichen Mittelmeerraum dürften die Tätigkeit der Handelsgesellschaft erleichtern. Allerdings werden die Handelszentren der Region bereits stark frequentiert, so dass man eher mit mittel- und langfristigen Erfolgen rechnen muss. Die von Italien abgegebenen Kriegsschiffe müssen zudem bereits im ersten Jahr unterhalten und sollten für den Handelsdienst auch möglichst umgebaut werden, was das Vermögen der Compagnia schmälert. In Hellas und Rom wird gelegentlich die Kritik laut, Italien habe auf diese Weise seinen Anteil künstlich erhöht, ohne dass dies das geschäftliche Vermögen der Gesellschaft entsprechend verbesserte. Auch die Form der Beteiligung von Kaufleuten müsste etwas näher bestimmt sein.

    Einige Themen sind daher noch offen und müssten auf allerhöchster Ebene geklärt werden, damit die Gesellschaft wie gewünscht funktionieren kann:

    1. Wie sollen die Anteile verteilt werden? Im Augenblick böte sich an, einen Anteil für 1000 S Einlage auszugeben. Es wäre dann denkbar, die Schiffe ganz oder zum Teil anzurechnen. Falls die Gesellschaft private Anteilseigner zulassen möchte, wäre zu klären, ob künftige Einlagen ebenfalls nach demselben Modell berechnet werden sollen, also ob man die Zahl der Anteile dann einfach erhöht und ob Sachwerte (wie etwa Schiffe) voll angerechnet werden.

    2. Wie soll die Compagnia arbeiten? Man könnte sie als „echte“, unabhängige Gesellschaft mit eigenem Vermögen abbilden, die dann vorwiegend den allgemeinen Handel der drei Länder erhöhen würde. Es wäre aber auch denkbar, dass sie künftige Gewinne an all ihre Teilhaber ausschüttet.

    3. Wo sollen Hauptsitz und Kasse der Compagnia verortet sein? Für den Handelsverkehr ist das von eher untergeordneter Bedeutung, aber es sollte natürlich trotzdem festgelegt sein und könnte in bestimmten Fällen auch wichtig werden.

    4. Welche Regelungen sollen gelten, falls die Compagnia aufgelöst werden muss oder jemand sein Kapital abziehen möchte?
    Ich würde sagen, das lief durchaus erfolgreich


    Zu den aufgeworfenen Fragen würde ich gerne zunächst eure Meinung hören.
    Lediglich zu der geäußerten Kritik möchte ich gleich anbieten, die Schiffe gemäß meiner Auswertung auf meine Kosten umrüsten zu lassen, ohne für diese Ausgabe weitere Anteile zu erhalten.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  10. #40
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    Es war ein sehr erfolgreicher Schwerpunkt. Die Fragen sind tatsächlich erst aufgetaucht, als ich versucht habe, die Kompagnie in Zahlenwerten auszudrücken und dabei merkte, dass ihr bestimmte Dinge besser selbst entscheidet. Nicht, dass ich am Ende etwas mache, was ihr so überhaupt nicht vorhattet.

  11. #41
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    1. Wie sollen die Anteile verteilt werden? Im Augenblick böte sich an, einen Anteil für 1000 S Einlage auszugeben. Es wäre dann denkbar, die Schiffe ganz oder zum Teil anzurechnen. Falls die Gesellschaft private Anteilseigner zulassen möchte, wäre zu klären, ob künftige Einlagen ebenfalls nach demselben Modell berechnet werden sollen, also ob man die Zahl der Anteile dann einfach erhöht und ob Sachwerte (wie etwa Schiffe) voll angerechnet werden.
    1000 S -Aktien und private Anleger - klar
    und so kann es weiter berechtnet werden

    Schiffe anrechnen, ja schwierig. Da gab es nun die Kritik.

    2. Wie soll die Compagnia arbeiten? Man könnte sie als „echte“, unabhängige Gesellschaft mit eigenem Vermögen abbilden, die dann vorwiegend den allgemeinen Handel der drei Länder erhöhen würde. Es wäre aber auch denkbar, dass sie künftige Gewinne an all ihre Teilhaber ausschüttet.
    Ich würde eine unabhängige Kompanie begrüßen, aber Ausschüttungen wären auch nicht schlecht. Da können wir also gut drüber reden.

    3. Wo sollen Hauptsitz und Kasse der Compagnia verortet sein? Für den Handelsverkehr ist das von eher untergeordneter Bedeutung, aber es sollte natürlich trotzdem festgelegt sein und könnte in bestimmten Fällen auch wichtig werden.
    Tja, ich kann mir vorstellen, dass die jeder gern bei sich hätte.

    4. Welche Regelungen sollen gelten, falls die Compagnia aufgelöst werden muss oder jemand sein Kapital abziehen möchte?
    Dann muss man seine Anteile auf dem freien Markt verkaufen schätze ich.

