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Thema: [DMS 2.0] - Neutral, Neutraler, die Schweiz

  1. #226
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Ich erhöhe sonst gerne meine Kreditlinie um die von England & Schottland, damit DM keine Einbußen hat!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  2. #227
    Zurück im Norden
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    Der Resident ist jetzt jedenfalls bei dir!

  3. #228
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Jon

    Achtung Spoiler:
    Man bedankt sich für die schnelle Zusammenkunft!

    In einer lockeren Gesprächsumgebung möchte man sich über die Ereignisse in Dagomys unterhalten.
    Die Umtriebe der englischen und schottischen Monarchen gegenüber der mongolischen Teilreiche, welche als mögliche Reaktion als Ultima Ratio gar einen ausgewachsenen Krieg beinhaltet, erfüllt das Herz des Bundesamman mit Sorge.
    Die Schweizerische Eidgenossenschaft sieht sich in erster Linie als neutrale Instanz an und möchte ungern in einen Handelskrieg zwischen den mongolischen Teilreiche und Europa hineingezogen werden.
    Leider lassen Englands besondere Stellung, sei es geographischer oder politischer Natur, die Kosten der mongolischen Gegenmaßnahmen exorbitant ansteigen.
    Dementsprechend plädiert der Bundesamman, dass man sich in diesen schwierigen Zeiten nicht von negativen Gefühlen verführen lassen darf. Rationales Handeln muss die Devise lauten.
    Demzufolge bietet die Schweizerische Eidgenossenschaft seine vollumfängliche Unterstützung an, um diese Krise so schnell die möglich zu bewältigen.
    Des Weiteren fragt man an wie mit zukünftigen britischen Kreditanfragen zu verfahren sei, man möchte das Embargo Dagomys` nicht unterminieren.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  4. #229
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Jon

    Achtung Spoiler:
    Man bedankt sich für die schnelle Zusammenkunft!

    In einer lockeren Gesprächsumgebung möchte man sich über die Ereignisse in Dagomys unterhalten.
    Die Umtriebe der englischen und schottischen Monarchen gegenüber der mongolischen Teilreiche, welche als mögliche Reaktion als Ultima Ratio gar einen ausgewachsenen Krieg beinhaltet, erfüllt das Herz des Bundesamman mit Sorge.
    Die Schweizerische Eidgenossenschaft sieht sich in erster Linie als neutrale Instanz an und möchte ungern in einen Handelskrieg zwischen den mongolischen Teilreiche und Europa hineingezogen werden.
    Leider lassen Englands besondere Stellung, sei es geographischer oder politischer Natur, die Kosten der mongolischen Gegenmaßnahmen exorbitant ansteigen.
    Dementsprechend plädiert der Bundesamman, dass man sich in diesen schwierigen Zeiten nicht von negativen Gefühlen verführen lassen darf. Rationales Handeln muss die Devise lauten.
    Demzufolge bietet die Schweizerische Eidgenossenschaft seine vollumfängliche Unterstützung an, um diese Krise so schnell die möglich zu bewältigen.
    Des Weiteren fragt man an wie mit zukünftigen britischen Kreditanfragen zu verfahren sei, man möchte das Embargo Dagomys` nicht unterminieren.
    Achtung Spoiler:
    Der Resident wird das so an seinen Vater weitergeben! Generell will man den Eidgenossen keine Vorschriften in Bezug auf die Kredite machen, aber im Kriegsfall wäre man tatsächlich dankbar, wenn die Feinde des Großkhans keine Mittel mehr aus der Schweiz abrufen dürften. Dagomys würde sonst faktisch den Krieg gegen sich selbst finanzieren. Man würde aber darauf verzichten, dies öffentlich zu machen, um Verwerfungen innerhalb der Kantone oder einen Kreditausfall zu vermeiden. Falls der Bundesammann einverstanden ist, könnte er (wie gesagt, nur im Kriegfall) einfach zum Jahreswechsel einen entsprechenden Wunsch möglicher Gegner ablehnen. Sollten dadurch zu viele Kredite ausfallen, würde Putraq sich auch für eine Kompensation einsetzen. Er berichtet aber auch, dass sein Vater eher auf eine friedliche Lösung hinarbeite.

