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Thema: [DMS] Königreich England

  1. #31
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Wir als Briten müssen erstmal vier Generationen Inzest etablieren, dann kommen erst wieder andere Dynastien in Frage.
    Die Quadratur des Hauses Stuart.

    Zitat Zitat von Jerry Demmings Beitrag anzeigen
    Ich brauch auch noch eine Ehe Gleich mal eine Familie erfinden...
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  2. #32
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Erst wenn meine Frau auch meine Cousine-Tante-Schwester ist, ist das Blut wirklich rein.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  3. #33
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Klink wird vor Neid erblassen, wenn er unsere Daenerys sieht.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  4. #34
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  5. #35
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Faschismus :top:

    Bitte diesen Beitrag nicht zitieren. :duck:

  6. #36
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zitat Zitat von Jerry Demmings Beitrag anzeigen
    Ich brauch auch noch eine Ehe Gleich mal eine Familie erfinden...
    Wie wärs mit deutschen Frauen und deutscher Treue?

  7. #37
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Die Erbprinzessin des Ordens?
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  8. #38
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Genau!

  9. #39
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Schwerpunktversuch Nr. 2 (Spoiler dient nur der Übersicht, kann jeder reinschauen):

    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich England

    England erlebte in den letzten Jahrzehnten wirtschaftlich schwierige, politisch aber meist eher ruhige Zeiten. Die Einkünfte aus dem Festlandsbesitz gehen zwar zu einem recht großen Teil an die französische Krone, aber dennoch ermöglichten sie es den Königen, endlich zu einer dauerhaften Einigung mit dem Parlament zu gelangen.

    Außenpolitisch gilt das englische Reich mit seinem Festlandsbesitz als Vormacht Europas, auch wenn der Kaiser, der französische König und wohl auch der burgundische Herzog ein etwas höheres Prestige genießen. Dank der militärischen Stärke des Landes fühlt man sich nicht bedroht und vertraut auch auf der Insel der politischen Führung des Königs. Dennoch drängt das Parlament auf einen friedlichen Kurs, um den wirtschaftlichen Aufschwung nicht zu gefährden.


    Besonderheiten:
    Die englische Krone erhielt die Festlandsgebiete des Angevinischen Reiches von 1154/66 auf unbeschränkte Zeit für eine Gebühr von 300000 S übertragen. Die Einnahmen aus diesem Gebiet stehen allein in der Verfügungsgewalt des Königs, dem dort nur die Landstände der einzelnen Herzogtümer und Grafschaften gegenüberstehen.
    Im englischen Landesteil besteht eine gesetzlich abgesicherte Machtteilung zwischen König und Parlament. Die Krone kann zum Schutz des Landes Aufgebote von Adligen und Bürgern des Inselreiches einberufen und erhält die Handgelder dazu zusätzlich zum Etat ausbezahlt. Für alle anderen Aufgaben hat er jeweils im Herbst ein Parlament einzuberufen, das den Haushalt der Krone für das kommende Jahr bewilligt.
    Die Universitäten Cambrigde und Oxford wetteifern untereinander um wissenschaftliche Meriten, was die allgemeine Forschung des Landes erheblich verbessert.

    Herrschaftsgebiet: England (E), Angevinisches Reich/Festlandsbesitz der Krone (A)
    Vasallen: Wales, Region Dublin
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 5 400 000 (E), 8 700 000 (A)

    Hauptstadt: London
    Hauptresidenz: Caen (Residenz 1)
    Wichtige Festungen: Carlisle (2), Rouen (3), Poitiers (1), Bordeaux (1), Limoges (1)
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Eduard VI. (seit 1668, *1637)

    Steuereinnahmen (A): 410 000 S
    Bewilligte Mittel des Parlaments (E) für 1701: 75 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Entrichtete Tribute: -
    Kreditzinssatz: 12%

