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Thema: [DMS 2.0] Das nicht mehr ganz so Ritterliche Burgund

  1. #1
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    [DMS 2.0] Das nicht mehr ganz so Ritterliche Burgund

    Der Bereich ist nur für den Spieler von Burgund und der Spielleitung.

    Alle anderen werden höflich vor die Tür gesetzt.

  2. #2
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    Haus Burgund



    Schwerpunkt:
    Ständeversammlung mit Fokus auf Wirtschaft und Handel

    Der Herzog ist zuversichtlich, dass eine Zeit des Friedens in Burgund anbricht. Damit die Wirtschaft und der Handel im Land erblühen kann, ruft man in diesem Jahr mehrere Ständeversammlung ein um ein gemeinsames Vorgehen für die nächsten Jahre zu besprechen und die Wirtschaft sowie den Handel zu fördern.

    Ein Ziel des Herzog ist es den Gilden, den Kaufleute, dem Adel sowie anderen Einflussreichen Charakteren in Burgund die Motivation und die Zuversicht zu vermitteln, dass genau jetzt der richtige Zeitpunkt ist in die Zukunft zu Investieren. Man will die aktuellen Probleme anhören und vielleicht kann man auch vermitteln und kontakte unter den Teilnehmern herstellen, so das diese selbst Lösungswege finden, wenn man Ihnen dafür das richtige

    Zur besseren und gezielten Koordinierung der Ständeversammlung und zur Kontaktvermittlung stellt der Herzog Hofbeamte und zusätzliches Personal zur Verfügung. Auch bezahlt man den Aufenthalt der Gäste in einem angemessenen Rahmen, umso auch Interessenten aus entlegeneren Gegenden von Burgund die Teilnahme schmackhafter zu machen.

    Umso schneller wir gemeinsam die Burgundische Wirtschaft wieder in Schwung bekommen, umso schneller werden Kapazitäten und Gelder frei für die eine oder andere fördermaßnahmen. Der Herzog möchte die allgemeine Aufbruchstimmung stärken. Hierzu Informiert mauch alle, dass man sich in einem engen Austausch mit dem König von England und dem König von Frankreich befindet, man hat sich dem Frieden und dem wirtschaftlichen Aufbau untereinander verständig.

    Vorsichtig wird auch die Frage in den Raum geworfen für eine mögliche Beteiligung zur Modernisierung der wichtigsten Straßen für Handel und Wirtschaft. Über Münzen oder Arbeitskräfte/ Baumaterialien.

    Nebenaktion:
    - 0,5 Feldarterlie der Stufe 3 verschenkt man an den Franz. König
    - 0,5 Feldgeschütze der Stufe 5 soll man einlagern bzw. Stück für Stück auseinandernehmen/ Untersuchen um daraus Erkenntnisse zu gewinnen, um zukünftig vielleicht selbst bessere Geschütze bauen zu können.
    - Es wird ein 50er Schiffchen der Stufe 2 ausgemustert und 2 Stufe 2 25er Schiffchen
    - Hofbeamte sollen sich die Straßen in Burgund ansehen. Insbesondere die Straßen, wo man diverse Kurzstrecken zwischen wichtigen Städten bzw. Ressourcenfördernden Gebieten schnell wiederherstellen könnte.
    - Um die Hofverwaltung von Burgund zu verbessern, wird man zukünftig auf die Universität in Brandenburg zurückgreifen können.

    Kassensturz;
    + 440.000
    + 450.000 Kredit zu 12% in Burgund aufgenommen
    - 250.000 an Frankreich
    - 150.000 für Irgendein Prestige ding
    - 60.000 an Ungarn
    - 100.000 2.0 Feldgeschütze Stufe 5(halbiert)
    - 130.000 an Hofhaltung
    - 50.000 Schwerpunkt
    - 69.000 Schiffsunterhalt (Halbiert)
    - 75.000 Sold (halbiert)
    - 1.000 an Brandenburg (Nutzungsrechte der Universität)
    - 5.000 Betrachtung der Burgundischen Straßennetze

    --------------
    0.000
    Geändert von PaPaBlubb (13. September 2023 um 11:28 Uhr)

  3. #3
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    Dieses Prestigeobjekt für 150.000 im Jahr.

    Sicher sehr mächtig, aber ist das Beweglich und kann man es Verkaufen oder in teilen verkaufen? Gibt doch sicher große Häuser bei den Mongolen die sowas gebrauchen können. Mir bringt Prestige erstmal nicht soviel, wenn es mich ins Armenhaus führt.