  5. #230
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Jon
    Achtung Spoiler:

    Und so soll es geschehen!
    Man bedankt sich für das Angebot und hofft, dass der Frieden weiterhin Bestand haben wird.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  6. #231
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    16. Oktober 1704: Großkhan Putraq VI. von Dagomys bittet die Botschafter der Teilreiche in einem seiner selten gewordenen öffentlichen Auftritte darum, die Fortdauer der Krakauer Liberation mit ihren jeweiligen Regierungen zu besprechen, um im kommenden Jahr mit den Europäern über ihre Vorstellungen verhandeln zu können. Eine Konferenz könnte dann mit Zustimmung der jeweiligen Regierungen beispielsweise in der Botschaft Quitos in Paris oder im Residentenpalast des Großkhanats Dagomys zu Bern stattfinden.
    Die Eidgenossenschaft fühlt sich selbstverständlich geehrt, als Gastgeberin für die Konferenz zu dienen und aufzutreten.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  7. #232
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Jon

    Achtung Spoiler:


    Der Budesamman würde dem Residenten gerne mitteilen, dass sich Bern als Gastgeberin der Konferenz selbstverständlich zur Verfügung stellt.
    1705 würden in Bern ebenfalls die Finals der Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele stattfinden. Möglicherweise könnte man die Ereignisse gebührend kombinieren? Des Weiteren sei die Eidgenossenschaft während des Konfliktes Italien gegen die Koalition soweit wie möglich neutral verblieben, dies könnte sich hinsichtlich gewisser Ressentiments zwischen Mailand und Paris als Vorteil erweisen.

    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  8. #233
    Zurück im Norden
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  9. #234
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Schweizerische Eidgenossenschaft


    Die Eidgenössische Bank für Handel und Handwerk wird eingerichtet, wobei der Großteil der Mittel für die Kredite nutzbar gemacht werden kann. Es wäre sicherlich von Vorteil, die Bank mittelfristig besser auszustatten, sie entfaltet aber bereits in diesem Jahr ihre Wirkung. Man darf hoffen, dass der Effekt 1705 noch zunehmen wird.

    Das eidgenössische Verwaltungsamt wird in eine Verwaltungsschule umgewidmet. Da die bereits aufgewendeten Mittel aus dem Jahr 1703 berücksichtigt werden, fließen 100000 S zurück in den Etat. Die Schule hat bereits im Herbst 1704 den Betrieb aufgenommen, weil man die Vorarbeiten zum Verwaltungsamt nutzen konnte.

    Die wirtschaftliche Situation verbesserte sich wieder ein wenig, obwohl die Nachfrage nach Gütern aus der Eidgenossenschaft in Italien und Südfrankreich noch nicht wieder den Vorkriegsstand erreicht hat. Dafür verstärkte sich der Handel mit Burgund und dem süddeutschen Raum.

    Der zweite Bauabschnitt der Prachtallee Bern-Zürich wird fertiggestellt, so dass man bereits fast ein Sechstel der Strecke befahren kann.

    Das Kreditgeschäft erlebte einen weiteren Aufschwung. An Italien und die Kanaren wurden 4 Millionen S vermittelt, an das Kalifat immerhin noch gut 2,5 Millionen S und an Hellas 1,4 Millionen S. Insgesamt profitierten zehn Länder von den eidgenössischen Kontakten nach Dagomys, was dem Ruf und Einfluss des Landes sehr zugutekommt.


    Besonderheiten:
    Der bedeutende Söldnermarkt des Landes untersteht der Kontrolle der Kantone. Wenn die Bundesversammlung eine Bedrohung der nationalen Sicherheit ausruft, können bis zu fünf Regimenter jeder vorhandenen Waffengattung nach den üblichen Regeln rekrutiert werden.
    Die Eidgenossenschaft erkennt als letztes mitteleuropäisches Land den Großkhan als ihren Oberherrn an. Sie kann daher aus Dagomys vergünstigte Kredite abrufen.
    Als Gegenleistung für die Solddienste der Eidgenossen stellt der Söldnermarkt Kiew den Schweizern bis zu vier Minghan LR zum halben Preis zur Verfügung.

    Herrschaftsgebiet: Schweiz, Liechtenstein, Oberelsass
    Vasallen: Aostatal, Bistum Konstanz, Nordostsavoyen
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 100 000

    Hauptstadt: Keine
    Bundesstadt mit mongolischem Residenten: Bern (Stadtbefestigung I)
    Wichtige Festungen: -
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Bundesammann Samuel Frisching (seit 1698, *1638)


    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Schweizerische Fest- und Wettkampfspiele (als regelmäßige Veranstaltung geplant)
    1702: Einrichtung eines Chausseeamtes
    1703: Einrichtung des Schweizer Verwaltungsamtes (1704 zur Schule umgewidmet)
    1704: Gründung der Eidgenössischen Bank für Handel und Handwerk in Zürich

    Besondere Gebäude:
    1704: Verwaltungsschule in Bern

    Offene Bauprojekte (1703-17XX): Prachtallee zwischen Bern und Zürich (21 von 130 Meilen, 550 000 S von 3 550 000 S)


    Steuereinnahmen: 310 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 5 902 S
    Nicht verwendete Mittel (Verwaltungsschule): 100 000 S
    Einlagen der der Eidgenössischen Bank für Handel und Handwerk: 85 000 S (davon 75 000 S verliehen)
    Einlagen der Schweizerischen Spiele- und Wettkampfkasse: 0 S

    Entrichtete Tribute: -
    Kreditzinssatz: 8% (aus Dagomys, reduziert)

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 150 000 S (mit Abgabebonus)
    Soldkosten: -
    Weitere feste Ausgaben:
    Ausgaben während des Jahres: -

