Vllt doch Käseförderung als SP, der stinkt ja auch
Vllt doch Käseförderung als SP, der stinkt ja auch
Zitat von Bassewitz
Der stinkt ja auch zu wenig.
Zitat von Bassewitz
Käse ist lecker. Also ich würde den Käse fördern.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Roquefort, Brie, Chavignol, Beaufort,... Unzweifelhaft, die besten Käse kommen aus Frankreich. Doch welcher ist der Beste? Heinrich, der sich in den letzten Jahren immer mehr dem Essen zugewandt hat - Spötter bei Hofe behaupten um die durch die französische Reichsteilung hervorgerufene innere Leere zu füllen - will dieser Frage nachgehen. In ganz Territorialfrankreich werden die Kaufleute aufgerufen die crème de la crème der lokalen Erzeugnisse für eine weltweit wohl einzigartige Käsemesse nach Paris zu transportieren. Am Ende werden die besten Käse prämiert. Was dieses Territorialfrangkreich ist? Da ist sich Heinrich selbst nicht so sicher, auch wenn Tim aus dem Hause Twain gleich wieder mit einer Karte angelaufen kommt. Grundsätzlich gilt, wenn ein Kaufmann in beispielsweise Narwa denkt es sei ein Teil davon und der Käse müsse deswegen in Paris ausgestellt werden, dann wird dies schon stimmen und es, so Heinrich, eine der vielen Verirrungen der aktuellen Zeit sein, dass er momentan nicht direkt über dieses Narwa herrscht.
Zitat von Bassewitz
Ich Tim aus dem Hause Twain bekommt wenigstens den zweitbesten Käse!
Das ist doch alles Käse hier.
In Bezug auf die Karte glaube ich übrigens, dass Tim die Verhältnisse recht gut getroffen hat. Wir haben dafür im Prinzip zwei historische Karten verwendet, eine die das Haus Burgund im spätern 15. Jh. und eine die das englische Festlandsreich um 1254/66 zeigte. Die anderen Grafschaften, Herzogtümer etc. gehören dann zu Frankreich oder den anderen Vasallen. Da die Namen im Lauf der Zeit ein wenig variieren, ist das aber natürlich nicht immer ganz eindeutig.
SP lief sehr gut. @Jon, sollte ich jährlich eine Summe in die Messe stecken? Bin nicht wirklich Fan von dauerhaften Ausgabeposten.Die internationale Handelsmesse in Paris mit ihrem Schwerpunkt auf dem Käseangebot hat in diesem Jahr des Aufschwungs großen Erfolg. Während der kalten Jahrzehnte in der Mitte des 17. Jh. hatten Bauern häufig kreativ sein müssen und waren nicht selten ungewöhnliche Wege in der Verarbeitung tierischer Produkte gegangen. Daher sind sowohl in Frankreich als auch in anderen Teilen des freien Europa einige neue Käsesorten von verschiedenen Tieren entwickelt worden. Diese Käsesorten werden nun von Kaufleuten aus ganz Europa in Paris erworben und weiterverkauft, was der Region einen deutlichen Aufschwung verschafft. Auf der Messe werden natürlich auch noch andere Waren angeboten, aber das reichhaltige und vielfältige Käseangebot gilt als eigentliche und einzigartige Besonderheit der Veranstaltung.
Hier schwanke ich etwas, der Bau von einer grossen neuen Residenz wuerde ueber RL Jahre den Etat belasten. Das schränkt Handlungsspielraum ein und macht dann wahrscheinlich wenig Freude.Der recht hohe Hofetat ermöglicht es der Krone auch, auf den Wohlstand zuzugreifen, was sich an den Steuer- und Zolleinnahmen deutlich zeigt. Das Wasserschloss von Chambord gilt daher bald als prächtigster Hof der freien Welt. Einige Berater schlagen sogar vor, mit der Errichtung einer echten Residenz zu beginnen, wie sie der burgundische Herzog besitzt.