    Hofhaltungskosten:
    Soldkosten:
    Weitere feste Ausgaben: 300 000 S an die französische Krone für die übernommenen Lehen

    Waffentragende Bevölkerung E: 2,4 Minghan SR, 0,5 Minghan LR, 6,1 Regimenter LI
    Waffentragende Bevölkerung A: 6,1 Minghan SR, 1,3 Minghan LR, 3,3 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,8 Regimenter LI (davon 0,2 in Irland und 0,6 in Wales)

    Geschützproduktion: Stufe III
    Schiffsproduktion: Stufe II
    Geschütze: 1,0 Regimenter Belagerungsartillerie II, 1,5 Regimenter Festungsartillerie II
    Schiffe: 1*100 II, 6*50 III, 6*50 II, 4*25 III, 7*25 II
    Söldner: 1,0 Minghan LR (Lyon)
    Schwerpunkt: Das englische Schulmodell


    In England existieren bereits mit Cambridge und Oxford zwei prestigeträchtige Universitäten, die die Forschung des Landes verbessern. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Orden soll unter Zuhilfenahme genannter Universitäten und Beratschlagung mit dem Parlament auch das voruniversitäre Schulwesen, zunächst nur im englischen Reichsteil, reformiert werden, um diesen hohen Standards nachzueifern, generell die allgemeine Bildung im Volk zu verbessern und speziell auf das Studium an den Universitäten und die Tätigkeit im Staatsdienst vorzubereiten, um langfristig Forschung und Verwaltung des Landes zu verbessern und durch die einheitlichere Bildung ein größeres Zusammengehörigkeitsgefühl im Reich zu schaffen. Zu diesem Zweck wird eine neue Schulordnung erlassen, Lehrpläne, Schulsystem und Bildungsstruktur nach Möglichkeit vereinheitlicht und an den neuesten Stand und die Erfordernisse eines neuens Jahrhunderts angepasst. Im Zuge dessen will man auch prüfen, ob eine allgemeine Schulpflicht bereits ein gangbarer Weg wäre, sowie die weiterführende Umsetzung der in diesem Jahr getroffenen Maßnahmen auch in den Kronländern auf dem Festland prüfen.

    Man hat sich bei der ersten Durchsetzung der Reformen für den englischen Reichsteil entschieden, da man hier durch die Präsenz der Ordensballeien und bereits vorhandener Bildungseinrichtungen wie die Universitäten die einfachste Durchführung verspricht. Daneben verfügt man durch Einrichtungen wie Grammatikschulen und Colleges bereits über die notwendigen Grundlagen für ein solches Projekt, weiters sollen jedoch auch die von anderen religiösen Orden und der Kirche betriebenen Schulen bishin zu den einfachsten Dorfschulen die Basis für dieses Projekt bilden. Der König will sich im zweiten Halbjahr, da er sich wegen dem Treffen mit dem schottischen König und dem Parlament ohnehin in England aufhält, auch persönlich einige Schulen besehen und nach dem Fortschreiten der Bildungsreform erkundigen.

    Dafür werden im ersten Jahr 75000 S veranschlagt, bei Bedarf können im kommenden Jahr weitere Mittel bereitgestellt werden, zugleich wirbt man auch um die Unterstützung des Parlaments.


    Sonstiges:

    - Da der Weg nicht weit ist, will man zur Handelsmesse in Paris eine eigene Delegation entsenden und ausgewählte Käsesorten vorstellen. Hierfür werden 15000 S bereitgestellt.

    - Im Spätsommer trifft man sich in Newcastle auch mit dem schottischen König, um die Nachbarschaft auf eine neue, vertragliche Grundlage zu stellen und darüber in Vorverhandlung zu gehen, mit dem Ziel, bis zur jährlichen Sitzung des Parlaments ein Vertragswerk aufzustellen, das man dem Parlament zur Ratifizierung vorlegen kann.

