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Thema: [DMS2] Khanat Kanarien - Mongolen, Frauen und Meer

  1. #706
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Ist etwa kein unendliches Wachstum möglich?
    Du weißt ja, Verluste sind nur realisiert wenn man aufgibt. Solange man verdoppelt kommt man im Plus raus.

  2. #707
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Das ist der Spirit!
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  3. #708
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Ist aber tatsächlich jetzt die Frage, ist eine offensichtliche Sackgasse ein guter Grund umzudrehen, oder heißt Holzwege zu Ende zu gehen auch mal mit dem Kopf durch die Wand durchbrechen zu müssen.

    Irgendwie habe ich bisher nicht versucht ein normales Spiel zu spielen, da wäre es doch schade jetzt damit anfangen zu müssen.

  4. #709
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Das denke ich auch.

    VK
    Achtung Spoiler:
    Laut Auswertung brauchst du ja immer einen Hafen in der Nähe. Wäre dann eventuell Barbados eine gute Ausgangsbasis?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  5. #710
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Das denke ich auch.

    VK
    Achtung Spoiler:
    Laut Auswertung brauchst du ja immer einen Hafen in der Nähe. Wäre dann eventuell Barbados eine gute Ausgangsbasis?
    Nova Scotia wäre besser

  6. #711
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Achtung Spoiler:
    Wenn Frankreich nicht diesen Vertrag gemacht hätte, wäre sogar Schottland theoretisch möglich gewesen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  7. #712
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Wenn Frankreich nicht diesen Vertrag gemacht hätte, wäre sogar Schottland theoretisch möglich gewesen.
    Achtung Spoiler:
    Du bist doch selbst dem Vertrag beigetreten

    Außerdem schuldest du mir noch Bericht von Klinks Manöver

  8. #713
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Achtung Spoiler:
    Den meinte ich nicht, sondern ein Einsatz in der Nordsee. Emoticon: snicker
    Falls es jedoch unerwartet doch zum heißen Krieg kommt, ist Nova Scotia natürlich für dich bereit!

    Man könnte jetzt argumentieren, dass du die Leistung gar nicht erbracht hast, aber tatsächlich ist es aktuell nur so, dass ich bisher nur die Auswertung habe. Ich schaue mal nach weiteren Erkenntnissen bei Jon.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  9. #714
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat der Kanarischen Inseln


    Man lobt den Khan sehr dafür, dass er in der Nacht hart arbeitet und weit nach Mitternacht noch die von ihm gewünschte Jahresplanung fertiggestellt hat.
    Andere kriegen nur einen Bonus, ich krieg sogar ein Lob für's zu spät abgeben! Emoticon: smug

    Diese erwies sich dann auch als sehr erfolgreich: Das prachtvolle Bad, das immerhin von den Kosten her einem kleinen Schloss entspricht, dürfte in den ersten Monaten des Jahres 1705 fertiggestellt sein. Die Mittel für die Werbung wurden bereits verwendet, und auch die Flugschriften sind schon in den europäischen Ländern und in der Karibik angelangt. Sie können dann ab Januar verteilt werden, um viele Menschen auf die Inseln zu locken. Zugleich machte man auch im Hafen Werbung, um einfache Menschen darüber zu informieren, dass sie für kleines Geld ebenso in den Badegenuss kommen können.

