[DMS] Rhein und Donau - Pfalzgrafschaft und Baiern

[Tim Twain]

[Tim Twain]

Kuckst du hier, Doerky!

[Doerky]

[Tim Twain]

Also ich bin eigentlich immer offen für alles. Könnte mir auch vorstellen den Rheinausbau ggf auch die Donau, die hat ja auch mehrere Anrainer, mit einem Teil der Gelder anzugehen. Den Schwerpunkt könnten die Anrainerstaaten setzen.
Die Ungarntribute würde ich aufrechterhalten.

Ansonsten wären so Sachen wie ein Gericht, gemeinsame Währung Ideen.

[Tim Twain]

Ok, der Rheinausbau an sich ist bei den Preisen wohl gestorben

Aktuell bin ich recht zuversichtlich, mit deinen Stimmen eine Mehrheit stellen zu können, es sieht so aus, als könnte ich bereits 4 Stimmen hinter mir versammeln.

Ich würde Projekte, die den Reichsfürsten zu Gute kommen unterstützen und versuchen Projekte wie etwa ein Gericht oder den Reichspostdienst voranzutreiben. Bzgl der Ungarntribute würde ich mich für den Status Quo einsetzen. Brandenburg würde ich finanziell unterstützen. So wie es aussieht, würde der Papst meine Kandidatur unterstützen. Ich wäre nicht abhängig von Frankreich wie etwa Burgund und habe auch nicht die Hausmacht, so dass ich das Reich nicht dominieren könnte wie etwa Burgund.

Könnte ich auf deine Unterstützung zählen?

[Doerky]

Ich habe dieses Wochenende nicht viel Zeit.
Ich muss noch ein bisschen nachdenken.
Es könnte sein das ich im ersten Wahldurchgang meine Stimmen zwischen dir und Burgund splitte.

Ich habe ein bisschen Bauchschmerzen wenn einzelne Reichsmitglieder von der Reicheskasse was bekommen sollten.
Was du mit deiner eigener Kasse machst ist deine Sache.
Ganz ev. Kann ich aber Geld leihen.

[Tim Twain]

Um den Reichsständen gerecht zu werden, wird man nicht die Gelder nur komplett für gemeinnützige Projekte verwenden können. Besser ist es zielgerichtet Projekte zu fördern, die den Mitgliedern helfen ohne sich diese Generalitätsklausel auferlegen zu müssen. Von Projekten wie der Handelsförderung können etwa Orden oder Baiern kaum profitieren aufgrund anderer Strukturen. (Siehe etwa meine Auswertung) Auch wird das arme Baiern nicht die standesgemäße Hofhaltung eines Kaisers gebührend aus eigenem Etat bestreiten können. Wir sind eine gläubige Klostergemeinschaft, keine Gruppe von Händlern. Per se die kleinen Reichsstände von der Kaiserwahl auszuschließen halte ich für verkehrt. Gerade weil die kleinen Reichsstände mit der Kaiserwürde keine Übermacht werden wie etwa Burgund, das aber auch noch an ausländischen Mächten hängt.

[Doerky]

Hessen hat derzeit ein etwas kleineres Budget als Bayern.
Daran soll es nicht scheitern.
Natürlich gibt es auch andere Projekte wie Handelsförderung die dem gesamten Reich nutzen.
Bei DMS1 waren wir z.b. dabei eine gesamt deutsche Priester Ausbildung zu entwickeln.

Ich werde dir versuchen Montag zu schreiben wie meine Bewerbung ausgesehen hätte.

[Tim Twain]

Na dann schauen wir mal was Hessen macht.

Von der Priesterausbildung wird etwa die Hanse nicht so viel haben. Außerdem bringt es den Brandenburger halt in ihrer Situation wenig etwa Priester auszubilden. Man muss schon auf die Bedürfnisse der Reichsstaaten eingehen.

Du würdest dich da also gegen den Papst bei der Wahl stellen?

[Doerky]

Der Papst sollte sich auf Kirchliche Dinge konzentrieren.
Dort wird er auch jede Unterstützung von uns bekommen.

Oben waren Beispiele gemeint.
Ich schreibe Montag genauer dann versteht man mich vielleicht besser.

Ich halte derzeit für sehr notwendig den Fokus auf Sicherheit und Wirtschaft zu lenken.

Übrigens bringen mich implizierte Drohungen eher dazu meine Stimmen jemandem anders zu geben..

[Tim Twain]

Als Frauen des Glaubens möchte man natürlich wissen, welchen Stellenwert unser kirchliches Oberhaupt im Reich so hat. Womit soll man denn drohen?
Mich interessiert, ob man mit der Unterstützung des Papstes Gewicht für die eigene Stimme bei dir bekommt

[Tim Twain]

Bzgl dem Allen nutzen: Es gabe wenn ich das richtig sehe drei Schwerpunkte:
Hungerkasse: Eigentlich ja ein Projekt, dass gezielt betroffenen Ländern treffen soll, also eigentlich nicht anderes als eine Zahlung an Einzelländer, oder? Nur halt noch nicht vergeben.
Reinheitsgebot: Davon profitierte der Westen, es ging zu Lasten der Süddeutschen und Böhmen.
Priesterausbildung: Ein kirchliches Projekt Allerdings in der konkreten Situation bringt das etwa dem Fürsten von Brandenburg nichts.

Was sich zeigt, ist, dass Kaiserpolitik immer Kompromisse eingehen werden muss. Es gilt gemeinsam mit den Fürsten Lösungen zu finden, die alle gerecht werden. Wenn manchen Fürsten mit Geld besser geholfen ist, weil sie von den aktuellen gemeinschaftlichen Projekten wenig profitieren können, warum nicht? Schlimmer wäre es ja, wenn am Ende auswärtige Mächte Brandenburgs finanzielle Sorgen als Hebel nutzen, um Zugriff auf dessen schwere Reiterei aus Krakau als Druckmittel gegen das Reich zu haben.

[Doerky]

Der Kaiser muss bzw. Sollte in meinem Augen immer Kompromisse eingehen.
Was ein echt schwere Herausforderung ist.

Die Hungerkasse und das Rheinheitsgebot haben langfristig allen geholfen.

Ich denke da finden wir hier auch wieder etwas.

Ich schreibe dir morgen mal wie meine Bewerbung ausgesehen hätte vielleicht wird es dann deutlicher.

Geld dierkt an 1 Mitglied wirkt für mich wie Stimmen kauf da streubt sich bei mir alles. Ist für mich der Anfang von einem Lager Kampf im Reich.

Wichtig wäre mir auch noch die Aussage das der Reichspfennig nicht in deinen Eta wandert.

[Tim Twain]

Ich arbeite gerade an einem Konsens mit Burgund.

[Doerky]

Das wäre für mich persönlich natürlich die Ideale Lösung.
Da dieses viel Stabilität ins Reich bringen würde.

Wenn ich helfen kann sag bitte bescheid.