Ihr solltet bei den Verhandlungen in Debul eine Belohnung verlangen!
Ihr solltet bei den Verhandlungen in Debul eine Belohnung verlangen!
1. Erkenntnis: Der große Etateinbruch blieb erstmal aus.
2. Erkenntnis: Das kommende Jahr beginnt ja leider direkt mit dem Embargo.
@Jon: Kann man die Handelsposten nächstes Jahr errichten, wenn das Embargo dieses Jahr fallen sollte? Ansonsten wäre der Vorteil des SP ja leider untergegangen.
Ich wollte ja dieses Jahr vielleicht Botschaften errichten. Wäre das in Shikawo überhaupt möglich?
Wenn das nicht geht: Was würde es denn kosten, die Ergebnisse unserer Ahnenforschung zur Steigerung unseres Prestiges publik zu machen und als offizielle Darstellung Schottlands zu etablieren?
Ich würde mich nicht unbedingt auf die Handelsposten versteifen, weil die ja auch nicht in jedem Fall von Nutzen sind. Falls ihr den Handel schnell wieder aufnehmen könnt und das Großkhanat es erlaubt, könnte man nochmals darüber nachdenken. Im Notfall muss man die WMC halt in ein anderes Gebiet umleiten, die Mittel dazu habt ihr ja.
Der Stammbaum wäre günstig, vielleicht ein paar Tausend S? Man kann natürlich etwas mehr einsetzen und dann Prachtausgaben an die anderen Länder schicken, aber so teuer wird das auch nicht werden.
Königreich Schottland, Jahreszug für das Jahr 1705:
Schwerpunkt:
Die Genealogie des Hauses Stewart
Kosten: 60.000 S
Aus den Ergebnissen der Ahnenforschung soll ein offizieller Stammbaum des Hauses/Klans Stewart/Stuart entwickelt werden. In männlicher Linie ab Maria Stuart sind die mongolischen Sartaqiden mit ihren Großkhanen bis zu Dschinghis Khan persönlich bereits durch die Mongolen nachgewiesen und können so übernommen werden.
In der weiblichen Linie können wir uns aber etwas freier ausleben. Die früheren Königsdynastien und Helden Schottlands sind auch hier klar und die eher mythischen und legendären Vorfahren der Kelten, Schotten und Pikten bekommt man auch noch rein. Mit dem Kunstgriff die keltisch-mythologische Pharaonentochter Scota, die das Jakobskissen als Stone of Scone mitbrachte, als Nachfahrin aus der Ehe der ägyptischen Prinzessin und König Salomo zu erklären und somit eine Abstammung von König David nachzuweisen, wäre es dann auch perfekt.
Entsprechende Prachtausgaben sollen zur Wiederherstellung unseres Ansehens an die europäischen Höfe versandt werden. Dabei bitte mit Augenmaß und diplomatischem Fingerspitzengefühl vorgehen. Kleinere Mächte können auch eine etwas weniger prächtige Version erhalten als beispielsweise der französische König oder der Kaiser. Verlorenes Prestige in Irland oder bei den Zisterziensern zurück zu erlangen wäre natürlich wunderbar.
Diverses:
Um die Wirtschaft von Nova Scotia (bzw. Alba Nuadh) in der Krise zu stützen und gleichzeitig auf das Ende des Embargos vorbereitet zu sein, werden erneut 300.000 S in den Hafenausbau gesteckt. Damit sind wir bei 650.000/750.000 S und die Vollendung nächstes Jahr kann als gesichert betrachtet werden. Hilfe in Form von Frondiensten wie immer gerne gesehen, aber es ist verständlich, wenn das momentan nicht tragbar erscheint.
In Absprache mit dem Adel werden fortan zur Banditenabwehr 0,5 LI und 1,5 LR aus Lyon angeworben. Die Firma dankt!
Es werden 552.800 S zu 10% bei der Schweiz als Kredit aufgenommen.
Bitte nochmal versuchen.
Herrschaftsgebiet: Schottland
Vasallen: Nova Scotia (seit 1702 zugleich Vasalleneid gegenüber dem Großkhanat Shikawo)
Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 200 000
Hauptstadt: Edinburgh (Stadtbefestigung 3)
Hauptresidenz: Edinburgh (Stadtschloss 3)
Wichtige Festungen: Dumfries (4), Langholm (5), Hawick (5), Kelso (5), Duns (3)
Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Robert IV. (seit 1688, *1646)
Kreditzinssatz: 12%
Einlagen der Royal Bank of Scotland: 350 000 S (davon 260 000 S verliehen)
Bisherige Schwerpunkte:
1701: Royal Bank of Scotland zur Förderung von Landwirtschaft und Fischerei
1702: Gesandtschaft der drei britischen Reiche und der Zisterzienser nach Nordamerika
1703: Gründung der British West Mongolia Company (WMC) mit Irland und England
1704: Bau eines Handelshafens auf Nova Scotia zum halben Preis
Offene Bauprojekte: Handelshafen auf Nova Scotia zum halben Preis (350 000 S/ 750 000 S)
Finanzen:
Alte Rücklagen: 0 S
Alte Schulden: 488 000 S aus der Schweizer Eidgenossenschaft zu 10% Zinsen, insgesamt also 536 800 S
+ 530.000 S Steuereinnahmen
+ 120.000 S Einnahmen der Krone aus Neuschottland
+ 552.800 S Kreditaufnahme Schweiz
+ 30.000 S Anteil England
+ 0 S Rücklagen
----------------------
1.232.800 S Einnahmen Gesamt
- 200.000 S Feste Zuwendung
- 60.000 S Aktion
- 116.000 S Flottenunterhalt
- 300.000 S Hafenausbau
- 536.800 S Rückzahlung Schweiz
- 20.000 S Zahlung Shikawo
-----------------
1.232.800 S Ausgaben Gesamt
Neue Rücklagen: 0 S
Neue Schulden: 552.800 zu 10% bei der Schweizer Eidgenossenschaft
Eigenkapital der British West Mongolia Company (WMC) Anfang 1704: 824 Anteile (Irland: 125, Schottland 125, England 125, Handelskonsortien 449), 370 000 S, dazu 1*400, 10*100, 6*50 (Handelsschiffe III) mit jährlichen Kosten von 102 000 S.
