denke es spricht nix dagegen
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Mal ne Frage: Zu welcher Kirchen Provinz gehören denn meine Inseln inkl. Grönland? Bzw. zu welchem Bischof müsste ich denn bei Kirchlichen Fragen?
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Die Klöster selbst sind nach einem Privileg des Heiligen Stuhls exempt, unterstehen also keinem Bistum mehr. Bischöfliche Aufgaben auf den Inseln werden normalerweise vom Abt selbst wahrgenommen. Es gibt allerdings eine nicht ganz geklärte Situation in Bezug auf Grönland und die Färöer. Die Inseln unterstehen den Bistümern St. Juruk's bzw. Skálholt, da das Privileg noch aus mongolischer Zeit stammt und sich streng genommen nur auf die beiden damals dem Orden zugehörigen Inselgruppen und alle dem Erzabt unterstellten Klöster bezieht. Das Kloster auf den Färöer übernimmt aber die Seelsorge auf der ganzen Inselgruppe, ebenso der grönländische Konvent für die dortigen Siedlungen.
Heiliger Stuhl
Verbleibend: 10.250 S
Schwerpunkt:
Gründung der Compagnia Transcontinentale
Um am weltweiten Aufschwung zu partizipieren, gründet der Heiligen Stuhlgemeinsam mit dem Khanat Italien und dem Khanat Hellas die Compagnia Transcontinentale, welche fortan die Handelsströme der Welt, vorrangig aus dem Orient und Asien, Richtung Italien leiten soll. Vor allem die vatikanischen Häfen an der Adria und im Mittelmeer sollen dank der Investition des heiligen Vaters davon profitieren. Die Kompanie wird dabei als Aktiengesellschaft konzipiert, sodass jedes Gründungsmitglied gemäß seines eingebrachten Kapitals beteiligt wird. Ebenso kann jeder Bürger und jede Gesellschaft Anteile zeichnen, um sich an der Gesellschaft zu beteiligen.
Um das Vorgehen zu koordinieren lädt der Papst die führende Händler zu sich nach Rom ein.
Kosten: 250.000 S
Reaktionen:
Nachforschung zum Peterspfennig
Es soll eine kleine Delegation in die drei Länder (Brandenburg, Hessen und Schwaben) geschickt werden und es soll nachfragt werden, warum der Peterspfennig in diesen Ländern so gering ist. Sollten die Delegation dabei feststellen, dass die Leute vor Ort sehr verarmt sind und es deshalb zu solch geringen Mittel gekommen ist, sollen sie pro Land 3000 S an die örtlichen Klöster spenden zur Armenversorgung.
Außerdem werden 1.000 S für die Reise bereitgestellt. Die Rückreise soll über das Kloster Frauenchiemsee geschehen um sich die aktuelle Entwicklung im Frauenkloster zu sehen. Es soll hier vor allem gemeinsam Gebete werden.
Vorbereitungen zum Bau des Petersdoms
Am 29. Juni, dem Peterstag gibt man bekannt, dass man plant eine Kirche auf dem Grab von Petrus zu bauen. Zentrales Zitat wird hierbei sein "Du bist Petrus, und auf diesem Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen." Matthäus 16, 13-18. Mit dem neuen Petersdom soll nun eine Kirche gebaut werden, welche für alle Gläubige offen steht und so groß ist, dass sie der größten Kirche der Welt würdig ist. Man ruft hierfür Personen aus aller Welt auf, dass sie hierfür spenden mögen, dass der Christenheit eine Kirche gebaut wird, welche ihrer Stelle in der Welt würdig ist.
Delegation nach Galizien
Um Einigkeit mit dem Königreich Galizien zu zeigen, wird eine Delegation zu den Feierlichkeiten vor Ort geschickt.
Verbindlichkeiten
Kredit von 100.000 S
Vielleicht noch feststellen, dass der alte Petersdom baufällig ist? Irgendwas steht da ja schon Galizien freut sich auf den Besuch!
Zitat von Meister Wilbur
Die Konstantinische Basilika, die sich in einem ziemlich schlechten Zustand befinden müsste. Und ich finde es frech, dass meine Vorarbeit aus dem DMS 1 nicht angerechnet wurde.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Die wurde bestimmt von der marsianischen Mafia zunichte gemacht. Das sollte man sich nicht gefallen lassen.
@Jon: Ich hätte dazu mal ein paar Fragen. Welche Bischöfe darf ich eigentlich noch selber besetzen? Und kann mir jemand sagen, was passieren würde, wenn ich eine Predigt abhalte in der ich darauf eingehe, dass die kirchlichen Würdenträger sich nicht zu Spielbällen der Politik machen lassen dürfen. Die wichtigste Rolle für die Kirche ist, dass man die eigenen Schäfchen führt. Man ist eine Verbindung zwischen dem Volk und Gott und nicht zwischen dem Volk und den Herrschern. Natürlich würde ich das ganze allgemein halten, wobei man schon merkt in welche Richtung das ganze geht.5. März 1701: Der bisherige Patriarch von Melaka segnet das Zeitliche, und auf erheblichen Druck Batus V. wählt das Domkapitel den erst 41jährigen und aus Südindien stammenden Hofkaplan Thomas zum Nachfolger. Da der Heilige Stuhl den Großkhanen seit Yunus I. das Recht gab, Reichsbischöfe zu designieren, ist der junge Herrscher rechtlich auf der sicheren Seite. Die Ernennung eines eher unerfahrenen persönlichen Favoriten zum Patriarchen wird in der südostasiatischen und ozeanischen Kirche aber hinter vorgehaltener Hand dennoch vielfach kritisiert. Der Papst erhält vom Domkapitel die festgelegte Anzeige der Wahl.
Von einzelnen Ausnahmen abgesehen, gilt in den freien Staaten Europas das (mittelalterliche) kanonische Wahlrecht. Es wählt also das Domkapitel, der Heilige Stuhl muss die Wahl aber bestätigen. In einzelnen Bistümern hat der jeweilige Landesherr oder Suzerän dadurch großen Einfluss (etwa in Köln und Mainz). Im Kirchenstaat sowie in Italien, Hellas und dem Kalifat hat der Papst das freie Ernennungsrecht.
In der mongolischen Welt ist die Sache etwas komplizierter. Die Großkhane erhielten für einzelne Bischofsstühle schon seit Sartaq I. und ganz allgemein seit 1424 das Designationsrecht. Die Domkapitel wählen zwar noch, aber wenn der Herrscher jemanden bestimmt hat, müssen sie diesen Kandidaten auch akzeptieren. Nun war das Reich schon damals ziemlich groß, die meisten Herrscher griffen also nur bei sehr wichtigen Bistümern oder in besonderen Fällen ein. Es könnte durch die Reichsteilung nun dazu kommen, dass die Großkhane häufiger ihren Willen kundtun, weil sie mittlerweile zwölf statt zwei Augen haben und vor allem, weil sie viel stärker als noch vor einem Jahrhundert auf politische Unterstützer angewiesen sind.
Das ist sozusagen der Ist-Stand.