Burgund und England profitieren ebenfalls (England stärker als Burgund?). Die Partnerschaft zahlt sich also direkt fuer alle ausMan geht in Frankreich also sehr zuversichtlich in das Jahr 1702 hinein, wozu neben der in diesem Jahr erzielten wirtschaftlichen Erfolge gewiss auch die Friedenspolitik des Königs Heinrich VII. und seiner beiden mächtigen Vasallen beiträgt. In Paris ist man offenbar davon überzeugt, dass ein gutes Einvernehmen der drei Monarchen als Stabilitätsanker für ganz Europa dienen kann.
Das war natürlich Absicht und nicht etwa einem Verlesen geschuldet Wenn es läuft, läuft es halt. Mittelmeerstaaten haben auch was wegen der Piraterie in der Auswertung. Gut, das die Vasallen selbst bereits reagieren.Eine weitere gute Nachricht kommt aus dem Süden. Die Vasallen sind zwar dankbar, dass die Krone ihren Schiffsunterhalt bezahlen möchte, aber da sie selbst an dem Aufschwung des Jahres teilhatten, übernehmen sie diese Kosten gern selbst. Dadurch kann der Kredit etwas niedriger ausfallen. Die Vasallen berichten sogar, dass sie für das laufende Jahr einige neue Fahrzeuge erwerben werden, um die von Piraten bedrängten Küsten noch besser schützen zu können. Es scheint, als habe die Piraterie in der Region seit dem Frühsommer deutlich zugenommen, was die Küstenstädte erkennbar belastet. Die politische Bindung zwischen Krone und Vasallen scheint durch die Großzügigkeit des Königs weiter gewachsen zu sein.
Geändert von Nahoïmi (25. Oktober 2023 um 02:15 Uhr)
Zitat von Bassewitz
=> Insgesamt ist nichts wirklich akut und man ist relativ frei beim nächsten SP
@Jon, Sind die ganzen Soeldner aktuell noch sinnvoll, oder könnte man die SI entlassen?
Zitat von Bassewitz
Mit den neuen Regeln auf jeden Fall. Es ist effektiver, dafür (etwas mehr) LR aufzubieten oder dieselbe Stärke anzuwerben.
Durch das Ersetzen in gleicher Stärke steigert man dann sogar noch die Effektivität bei geringeren Kosten
SP Entwurf:
Schwerpunkt:
Ein neues Jahrhundert verlangt auch kulturell neue Wege zu gehen. Insbesondere an Tragödien findet Heinrich VII. keinen Gefallen mehr, die grösste - der verlorene Krieg - kann ohnehin nicht übertroffen werden. Stattdessen sollen verstärkt Komödien unterstützt werden. Die Förderung beschränkt sich aber natürlich nicht nur auf das Theater, sondern betrifft auch andere Formen der darstellenden Künste und die Literatur. Für ein umfassendes Mäzenatentum werden 250.000 S bereitgestellt.
Nebenaktionen:
Unter der Schirmherrschaft des Kronprinzen organisiert man ein Symposium an der Pariser Universität, zu dem Kleriker und Gelehrte aus dem Kernland, den Gebieten der NPC Vasallen und, mit der Zustimmung des Herzogs, auch aus Burgund eingeladen werden. Ziel des Symposiums ist die wissenschaftliche Debatte über die theologischen Fragen unserer Zeit.
Für die Durchführung des Symposium und Erstattung von Umkosten für Teilnehmer (nur auf Antrag!), stellt man 100.000 S bereit.
Die 2,5 Regimenter SI (Bern) werden entlassen und stattdessen 2,5 Minghan LR (Lyon) angeheuert.
Um Unterstützung für die Burgunder Handelskonferenz zu signalisieren, entsendet man einen Gesandten zu dieser.
Zahlenspiele:
Kredit alt: 116.000 S
Einnahmen: 860.000 S
Ausgaben:
112.000 S Kreditrückzahlung
300.000 S - Hofhaltung
60.000 S - Feldartillerie III 1,0 Regimenter
30.000 S - Belagerunsartillerie III 0,5 Regimenter
375.000 S - 2,5 Minghan SR* (Paris)
187.500 S - 2,5 Minghan LR (Lyon)
100.000 S - Symposium
250.000 S - Schwerpunkt
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1.414.500 S
Kredit neu: 554.500 S
Zitat von Bassewitz