    Aufgenommene Kredite (zu 8% Zinsen aus Dagomys): 15 509 206 S, mit Zinsen 16 749 943 S
    Vergebene Kredite (zu 10% Zinsen): 14 829 206 S, mit Zinsen 16 312 127 S
    Verluste aus dem Kreditgeschäft: 437 816 S (wegen des eigenen Kredits von 680 000 S)

    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 Minghan LR, 10,4 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan LR, 0,3 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 0,5 Regimenter Feldartillerie II
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Minghan LR* (Kiew, vergünstigt)

    Im Felde stehende Einheiten:

    Verluste 1704: -
    Sieht soweit solide aus.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  10. #235
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Schweizerische Eidgenossenschaft




    Finanzen

    Einnahmen
    • Steuern: 310.000 S
    • Kredit: 891.914 S
    • Vorjahr: 5.902 S
    • Rückzahlung 1704: 100.000 S

    • Gesamt: 807.816 S



    Ausgaben
    • Schwerpunkt: 100.000 S
    • Preisgeld: 50.000 S
    • Hofhaltung: 150.00 S
    • Feldartillerie: 20.000 S
    • Söldner: 45.000 S
    • Kreditwesen: 437.816 S
    • Straßenbau: 450.000 S
    • Einlagen der Bank: 50.000

    • Gesamt: 802.816 S


    Rest: 5.000 S

    Kreditwesen (Nur Jon)

    Achtung Spoiler:


    Kredite aus Dagomys für 8% / Jahr 1704

    • Schweiz: 891.914 S
    • Schottland: 552.800 S S
    • Hellas: 1.865.500 S
    • Galicien: 930.000 S
    • Kalifat: 3.300.000 S
    • Kanaren: 5.000.000 S
    • Finnland: 755.000 S S
    • Italien: 4.400.000 S
    • Ungarn: 1.300.000 S
    • Pfalz: 300.000 S
    • Zisterzienser: 1.200.000 S
    • Burgund: 3.000.000 S


    Gesamtsumme: 23.490.214 S (mit Zinsen: 25.369.431 S)


    Kredite aus der Schweiz 10% / Jahr 1704


    • Schottland: 552.800 S S
    • Hellas: 1.865.500 S
    • Galicien: 930.000 S
    • Kalifat: 3.300.000 S S
    • Kanaren: 5.000.000 S
    • Finnland: 755.000 S S
    • Italien: 4.400.000 S
    • Ungarn: 1.300.000 S
    • Pfalz: 300.000 S
    • Zisterzienser: 1.200.000 S
    • Burgund: 3.000.000 S


    Gesamtsumme: 22.598.300 (mit Zinsen: 24.858.130 S)

    Saldo (1703): -511.301 S






    Schwerpunkt

    Aufwendungen: 100.000 S für die Reform und Professionalisierung + 50.000 S Preisgeld

    Die Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele erfahren eine erste Professionalisierung.
    Im Sinne des Volkssports wird der Prestigewert der Teilnehmenden massiv erhöht, so auch das Preisgeld. Des Weiteren gehen mit dem Ausbau der sportlichen Stätten eine Verringerung der Verletzungsgefahr einher.
    Doch auch die Veranstalter der Festspiele dürfen nicht zu kurz kommen, dazu soll das Finale in Bern das Ereignis der Eidgenossenschaft werden.
    Die Einführung der ab diesem Jahr und alle weiteren fünf Jahre stattfindenden Jubelfest- und Jubelwettkampfspiele dienen als die absolute Krönung des zu schaffenden einzigartigen Kulturgefühls.
    Trotz der unterschiedlichen Sprachen und Gebräuche der Kantone sind die Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele ein sinnstiftendes Element der Verständigung.





    Weiteres


    Straßenbau
    Bern-Zürich: Prachtallee +450.000 S (1.000.000/3.550.000 S)

    Mehr Gelder für die Bank (50.000)





    Militär

    Waffentragende Bevölkerung: 0,1 Minghan LR, 10,4 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan LR, 0,3 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 0,5 Regimenter Feldartillerie II, 0,5 Regimenter Festungsartillerie II
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Minghan LR (Kyjiw)




    Jon
    Die Schweizerischen Wettkampf- und Festspiele sollen ab jetzt jedes Jahr stattfinden.
    Des Weiteren sollen ab jedem fünften Jahr quasi die Olympischen Spiele als Vorbild dienen. Das Preisgeld wird höher sein, in Bern wird die Party abgehen etc. pp.
    Für die regulären Jahre würde ich 10k und für die "Olympischen Spiele" 50k zuschießen. Ergibt das für dich Sinn?
    Geändert von [DM] (05. Mai 2024 um 19:46 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  11. #236
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    Ja, wieso nicht? Ähnliche Summen wurden auch schon für Krönungsfeiern aufgerufen, das sollte also nicht zu wenig sein.

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