@Jon: Was wäre denn eine sinnvolle Erstfinanzierung/Grundstock für die Handelskompanie? Würde lieber Klotzen, nicht kleckern.
@Jon: Was wäre denn eine sinnvolle Erstfinanzierung/Grundstock für die Handelskompanie? Würde lieber Klotzen, nicht kleckern.
Geändert von Lao- Tse (12. September 2023 um 09:16 Uhr)
Zitat von Windhoek
Ich denke ja weiterhin, dass eine Handelskompanie sinnvoller wäre nach unserer gemeinsamen Gesandtschaft im nächsten Jahr. Irgendwie schicken jetzt alle solche Handelsmissionen in's Blaue los. Als ich mit Tunis in der Sahelzone Märkte erobern wollte, meinte Jon schon zu mir, dass da schon jemand ist und man es sich nicht so leicht vorstellen sollte, die zu verdrängen. Wir müssen definitiv in den Nordamerikahandel mit unseren Kolonien, aber England sofort alleine als Oneshot? Lass uns das doch lieber mit den Briten für Runde drei koordiniert angehen oder was meinst du?
Kann man auch machen.
Vielleicht macht es aber auch Sinn, die Handelsexpedition vor der Kompaniegründung auszuschicken?
Ganz Amerika? Irgendwie willst du immer sehr viel mit deinen Schwerpunkten erreichen, damit sie sich auch lohnen, oder?
Du könntest theoretisch auch etwas für den Zusammenhalt dieses Jahr machen oder etwas kulturelles, das ist meist nicht so teuer, oder halt Wirtschaft. Jon geht ja anscheinend fest von einem Aufschwung aus und meint, da lohnen sich auch Schulden. Dann haben wir für unsere britische oder englisch-schottische Kompanie ganz andere finanzielle Möglichkeiten. Nichts für ungut, aber ich halte von diesen ganzen Schüssen in's Blaue der aufgeschreckten Spieler noch nicht sooo viel und wahrscheinlich wird in der Auswertung teilweise auch stehen, dass man Zeit braucht, um einen Markt zu erschließen. Das ist ja kein Free Real Estate, sondern uns weitaus überlegene Großkhanate überall. Ist ja nicht so, dass die nur auf uns gewartet haben und vorher kein Handel da war. Im schlimmsten Fall gräbst du nur Irland, den Shetlands oder mir Handelsanteile ab. Da wäre ein gemeinsamer großer Sprung nach vorn zielführender. Besonders, da Jon gemeinsame Schwerpunkte eigentlich immer besonders gutheißt.
Lao ist noch gewohnt Italien zu spielen, da hatte er das Geld 7 Fronten gleichzeitig zu bespielen
Ich glaube auch. Da ging noch das Luxuspaket inklusive eierlegender Wollmilchsau in Goldausstattung.
Ansonsten folgende Vorgehensweise vielleicht: Nächstes Jahr wollte ich ja eh meinen König nach Neuschottland schicken. Dann machen wir doch gleich eine gemeinsame Gesandtschaft und die geht nach Chicago und trifft den Großkhan und genau wie bei hochrangigen Treffen heutzutage nehmen wir noch Wirtschaftsvertreter mit, die dann in unserem Windschatten auch Handelskontakte knüpfen sollen. Macht unser Bundeskanzler doch genau so.
€: Und mit den Kontakten gründen wir dann unsere britische Nordamerika-Kompanie. Mehr kann das kleine Schottland eh nicht leisten.
Ich plane, mich hoch zu Verschulden.
Aber lass und doch im Jakobitenfaden weiter planen. Ich denke jedoch, dass gut vorbereitete Schwerpunkte allgemein besser funktionieren als Schnellschüsse. Deine Leute kennen den nordamerikanischen Markt doch noch gar nicht und haben auch keine Kontakte und wenn es wider Erwarten doch klappt, jagst du nur mit Anteile ab mit dem Alleingang. In Nordamerika bitte keine Alleingänge.
Du hattest doch noch zwei Schwerpunktideen. Wieso nicht davon etwas? Dieser Hosenbandorden könnte doch beispielsweise helfen, den Hochadel deiner beiden nur durch Personalunion verbundenen Landesteile zu verbinden und ein gemeinsames Bewusstsein zu schaffen. Nicht, um sich von Frankreich zu lösen, aber sonst hast du mittelfristig das Problem, dass die Vasallen von der einen Seite des Kanals keine Opfer/Initiative für ihre Standesgenossen von der anderen Seite bringen wollen. Schottland-Norwegen wäre so ein Beispiel im ersten Teil.
Gut, gut, du hast ja Recht.
Warum nicht gleich so?
Aber man kann vielleicht vorbereitende Nebenaktionen einbauen...
Was ist mit unserer Staatsehe?
Ich brauch auch noch eine EheGleich mal eine Familie erfinden...
Wir als Briten müssen erstmal vier Generationen Inzest etablieren, dann kommen erst wieder andere Dynastien in Frage.
Die galicischen Könige stammen in direkter Linie von König Arthur, Brian Boru und Julius Cäsar ab, wie meine neues Forschungsprojekt beweisen wird!
Ahnenreihe "erforschen".
Ganz wichtig ist, dass man irgendwie noch von einem Sohn von König David abstammt.
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