    Ich muss gestehen, sehr wenig Lust zu haben wie im letzten Spiel. 5 Jahre Kredite aufnehmen zu müssen um dann 5 Runden mit dem abbezahlen beschäftigt zu sein.

  4. #4
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    Man kann natürlich versuchen, es zu verkaufen. Ich würde mir das aber schon gut überlegen, weil Schulden hier im Spiel kein großes Problem darstellen. Es ist aber schon deine freie Entscheidung. Du kannst auch versuchen, menschliche Käufer zu finden.

  5. #5
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    Kassensturz;
    + 440.000
    - 250.000 an Frankreich
    - 150.000 für Irgendein Prestige ding
    - 60.000 an Ungarn
    - XXX.XXX an Hofhaltung
    - 50.000 Schwerpunkt
    - 250.000 Geschütze
    - 150.000 Schiffsunterhalt

    --------------
    - 470.000
    Geändert von PaPaBlubb (07. September 2023 um 21:40 Uhr)

  6. #6
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    Das fühlt sich sehr falsch an der Etat. Können die Etat über 1 mio. steigen? o.O Und selbst wenn, dann wäre es immer noch ein Nullsummenspiel und von Kreditrückzahlung ist noch gar nicht die Rede

    Ich müsste Jährlich 500k bis 600k an Kredit aufnehmen.

    Wenn man davon ausgeht, dass ein Etat bei guten Jahren innerhalb von 5 Runden über 1 Mio kommt - hätte ich schon 2.5 Millionen an Schulden.

    Was Jährlich 300k Zinsen sind.

    Ich bräuchte also in Runde 6 einen Etat von 1.3 Mio um die Zinsen mit begleichen zu können.

    ----

    2 von 3 Vorteilen von Burgund bringen es in den gefühlten Staatsbankrot.
    Die Supergeschütze und der Prestigevorteil.
    Sicher das Ihr das ganz gut in der Balance betrachtet habt?

    Stand jetzt müsste ich die Geschütze komplett streichen. Also lösche ich mir einen meiner 3 Vorteile. Aber für mich wirkt das nicht so, als könnte man sich das leisten.
    Geändert von PaPaBlubb (07. September 2023 um 21:38 Uhr)

  7. #7
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    Die Etats können selbstverständlich über eine Million steigen, und Burgund ist sicher nicht das Land, das darauf die schlechtesten Chancen hat. Es ist übrigens auch möglich, Geschütze zu vermieten, und du kannst auch Kredite bei Ländern aufnehmen, die mehr zur Verfügung haben oder einen geringeren Zinssatz bezahlen. Auf lange Sicht ist aber auch eine hohe Verschuldung kein großes Problem.

  8. #8
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    Egal welches Forenspiel ich bisher gespielt habe und insbesondere DMS 1 waren Schulden ein absoluter Blocker und haben immer nur Probleme mit sich gebracht. Da war nie ein Vorteil zuerkennen.

    Ich bin einfach von den anderen Forenspielen zu sehr geschädigt diesbezüglich als das ich mich trauen würde, jetzt 4-5 Runden lang jede Runde Schulden über 500k zu machen. Das fühlt sich absolut falsch an.



    Standardbla:
    Das Deutsche Kaiserreich würde mit Burgund, nach Vorbild von der Hessischen Kaiser, einen fairen und gerechten Kaiser erhalten, der dafür sorgen wird, dass in Deutschland Wohlstand und Frieden eingekehrt. Was letztendlich für steigende Etat in den Staatskasse sorgen wird.

    Reine Geldgeschenke zur Aufbesserung eines Staatsetat macht Burgund keine. Da wir selbst einen solchen Kaiser verabscheuen würden, der sich auf kosten des Bürger und seiner Staatsmitglieder Gelder zweckentfremdet. Zudem sollte man darüber nachdenken, dass ein Kaiser, der Stimmen kauft auch ein Kaiser ist der nicht das Wohlergehen aller seiner Mitglieder interessiert ist.

    Was wir als Kaiser anbieten könnten, dass Hessen eine Stadt in seinen Länderein benannt. Diese Stadt würde Burgund innerhalb der ersten Runden mit einer zweckgebundenen 6 Stelligen Summe zur Wirtschaftlichen Unterstützung finanzieren.