    Die Quelle konnte mit etwas Glück wiedergefunden werden, und das Wasser wird nun mit Hilfe von kunstvoll angelegten Leitungen in den Badepalast geführt. Dieser ist nur etwa 25 Meilen südlich der gegenwärtig noch von den Mongolen gepachteten Hafenstadt Santa Cruz gelegen und über eine Straße recht gut angebunden. Man darf also mit zahlreichen Gästen rechnen, die dort gerade Station machen. Nur die Idee, das Wasser von oben nach unten in immer weniger prachtvolle Bäder zu leiten, wurde aus praktischen Gründen verworfen. Die Baumeister haben stattdessen für einfache Bürger mit schmaler Geldbörse einen getrennten Außenbereich geschaffen, der zwar ebenfalls einige Vergnügungen bietet, aber bei Weitem nicht an den Luxus im Inneren und den Innenhöfen heranreicht. Diese Teilung dürfte wohl ausreichen, um die Standesschranken aufrechtzuerhalten und so der Oberschicht einen ungestörten Aufenthalt zu ermöglichen. Wie bei einem Schloss ließe sich der Badepalast (ohne Schwerpunkt) noch weiter ausbauen, wenn man das später vorhaben sollte.
    Wie soll der Pöbel dann in den Genuss kommen sich mit dem benutzten Badewasser des Khan reinigen zu dürfen?!

    Das „Kanarenlied“ wird wie vom Kronprinzen verlangt nur noch als Refrain festgelegt, um die einzelnen Strophen mit situationsbedingtem Inhalt füllen zu können. Die häufig recht derben Verse sind zwar meist kein künstlerischer Hochgenuss, sorgen aber für eine anhaltende Beliebtheit der Hymne im Volk.

    Bei der Genter Modewoche war man fast ein wenig enttäuscht. Offenbar dauert es noch ein wenig, bis dort die Anfangsschwierigkeiten überwunden sind. Man hat aber den Großteil des Geldes noch nicht verwendet, könnte also ohne zusätzliche Mittel in zwei Jahren erneut zu der dann sicherlich herausragenden Veranstaltung reisen.
    Wenn man nichts zum Anziehen gefunden hat, kann man auch einfach nackt kommen

    Der Friede mit dem Heiligen Stuhl wurde direkt auf den Kanaren abgeschlossen, so dass man die Kaperbriefe noch im Februar zurückzog.
    Mit klammen Kasse muss man das mit dem Frieden vielleicht nochmal überdenken


    Der Kanarische Maskenball auf Teneriffa und Gran Canaria wurde in diesem Jahr von einer Seeparade der Kriegsflotte und zahlreicher privater Boote geprägt. Santa Cruz de Tenerife gelang es durch den Einsatz von aufwendigen Themenbooten erstmals, den Sieg zu erringen. Der Kuriltai wird daher im kommenden Jahr auf Teneriffa stattfinden, und Las Palmas de Gran Canaria darf den Termin für den Maskenball auswählen. Da man sich mittlerweile an den Frühjahrsmaskenball gewöhnt hat, übernimmt man wieder den Vortritt vor Santa Cruz de Tenerife.

    Die Schatzjagd wird auch in diesem Jahr fortgeführt, ist aber mittlerweile im Zielgebiet an der ostafrikanischen Küste angelangt. Der Hort des berühmten Henry Morgan dürfte daher noch im kommenden Frühjahr seinen künftigen Besitzer finden.
    Ich muss mich wohl auch jetzt danach auf die Suche machen

    Der Kuriltai fand dieses Jahr wegen des Friedensvertrages mit dem Heiligen Stuhl sehr früh statt, so dass die Entwicklungen des Jahres noch nicht vollständig bekannt waren. Erstmals wurden aber einige kritische Stimmen laut, was die außergewöhnlich hohe Verschuldung des Khanates angeht.