    - Die Flotte wird umstruktiert- während die kleineren Schiffe (25 Mann Besatzung) ausschwärmen und auf Piratenjagd gehen sollen, werden größere Schiffe (50 Mann) fest im Ärmelkanal stationiert. Das 100-Mann-Schiff, die Queen Mary, wird zum Flaggschiff der Krone erhoben.

    Finanzen:

    Einnahmen:
    Steuereinnahmen (A): 410 000 S
    Bewilligte Mittel des Parlaments (E) für 1701: 75 000 S

    Ausgaben:

    Hofhaltungskosten: 150 000 S
    Weitere feste Ausgaben: 300 000 S an die französische Krone für die übernommenen Lehen
    Schwerpunkt: 75000
    Sonstiges: 15000
    Unterhaltskosten (der Übersicht halber gespoilert): 158000

    Achtung Spoiler:
    Geschütze: 1,0 Regimenter Belagerungsartillerie II, 1,5 Regimenter Festungsartillerie II
    = 20000*1*2+ 20000*1,5*2
    = 100000 S

    +

    Schiffe: 1*100 II, 6*50 III, 6*50 II, 4*25 III, 7*25 II
    = 60*100*2 + 60*6*50*3 + 60*6*50*2 + 60*4*25*3+ 60*7*25*2
    = 141000 S

    +

    Söldner: 1,0 Minghan LR (Lyon)
    = 75 000 S

    = 316000/2 = 158000 S.


    Kredite:

    Ein Kredit in Höhe von 223000 S bei der Schweiz.


    Passt das so, Jon? Dann würde ich den abgeben.
    Geändert von Lao- Tse (26. September 2023 um 08:41 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  10. #40
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Achso erst treffen und dann Parlament oder erst vom Parlament absegnen lassen und dann beim Treffen den vorher in Arbeitsgruppen gefundenen Abschluss verkünden?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  11. #41
    Zurück im Norden
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    Ich denke, der Zug müsste so gehen. Ich bin in der Schule und kann deshalb nicht genau nachsehen, wie der aktuelle Bildungsstand auf der Insel ist, aber meiner Erinnerung nach war er tatsächlich ganz gut.

  12. #42
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Achso erst treffen und dann Parlament oder erst vom Parlament absegnen lassen und dann beim Treffen den vorher in Arbeitsgruppen gefundenen Abschluss verkünden?
    Ich hätte so gedacht, dass wir uns erst treffen und dann die Ergebnisse dem Parlament vorstellen, ist glaube ich einfacher. Aber wir könnens auch gern anders machen, wenn du willst.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  13. #43
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ist mir nicht so wichtig. Können uns auch gerne vorher treffen. Hatte es zu nächst nur andersherum von dir verstanden.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  14. #44
    Zurück im Norden
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    Du kannst jetzt mit den Parlamentariern über die Mittel für 1702 sprechen. Wie es schon in der Meldung anklang, könnte man wohl eine Erhöhung durchsetzen.

    Außerdem beginnt am 18. 10. das schottische Parlament, ihr könnt euren Leuten also auch gemeinsam den Vertragsentwurf vorlegen.

  15. #45
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Du kannst jetzt mit den Parlamentariern über die Mittel für 1702 sprechen. Wie es schon in der Meldung anklang, könnte man wohl eine Erhöhung durchsetzen.
    Also, ich würde gerne um die Mittel bitten, um die Bildungsreform in England sinnvoll durchzusetzen- man verweist auf den Erfolg der Universitäten, die Notwendigkeit, den technologischen Rückschritt, der im letzten Jahrhundert einsetzte, aufzuhalten, und sieht das als wichtigen Eckpunkt in der Regierungspolitik. England kann hier eine Führungsrolle in Europa einnehmen.