Eigenkapital der British West Mongolia Company (WMC) Anfang 1705: 824 Anteile (Irland: 125, Schottland 125, England 125, Handelskonsortien 449), 340 000 S, dazu 1*400, 10*100, 6*50 (Handelsschiffe III) mit jährlichen Kosten von 102 000 S.
Waffentragende Bevölkerung: 0,7 Minghan SR, 0,4 Minghan LR, 2,9 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 0,5 Regimenter LI
Geschützproduktion: Stufe III
Schiffsproduktion: Stufe III
Geschütze: -
Schiffe zu Jahresbeginn 1704: 6*100 III, 10*50 III, 7*50 II, 6*25 IV, 10*25 III, 9*25 II
Schiffe am Jahresende: 6*100 III, 10*50 III, 7*50 II, 6*25 IV, 10*25 III, 9*25 II
Neubauten: -
Schiffe Anfang 1704: 6*100 III, 10*50 III, 7*50 II, 6*25 IV, 10*25 III, 9*25 II, davon 2*50 III, 1*50 II, 2*25 III bei Nova Scotia
Söldner: 1,5 Minghan LR, 1,0 Regimenter LI (Lyon, jeweils von den Städten und dem Adel der Lowlands finanziert)
Im Felde stehende Einheiten: -
Verluste 1704: -
@Jon: Sind 15.000 S genug für die Veröffentlichung und Bekanntmachungen unserer Ahnenforschung? Ziel wäre, wie von den Beratern vorgeschlagen, etwas am Prestige zu feilen, um dann bald wieder erhobenen Hauptes auf dem diplomatischen Parkett auftreten zu können. Ich weiß ja, dass man nicht zu sehr sparen sollte, um den Effekt nicht ins Leere laufen zu lassen.
England wird, aus offensichtlichen Gründen, eine Nebenaktion mit ähnlicher Finanzierung beisteuern.
Übrigens würde ich der Oberschicht der Lowlands gerne vorschlagen, dass wir die angeworbenen LI nochmal reduzieren auf vielleicht 0,5? Die Eintracht mit England ist selbst in diesen Krisenzeiten ungetrübt und sie haben uns auch nicht vor den Bus geschubst, um sich selbst zu retten. Ein Krieg mit den Mongolen ist vom Tisch und sobald wir uns mit Negübeihafen einigen konnten, rollt der Rubel auch wieder. Deswegen schlagen wir die Reduzierung auf die "Mindestbesatzung" vor. Das ist auch etwas als Friedensangebot zu verstehen, weil die Krone mit Verweis auf den großen Wohlstandsgewinn durch den Nordamerikahandel um die Anwerbung der dringend benötigten LR bat und die Oberschicht da sehr kooperativ war. Jetzt haben wir durch außenpolitische Fehler eine Durststrecke, sodass dann ist dieses Argument ja zumindest zeitweilig hinfällig ist, und wir wollen niemanden über Gebühr belasten oder gar übervorteilen. An der Anwerbung der LR würden wir aber sehr gerne festhalten, weil das Banditentum ja außerordentlich erfolgreich verringert werden konnte. Das kommt ihnen ja auch zugute und hat sich bewährt. Sorry Jungs, wir stehen das zusammen durch!
Die Steward-Verbindungen haben dich in den Schlamassel gestürzt, und jetzt willst du die noch weiter erforschen? Kann man auch missverstehen
Zitat von Meister Wilbur
Der Gedanke kam mir zwar auch...
Aber diese Sache ist nur ein Fliegenmist auf den tausend Jahren erfolgreicher schottischer Geschichte!
Ich würde es eher so sehen, dass wir unseren Namen eher reinwaschen und wieder positiv belegen wollen. Einfach ablenken mit glänzenden Dingen! Am besten noch eine Titelstory im Mercure buchen. Der Lao macht uns da was klar!
James entspringt offensichtlich der englischen Linie.
Die mongolischen Vorfahren habe ich dabei auch erwähnt in der Nebenaktion. Da halte ich aber alle Nachforschungen für bereits abgeschlossen und da widerspreche ich der mongolischen Darstellung nicht, sondern wiederhole sie nur. Aber in der weiblichen Linie können wir uns austoben. Die männliche Linie ist ja legendär genug.
Wenn wir beispielsweise mal annehmen, dass eine Prachtausgabe mit allem drum und dran um die 5000 S kostet - jetzt einfach mal ganz grob geschätzt - bräuchtet ihr für die 25 Spielerländer 62500 S. Man kann natürlich auch gewisse Unterschiede machen und Schwaben oder Finnland eine etwas weniger prachtvolle Ausgabe schenken, und man kann andererseits auch einige wichtige Vasallen oder die Großkhanate mitbedenken.