    Diese Kritiker scheinen dann im Lauf des Jahres zumindest zum Teil Recht zu behalten, denn die Gewerbekasse schloss in diesem Jahr erstmals mit einem ganz erheblichen Verlust ab, nachdem die Gewinne aus dem Indischen Ozean, dem Südpazifik und Ostasien wegen der politischen Veränderungen geringer als erhofft ausfielen. Es zeigt sich deutlich, dass die möglichen Erträge von einem guten Zugang zu Häfen vor Ort abhängen und von der Stärke der regional verfügbaren Kriegsflotten und der allgemeinen Unsicherheit beeinflusst werden. Bei einer weiten Anreise ist man also darauf angewiesen, dass kriegerische Verwicklungen möglichst nicht nur ein Jahr oder einige Monate anhalten.
    Muss mal ausrechnen wie viel Verlust ich jetzt in den fünf Jahren dadurch habe. Generell war mir bewusst, dass Piraterie eher in den Bereich "High risk, no reward" einzuordnen ist. Die Verluste in Beziehung und Militär sind halt extrem hoch. Im Vergleich dazu ist Handel deutlich einfacher machbar, weil es den natürlichen Drang der Spielerschaft sich zusammenzurotten unterstützt.
    Ist ähnlich auch mit Söldnern. Beides im Grunde davon abhängig, dass die anderen Spieler sich streiten und dann auch bereit sind hohe Summen zu zahlen. Dazu besteht auch immer das Risiko eines Verlustes.

    Dafür gewann man in Ostasien und Teilen Europas wegen des „großartigen Streiches“ vor der japanischen Küste, die man fast überall den Kanaren zuschreibt, an Ansehen. In vielen Geschichten erzählen sich Seeleute und Fischer, wie die Kanarier erst den Japanern durch Drohungen einen Hafen entrissen und dann einer mächtigen mongolischen Schlachtflotte ein Schnippchen geschlagen hätten. So seien sie mit reicher Beute auf den Pazifik gelangt und einer fast aussichtslosen Situation entronnen. Der japanischstämmige Kommandeur Keisuke Khan, der einigen Rebellen vor Ort ohnehin als Verräter gilt, wird dabei meist als tölpelhafter Geck dargestellt, dessen wenig kunstvoll aufgebaute Falle trotz einer großen zahlenmäßigen Überlegenheit mit Mut und Geschickt durchbrochen worden sei. Objektiv dürfte das Ganze zwar eher ein Verlustgeschäft gewesen sein, zumal recht viele „Händler“ bereits zuvor aufgebracht wurden, doch der Erfolgsmythos scheint stärker zu sein. Zudem hatten die Schiffe in der Kojima-Bucht tatsächlich eine fast unglaubliche Glückssträhne, wodurch selbst die Besatzungen im Gefühl eines großen Sieges wegfuhren.
    Klingt ein wenig nach Teilnehmerurkunde

    Die Erkundungsfahrten wurden fortgeführt, so dass man mittlerweile die meisten Küsten Europas und einen gewissen Teil der Karibik erfasst hat.

    Es gibt zur See noch weitere gute Nachrichten: Die neuen Schiffe wurden gebaut und stehen in den Häfen von Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas de Gran Canaria zu Verfügung. Die im Ausland stehenden, fremdfinanzierten 2,0 Regimenter SI wurden abgemustert. Von den 3,0 Regimentern LI steht die Hälfte abfahrbereit in der Hauptstadt, während die übrigen Kämpfer in Gefangenschaft gerieten. 23 Schiffe sind außerdem über den Pazifik zerstreut worden, aber anscheinend unversehrt geblieben. Trotz der hohen Risiken, welche man einging, verloren die Kanaren 1704 nur zwei Schiffe und verfügen nun über eine der mächtigsten Flotten Europas. Einige Berater schlagen vor, Barbados künftig selbst zu schützen, da man Quito wohl nicht mehr vertrauen könne.
    Wo wir wieder bei dem Thema Militärkosten und Beziehung wären. Zwar nee große Flotte, die ich aber jetzt trennen muss, weil die Gefahr von Stress besteht. Ergebnis: Kosten ohne Vorteile.


    Besonderheiten:
    Die Khane haben gute Verbindungen in die Karibik und können dort jederzeit bezahlte Schmuggler und Seeräuber anwerben.
    Der Pachtvertrag von Santa Cruz de La Palma läuft 1709 aus und kann mit Einverständnis des Khans dann gegen eine hohe Summe verlängert oder eben beendet werden.
    Halblegale Aktivitäten schmälern das Ansehen des Khans auf den Kanaren nicht.