    Man lässt wie angesprochen auch bereits die Pläne für die folgenden Jahre anklingen und bittet bei Billigung um die tatkräftige Unterstützung des Parlaments, man kann sich das als eine Art Rede vorstellen, die eine Grundsatzerklärung für das neue Jahrhundert darstellt:

    - Den Aufbau einer wissenschaftlichen Akademie, um Bildung und Forschung weiter gezielt von Seiten der Krone zu fördern.
    - Auf Grundlage des Vertragswerks mit Schottland weitere Verträge mit Ländern wie Irland zu beschließen, um Frieden und Unabhängigkeit der britischen Inseln zu erhalten.
    - So will man auch in Irland nicht expandieren, sondern im Gegenteil Dublin zu einem wichtigen Standbein dieser Kooperation ausbauen.
    - Gemeinsame Handelsexpeditionen nach Amerika auszurüsten, um die britischen Inseln und vor allem England zum Umschlagplatz für den Handel zwischen Europa und Amerika zu machen.
    - Den Aufbau von Manufakturen, aus dem Handel Gewinn zu schlagen.

    Parallel will man auf dem Festland ähnliches mit Frankreich und Burgund machen, auch wenn dies natürlich für das Parlament weniger relevant ist.

    Man ist durch das Großkhanat einst in den Genuss von weitläufigen Handelsnetzen mit sicheren Handelswegen, technologischem Fortschritt etc. gekommen und will nun in Zeiten der Unabhängigkeit durch Verträge auf Augenhöhe mit Briten und Franzosen die Grundlagen für ein neues Jahrhundert schaffen, das diesem Vorbild nacheifert und beiden Reichsteilen unter der Krone zu Frieden und Wohlstand gereicht.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Außerdem beginnt am 18. 10. das schottische Parlament, ihr könnt euren Leuten also auch gemeinsam den Vertragsentwurf vorlegen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    @Jon: Der ist hier: https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post9224379

    Ja, wir wollen das absegnen lassen vor Unterschrift. Vielleicht gibt's ja Verbesserungsvorschläge.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Wird gemacht. Habe"Bürger" durch "Einwohner" ersetzt, damit es allgemeiner ist. Dann kann das ja so in den Faden.

    @Lao: Fragst du auch dein Parlament?
    Würde denselben Vertragsentwurf mit der genannten Änderung vorlegen.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Nein, ich habe bei keinem Land Dynastien ausgearbeitet, sondern einfach bloß einen namenlosen Sohn eigefügt, damit du sowohl auf dem Parlament wie in Frankreich präsent sein kannst. Du bist also ganz frei, eine zu gestalten.
    Das hat mich nämlich daran erinnert, dass ich bei Spielbeginn mal was für die englische Linie des Hauses Stuart ausgearbeitet habe. Deckt sich das mit deinen Vorstellungen?

    Verstorben:

    Achtung Spoiler:
    Maria Stuart (gest. 1587)

    James I. (1587-1625, verheiratet mit Anna von Dänemark (?), historisch korrekt und könnte mit erklären, warum Dänemark später im Krieg mit Fankreich Teil des englischen Bündnisses wurde ): Pläne, die Länder England und Schottland unter einer Krone vereint zu halten, scheiterten letztlich am Widerstand beider Parlamente, die eine zu große Machtansammlung eines Königs verhindern wollten und eine Wiederholung der Bürgerkriegszustände von vor Marias Machtergreifung befürchteten. Da damit auch die unter Maria Stuart geförderten Überseehandelsbeziehungen nach der Teilung der Personalunion größtenteils in Schottland verblieben, orientierte sich der englische Reichsteil in der Folge wieder mehr Richtung Kontinent.