  12. #42
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Würdest du die Festungsartillerie III statt sie einfach aufzulösen mir überlassen?

    Wie seht ihr das mit der Kompanie?
    Geändert von Caporegime (27. Oktober 2023 um 10:01 Uhr)

  13. #43
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    Wenn du möchtest, kannst du die natürlich haben
    Ich hätte vorher in meinen Faden schauen sollen. Scheinbar stelle ich auch die Garnisonen in den spanischen Festungen. Jetzt muss ich nochmal meine Artilleriepläne überdenken.
    Evtl. erwerbe ich 1 Regiment Festungsartillerie IV von den Zisterziensern. Dann wäre das IIIer Regiment weiterhin frei. Sonst würde ich es wohl behalten, damit in jeder Festung wenigstens 0,5 Regimenter stehen....


    Ich würde gerne noch auf Cheggis Rückmeldung warten, weil ich ja auch in der Kritik stehe. Sobald er sich geäußert hat, gebe ich natürlich auch gerne meine Meinung dazu kund.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  14. #44
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    1. Wie sollen die Anteile verteilt werden? Im Augenblick böte sich an, einen Anteil für 1000 S Einlage auszugeben. Es wäre dann denkbar, die Schiffe ganz oder zum Teil anzurechnen. Falls die Gesellschaft private Anteilseigner zulassen möchte, wäre zu klären, ob künftige Einlagen ebenfalls nach demselben Modell berechnet werden sollen, also ob man die Zahl der Anteile dann einfach erhöht und ob Sachwerte (wie etwa Schiffe) voll angerechnet werden.
    Zitat Zitat von Caporegime Beitrag anzeigen
    1000 S -Aktien und private Anleger - klar
    und so kann es weiter berechtnet werden

    Schiffe anrechnen, ja schwierig. Da gab es nun die Kritik.
    Ich würde keine Schiffe anrechnen, ansonsten gehe ich bei Capo mit.


    2. Wie soll die Compagnia arbeiten? Man könnte sie als „echte“, unabhängige Gesellschaft mit eigenem Vermögen abbilden, die dann vorwiegend den allgemeinen Handel der drei Länder erhöhen würde. Es wäre aber auch denkbar, dass sie künftige Gewinne an all ihre Teilhaber ausschüttet.
    Zitat Zitat von Caporegime Beitrag anzeigen
    Ich würde eine unabhängige Kompanie begrüßen, aber Ausschüttungen wären auch nicht schlecht. Da können wir also gut drüber reden.
    Ich bin für eine unabhängige Kompanie und brauche keine wirkliche Ausschüttung. Mir wäre es am liebsten wenn wir nur über die erhöhten Steuereinnahmen profitieren.


    3. Wo sollen Hauptsitz und Kasse der Compagnia verortet sein? Für den Handelsverkehr ist das von eher untergeordneter Bedeutung, aber es sollte natürlich trotzdem festgelegt sein und könnte in bestimmten Fällen auch wichtig werden.
    Zitat Zitat von Caporegime Beitrag anzeigen
    Tja, ich kann mir vorstellen, dass die jeder gern bei sich hätte.
    Mein Vorschlag wäre Genua, also bei Sim. Dafür streichen wir die Schiffe aus Punkt eins komplett aus den Anteilen und Sim baut die noch zu richtigen Handelsschiffen um.


    4. Welche Regelungen sollen gelten, falls die Compagnia aufgelöst werden muss oder jemand sein Kapital abziehen möchte?
    Zitat Zitat von Caporegime Beitrag anzeigen
    Dann muss man seine Anteile auf dem freien Markt verkaufen schätze ich.

  15. #45
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    1.
    1000 S pro Aktie und private Anleger gehen auch für mich in Ordnung

    Die Frage, ob Schiffe anzurechnen sind, hätten wir wohl vor Gründung klären sollen. Es dürfte logisch sein, dass ich dafür bin. Zumindest initial ergibt das durchaus Sinn, da eine Handelskompanie ja auch schlicht und ergreifend die Transportkapazitäten benötigt.
    Ich hätte aber kein Problem damit, wenn das zukünftig nicht mehr möglich ist und man sich nur noch mit Cash einbringen kann.

    2.
    Ich bin auch für die unabhängige Kompanie

    3.
    Den Hauptsitz hätte ich natürlich gerne, aber es wäre mir aktuell nicht die 200.000 S wert, die ich an Sachwerten eingebracht habe. Dafür bin ich zu klamm bei Kasse


    4.
    Der Verkauf der Anteile auf dem freien Markt ist eine naheliegende Lösung
    Mir stellt sich hier die Frage, ob es bereits einen etablierten Aktienhandel gibt
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

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