    Herrschaftsgebiet: Kanarische Inseln
    Vasallen: Barbados, Agadir, El Khabta, Ad-Dakhla
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 100 000

    Hauptstadt: Santa Cruz de Tenerife (Stadtbefestigung 4)
    Hauptresidenz: Las Palmas de Gran Canaria (Burgschloss 1, Stadtbefestigung 4)
    Wichtige Festungen: Arrecife (5), Corralejo (3), Agulo (3), La Frontera (3),
    Staatsoberhaupt: Khan Bertai III. (seit 1694, *1644), Spielfigur ist Thronfolger und Regierungschef Schinab Khan (*1669)


    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Lizenzierung und Besteuerung des Gewerbes
    1702: Einführung der Kanarischen Maskenbälle auf Teneriffa und Gran Canaria
    1703: Hymne der Kanaren: „He’s a Canarian“ (1704 in verschiedene Textvarianten aufgefächert)
    1704: Bau eines Badepalastes in Schlossgröße an der Südspitze von La Palma

    Besondere Bauwerke:
    Seit 1704/05: Badepalast bei Santa Cruz de La Palma (in der Größe eines Schlosses 1)


    Steuereinnahmen: 520 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Einlagen der freien Gewerbekasse: 240 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: -

    Entrichtete Tribute: -
    Kreditzinssatz: 12%
    Verbliebene Mittel der Gewerbeaufsichtsbehörde: 74 000 S
    Verborgener Piratenschatz: 10 000 S (bereits versteckt, aber noch nicht gefunden)

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 150 000 S
    Soldkosten: 60 000 S (im Februar zusätzlich angeworbene 1,0 Regimenter LI aus Genua, mit einem Kredit finanziert)
    Weitere feste Ausgaben: -
    Ausgaben während des Jahres: -
    Fällige Kredite: 4 000 000 S aus der Schweizer Eidgenossenschaft zu 10% Zinsen, insgesamt also 4 400 000 S
    Zweiter Kredit (Söldner): 60 000 S zu 12% Zinsen im Inland, insgesamt also 67 200 S
    Dritter Kredit (Schiffe): 55 000 S zu 12% Zinsen im Inland, insgesamt also 66 000 S
    Vierter Kredit (Zusätzlicher Maskenball in Genua): 10 000 S zu 12% Zinsen im Inland, insgesamt also 12 000 S


    Waffentragende Bevölkerung: 4,6 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,9 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe III
    Schiffsproduktion: Stufe III
    Geschütze: 2,5 Regimenter Festungsgeschütze III

    Schiffe zu Jahresbeginn 1704: 12*100 III, 23*50 III, 45*25 III, davon 5*100 III, 7*50 III, 13*25 III im Arabischen Meer/Indischen Ozean auf dem Weg in den Südpazifik; weitere 40 Schiffe (5*100 III, 12*50 III, 23*25 III) fuhren im Februar in Richtung Mittelmeer, nahmen in Genua 1,5 Regimenter LI auf und kehrten im Frühjahr wieder auf die Kanaren zurück
    Schiffe am Jahresende: 11*100 III, 23*50 III, 44*25 III, davon 4*100 III, 7*50 III, 12*25 im Pazifik (seit August/September nicht mehr als Verband unterwegs)
    Neubauten: 8*100 III, 17*50 III, 35*25 III
    Schiffe Anfang 1705: 19*100 III, 40*50 III, 79*25 III, davon 4*100 III, 7*50 III, 12*25 im Pazifik (zerstreut, aber unversehrt)


    Söldner: 3,0 Regimenter LI (Genua), davon 1,5 Regimenter auf den Kanaren (zum Einschiffen bereit im Hafen von Santa Cruz de Tenerife) und 1,5 Regimenter in Okayama (im Herbst gefangen genommen)

    Im Feld stehende Einheiten: -

    Verluste 1704: 1*100 III, 1*25 III
    352,5k Schiffe
    120k Söldner
    150k Artillerie
    100k Maskenball
    25k Erkundungsfahren
    150k Hofhaltung
    = Feste Ausgaben von 897,5k
    Einnahmen von 520k + 240k = 760k Autsch