    Aufgrund seiner religiös geprägten Erziehung und sicher auch wegen des mongolischen Einflusses von Idealen wie dem Gottesgnadentum und der universellen Herrschaft überzeugt, war er im Gegensatz zu seiner Mutter nie damit zufrieden, das Parlament über die Geschicke des Königreiches bestimmen zu lassen. So trug ihm seine kompromisslose Haltung so manchen Konflikt mit dem Parlament ein (die sogenannte Schießpulver-Verschwörung überzeugter Parlamentarier konnte etwa nur knapp vereitelt werden), die, auch wenn sie nie zu den bürgerkriegsähnlichen Zuständen früherer Jahre eskalierten, zum außenpolitischen Stillstand führten und dazu, dass wegweisende, innenpolitische Reformen ausblieben. Dieser Stillstand kann wohl als ein weiterer Grund dafür angesehen werden, dass England anders als Schottland oder Irland nie zu eigenen Koloniegründungen in der Lage war. Ein positiver Nebeneffekt davon war jedoch, dass das Land weitgehend von den Umwälzungen auf dem Kontinent verschont wurde.

    Bis an sein Lebensende der vermeintlichen Untreue seiner Untertanen enttäuscht, galten seine Regierungsjahre stattdessen dem Versuch einer moralischen und geistigen Erneuerung des Landes. Die damit verbundenen Anstrengungen in wissenschaftlicher und kultureller Hinsicht- etwa die nach ihm benannte Bibelübersetzung auf Englisch- sind trotz aller Widrigkeiten prägend für seine Zeit gewesen, sodass man für die Zeit um die Jahrhundertwende auch von der "jakobitischen" Zeit spricht, die eine späte kulturelle und wissenschaftliche Blüte in Europa war. Dies hat viel dazu beigetragen, die fremde Dynastie in England trotz aller Konflikte Wurzeln schlagen zu lassen. So war er auch ein Förderer der Universitäten von Oxford und Cambridge und holte den deutschen Orden ins Land, der in jener Zeit etliche Balleien gründete. Auch fädelte er eine Ehe mit dem burgundischen Herrscherhaus ein, um die Bindung an den Kontinent zu stärken.

    Edward V., "der Listenreiche" (1625- 1668, verheiratet mit Burgund?): Erzogen von einem Waffenmeister aus dem deutschen Orden, war er fasziniert von den neuesten Errungenschaften der Kriegstechnik aus Europa und dem Großreich. Obwohl er zu Lebzeiten als großer Feldherr galt, wurde er vor allem bekannt für seine List: Unzufrieden mit dem politischen Stillstand vergangener Jahrzehnte gelang es ihm, dem Parlament die Unterstützung für eine Beteiligung am französisch-burgundischen Krieg abzuringen und im Handstreich die alte normannische Festung Caen zu erobern, was sich mit Fortschreiten des Krieges als kriegsentscheidend erwies- selbst wenn die Franzosen aufgrund ihrer militärischen Überlegenheit die Engländer zurückdrängten, konnten sie aufgrund ihrer mangelnden Flottenpräsenz im Ärmelkanal die Festung nie erobern. So blieb Caen ein Stützpunkt, von dem aus neue Invasionen in das französische Kernland geplant werden konnten, die, zusammen mit der geschickten Bündnispolitik des Königs, zur langsamen Zermürbung der eigentlich überlegenen Franzosen führten und ihm unerwartete Erfolge eintrugen.

    Aus dem Versuch, das Königreich durch einen äußeren Feind hinter einer gemeinsamen Agenda zu einen und wieder handlungsfähig zu machen (der wohl auch weniger der Sicherung angestammter Rechte als der Selbstbereicherung der Krone, mancher Parlamentarier und der Soldaten diente), erwuchs somit die Ambition, sämtliche Gebiete, die einmal Teil der englischen Krone gewesen waren, unter seine Herrschaft zu bekommen. Das gelang zwar, ebenso wie (in Zusammenarbeit mit anderen Monarchen) die Durchsetzung der Unabhängigkeit vom Großkhanat in Dagomys, doch sein Versuch, sich vollends auch von der französischen Krone abzuspalten und einen eigenen Herrschaftsbereich zu gründen, war zum Scheitern verurteilt und musste teuer bezahlt werden, was ihn nie ganz losließ: Gebrochen starb er schließlich in Caen, ohne die imperialen Großmachtsträume, die er seine ganze Regierungszeit über verfolgt hatte, jemals wirklich erfüllt zu haben.