    Ansonsten kennt man unser Wahlprogramm. Man würde zudem auch beim Ausbau der Infrastruktur Kaiserliche Gelder verwenden.
    Geändert von PaPaBlubb (13. September 2023 um 15:20 Uhr)

  9. #9
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    Könnte man die Geschütze auch selbst auseinander nehmen, genauer Studieren um seine eigene Tech. voranzutreiben um bessere Geschütze bauen zu können?

    Also quasi die Entwicklungszeit von Stufe 3 auf 4 zu verkürzen?

  10. #10
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    Wenn du es wirklich möchtest, würde ich dir wohl eine solche Möglichkeit einräumen. Es gibt vermutlich einen leichten Zufallsfaktor, aber du bekommst dann einen Bonus auf diese Forschung. Wie gesagt, wenn du dich wirklich dafür entscheidest.

  11. #11
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    Noch ist es keine Entscheidung, man sucht halt die verschiedenen Möglichkeiten.

    Ich werde Schulden machen müssen, egal was ich mache. Ich komme nicht drum herum. Aber es sollte "überschaubar" bleiben.

    In DMS1 war Frankreich wegen den Schulden von Spielstart an quasi unfähig eine starke Außenpolitik zu betreiben. Das änderte sich erst mit dem Verkauf von Kronbesitz und ich will in DMS2 nicht das zweite Frankreich werden.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Eine Handelsstraße über einen sehr weiten Weg ist schon teuer, aber das soll auch so sein. Sonst müssen wir in Runde 10 schon mit dem Autobahnbau beginnen. Es lohnen sich aber durchaus auch Straßen, die zwei wichtige Städte verbinden und nur 25 oder 50 km lang sind.
    Nebenschwerpunkt;
    - Hofbeamte sollen sich die Straßen in Burgund ansehen. Insbesondere die Straßen, wo man diverse Kurzstrecken zwischen wichtigen Städten verbinden könnte mit einer Ordentlich gebauten Straße.


    Oder erhält man auf nachfrage auch so schon Informationen?

  13. #13
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    Das wäre mir als Teil des Jahreszuges schon lieber. Ich muss da auch erst einmal die Zahlen in reale Orte "übersetzen", und eure Beamten müssen sich spielintern auch erst einmal auf den Weg machen. Auch eine kleine Finanzierung wäre sinnvoll.

  14. #14
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    + 440.000
    + 450.000 Kredit zu 10%
    - 250.000 an Frankreich
    - 150.000 für Irgendein Prestige ding
    - 60.000 an Ungarn
    - 100.000 2.0 Feldgeschütze Stufe 5(halbiert)
    - 130.000 an Hofhaltung
    - 50.000 Schwerpunkt
    - 69.000 Schiffsunterhalt (Halbiert)
    - 75.000 Sold (halbiert)

    --------------
    6.000


    @Jon

    Das mit den Schulden macht mich echt fertig. Du bist dir echt zu 100% sicher dass das noch Spielbar bleibt?
    In der letzten Runde waren 450k Schulden ständige Finanzprobleme trotz hohen Etat und man konnte kaum die Schwerpunkte finanzieren gemessen an der Landesgröße. Von Straßenbau Projekte muss man dann gar nicht mehr reden o.O

    In DMS 1. hätte das dein Spiel über 5 Runden total zerschossen. Ich weiss es, weil ich es schonmal durchmachen musste.
    Geändert von PaPaBlubb (10. September 2023 um 19:30 Uhr)

  15. #15
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    In DMS 1 waren die Schulden tatsächlich kein integrales Spielkonzept, sondern eben ein Notbehelf für schwierige Zeiten. Das Handelssystem und die Verwaltung ist diesmal anders aufgebaut. Im Grunde nimmst du dir einen etwas größeren Anteil vom Wohlstand und zahlst den später wieder zurück. Die Zinsen bleiben also sogar im Land. Wenn du beispielsweise einen sehr ärmlichen Hof verwendest, kann das tatsächlich auf lange Sicht sogar finanziell nachteilig sein, weil dein Anteil am Wohlstand dann deutlich geringer bleibt.

    Natürlich sind Länder mit mehr Geld ab Runde 1 trotzdem im Vorteil, aber die haben dann halt andere Mali. Zum Beispiel, dass ihr Land größtenteil in der Hand von mächtigen Vasallen ist. Bei DMS 1 waren die finanziellen Mali in der Regel Tribute, die nach Sarai flossen. Gut, bei euch geht ein wenig in dieselbe Richtung, aber natürlich habt ihr auch finanziell mehr von einem gut ausgestatteten Hof an der Loire also von einer mongolischen Hauptstadt an der Grenze zu Asien.

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