  10. #715
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ich hätte eine Idee, die euch beiden entgegen kommen könnte. VK, du möchtest dieses Jahr gerne dein Geschäft legalisieren und Basse, deine (und Laos) Briten würden sicher gerne ihre Verluste aufgrund des Embargos reduzieren. Weshalb kooperiert ihr da nicht einfach? Gegen britische Schiffe existiert ein Embargo, aber nicht gegen kanarische. Andere Seemächte werden jetzt vermutlich versuchen einen Teil des Amerika-Handels, der bisher von britischen Kaufleuten abgewickelt wurde, für sich selber abzugreifen. Aber die haben den Nachteil, dass sie Land und Leute im ersten Moment erst mal nicht kennen. Sie haben nicht die Kontakte zu den Geschäftspartnern, kennen die lokalen Gebräuche nicht und haben auch nur begrenzt Kenntnisse über das Preisniveau. Klar können sie das alles mit der Zeit lernen, aber es wäre ein Nachteil gegenüber den Briten, wenn die noch handeln dürften.

    Deshalb mein Vorschlag: Setzt einfach kanarische Händler und Schiffe als Zwischenhändler ein. Ein Schiff unter kanarischer Flagge segelt nach Mannahattan und hat entweder britische Intermediäre an Bord oder wurde zumindest vorher ausgiebig instruiert. „Meldet euch in der 5. Strasse bei Rauchender Hirsch und bezahlt dem Schlingel keinesfalls mehr als einen Dollar pro Packen Biberfell.“ Dann segelt man nach Nova Scotia oder Barbados, lädt das Zeug um und von dort aus läuft der Handel ganz normal weiter. Oder wenn ihr euch ganz besonders frech fühlt, wechselt ihr vorher und hinterher nur die Flagge.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  11. #716
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Joooo, also das Embargo wird wohl dieses Jahr eh fallen und letztlich würde es ja darauf hinauslaufen, dass man den Kanariern die Kontakte und Geheimnisse unsere Händler weitergeben müsste. Laut Jon würden sich unsere Händler nicht dazu zwingen lassen, weil diese Fachkenntnisse und Netzwerke ihre Lebensgrundlage sind.
    Also wenn das Embargo jetzt dauerhaft wäre, wäre das eine Idee, aber so wäre für uns der Mehrwert halt leider nicht da. Sorry. Zudem wollen wir ja gerade wieder Vertrauen wiederherstellen und wenn das dann herauskäme, sind wir endgültig unten durch. Dafür ist das zu lukrativ und hat schon zu viel Geld und Schwerpunkte gefressen. Ich spiele jetzt erst einmal wieder ruhig. Aber danke für die Idee, Az.

    Aber wenn es doch mal einen heißen Krieg geben sollte, finden wir bestimmt einen Weg.

    Mit Blick auf die italienische Auswertung habe ich aber eine andere Idee, die für dich interessant sein könnte: Man kackt ja nicht ins eigene Nest und deshalb wäre es vielleicht gut, wenn du dir zumindest eine heimatnahe Region aussuchst, in der du den Ball flach hältst und etwas am Handel verdienst, um deine Risiken vielleicht etwas zu streuen und auch in Friedensjahren ein sicheres Einkommen zu haben. Das könnte die Karibik sein oder aber Westafrika. Letzteres würde wohl auch Klink etwas gnädiger stimmen, denke ich.