    Edward VI. (geb. 1637, 1668- bis heute, verheiratet mit Nebenlinie aus Irland? ), erbte von seinem Vater zwar das größte Königreich des Kontinents, aber damit auch die enormen Altlasten: Eine leere Staatskasse, hohe Schulden beim Parlament und eine verwüstete, politisch zersplitterte Krondomäne fragwürdiger Loyalität. So fiel ihm in den ersten Jahrzehnten seiner Herrschaft die mühselige und vielschichtige Aufgabe zu, aus den im Krieg eroberten und verwüsteten Gebieten ein Reich zu stricken. Er selbst pflegt das Vermächtnis seines Vaters abschätzig als "vergifteten Apfel" zu bezeichnen: Große Teile seiner Herrschaft verbrachte er damit, die königliche Autorität gegenüber widerspenstigen Adligen durchzusetzen, den wirtschaftlichen Aufbau zu koordinieren, und über die immer wieder aufkommenden Dispute seiner Untertanen zu richten- weit von dem entfernt, was man vom "größen König Europas" erwarten würde. Edward gilt somit als fähiger Diplomat und Verwalter, der auch zu Intrigen fähig ist, jedoch als dem Krieg abgeneigt und gerade jetzt im Alter auch als verbitterter Zyniker.

    In Frankreich geboren und selbst in Caen residierend, nahm unter ihm die Trennung der Kompetenzen zwischen Parlament, das den Großteil der Verwaltung auf der Insel übernahm, und dem Festland, das unter der Verwaltung der Krone stand, feste Gestalt an. Abseits der jährlichen Parlamentssitzungen ließ er sich nur selten überhaupt in England blicken. Dies hatte jedoch auch sein Gutes: Da die Krone gar nicht in Versuchung kam, ihre Kompetenzen zu überschreiten, konnte sie in England als Garant der Stabilität und als Schiedsrichter in Streitfragen auftreten und so von ihrem im Krieg gewonnenen Prestige profitieren, während sie durch ihre ständige Präsenz im französischen Reichsteil ihren Ruf als fremde Eroberer ein Stück weit einbüßte. Als wegweisend kann dennoch seine Entscheidung betrachtet werden, seine Kinder auch in England unterrichten zu lassen und zweisprachig zu erziehen.

    In den letzten Jahren begann der alternde König, sich über sein Vermächtnis Gedanken zu machen- wird er ebenfalls einen Trümmerhaufen hinterlassen, so wie sein Vater? Ist die Zukunft des Königreiches auf dem Festland zu suchen oder doch in Übersee? Und dann ist da noch die Nachfolge zu regeln- wird das Reich zerfallen, wie nach der Herrschaft Maria Stuarts, oder kann es Fuß fassen als eines der größten Königreiche des Kontinents? Er hat drei Söhne:

    - Heinrich: in Frankreich erzogen Dürfte eine Französin heiraten.

    - Eduard: in England erzogen, an Wissenschaften und Entdeckungen interessiert, dürfte die Schottin heiraten.

    - Richard oder John: vom deutschen Orden erzogen, wäre noch frei für eine Ehe mit den deutschen Ländern oder Spanien. Wäre vor allem militärisch interessiert.

    Das mit den Söhnen ist noch work in progress. Idee wäre, dass ich für die unterschiedlichen Projekte (Wissenschaft/Bildung, Handel und Seefahrt und Militär, falls notwendig) halt Vertreter habe. Wer dann die Nachfolge antritt, entscheidet sich dadurch, welcher Kurs am meisten Erfolg hat und welche Partnerschaften wegweisend sind.

    Ein paar Töchter brauch ich dann auch noch für die anfallenden Ehen.
    Geändert von Lao- Tse (22. Oktober 2023 um 22:29 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

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