    Und da kommt Italien ins Spiel: Laut Auswertung hält seine CTC Westafrika für die beste Option und da liegen die Kanaren als Zwischenstation bzw. Drehscheibe ja perfekt. Zudem sind eure Khanate durch die Waffenbruderschaft ja eh schon befreundet und wenn ihr als Spieler gemeinsam profitieren könnt, ist das ja auch nur in eurem Sinne. Tatsächlich kannst du der CTC neben einem sicheren Hafen auch einen anderen Wettbewerbsvorteil bieten: Wenn die CTC-Schiffe die einzigen sind, die vor Westafrika keinerlei Angst vor Piraten haben müssen, ist das sicherlich ein großer Pluspunkt, um sich in einem neuen Markt zu positionieren. Vielleicht könnt ihr so anderen Teilnehmern das Wasser abgraben. Wenn man nicht wie bei Marseille so übertreibt, sondern nur die "normale Piraterie" machen lässt und die CTC unter den Schutz des mächtigen Kanakhan, dem Herrn über tausend Schiffe und dem Schrecken aller sieben Weltmeere, stellt, kommen die ja besser durch, denke ich.

    Zudem liegt die Gegend fernab jeder mongolischer Hauptstadt und ist für eigentlich alle weit weg. Da dürfte Quito wohl kaum euren Handel unterbinden können. Das wäre auch ein Pluspunkt der Karibik. Die ist zwar de jure komplett von Quito beherrscht, aber deine Piratenfreunde zeigen ja, dass es eine große Unterwelt geben muss auf den Inseln. Das wäre die zweite Region, wo du vermutlich deine Freunde nicht schädigen willst und deshalb Handel treiben könntest. Das wäre halt ohne Italien und wenn Simato dieses Jahr eh Westafrika in Angriff nimmt und seine CTC Hilfe braucht, könntet ihr ja eure Stärken einbringen.

    Ist jetzt nur so eine Idee, aber ihr sucht ja wahrscheinlich gerade beide nach Einnahmequellen und ihr vertraut euch ja und auch ingame sind eure Leute und Seestreitkräfte/Händler schon miteinander vertraut und die Vereinbarung kommt für sie nicht aus dem nichts. Zudem könntest du mal für ein Jahr den Kopf ein wenig unten halten. Ist vielleicht dieses Jahr etwas besser.

    By the way: Kannst du eigentlich, wenn es keine Riesenflotte ist, in der Karibik relativ straflos räubern (natürlich bei Quito und nicht den Kollegen)? Ich frage mich, woher da praktisch unbegrenzt Seeräuber kommen. Ist das eine Art wilder Westen da und de facto rechtsfreier Raum? Zumindest kontrollieren lässt sich die Inselwelt da kaum?
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  12. #717
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ist jetzt nur morgendliches Brainstorming. Vielleicht war es ja die eine Gehirnzelle, die sich im Notfall aktiviert und die irgendwie auf die Idee kam, dass die Großkhanate die Nachfolgestaaten einer aufgelösten Sowjetunion sind und wir Dagomys als Russland aka Rechtsnachfolger und die anderen somit nicht als Vertragspartei sehen. Ich weiß bis heute nicht, woher dieser geniale Einfall kam. Tatsächlich haben wir die sechs Großkhanate nicht als Einheit gesehen und waren deshalb so sorglos.
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  13. #718
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    Ist jetzt nur morgendliches Brainstorming. Vielleicht war es ja die eine Gehirnzelle, die sich im Notfall aktiviert und die irgendwie auf die Idee kam, dass die Großkhanate die Nachfolgestaaten einer aufgelösten Sowjetunion sind und wir Dagomys als Russland aka Rechtsnachfolger und die anderen somit nicht als Vertragspartei sehen. Ich weiß bis heute nicht, woher dieser geniale Einfall kam. Tatsächlich haben wir die sechs Großkhanate nicht als Einheit gesehen und waren deshalb so sorglos.
    Dann kann ich ja Dagomys Vertragsbruch vorwerfen für den Angriff auf meinen Hafen in Japan

  14. #719
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Es war der größte und beste Brandnerangriff aller Zeiten und Dagomys wird dafür bezahlen! Emoticon: rede

    Liest Sim hier auch mit eigentlich? Vielleicht hat der noch eine Idee zu meinem Beitrag.
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  15. #720
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Ich bin hier
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    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

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