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Thema: [DMS 2.0] Hellas- Herrscher des Olymp

  1. #1
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    [DMS 2.0] Hellas- Herrscher des Olymp



    Zutritt nur auf Einladung. Vorerst für mich und die Spielleitung.

  2. #2
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    Länderbeschreibung:

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Hellas

    Das Khanat Hellas entspricht weitgehend der 1309 unter Sartaq II. gegründeten Satrapie gleichen Namens, die Süditalien und den Großteil Griechenlands umfasste. Als Nachbarin mehrerer sehr wichtiger Satrapien wie Mailand, Konstantinopel, Palermo und Rhodos galt das reizvolle Hellas als eher ruhige Aufgabe für verdiente Adlige mit guten Verbindungen. Die meist in Süditalien residierende Satrapen verfügten nur über wenige Streitkräfte und mussten bei größeren Aufstanden – die allerdings zur Blütezeit des Mongolischen Reiches kaum vorkamen – benachbarte Tumen anfordern. Wirtschaftlich profitierte Hellas wie der gesamte östliche Mittelmeerraum vom Welthandelssystem mit dem Zentrum in Dagomys am Schwarzen Meer. Allerdings blühten die griechischen Inseln, die zur Satrapie Rhodos gehörten, deutlich stärker als das Festland.

    Besonders in den schwer zugänglichen Gebieten Mittelgriechenlands blieben die Menschen daher auf Distanz zum Großreich, und das Räuberunwesen verschwand niemals ganz aus dem Landesinneren. Selbst in Athen, das durchaus am Welthandel teilhatte, fühlten sich viele Adlige und Bürger gegenüber Konstantinopel, Rhodos und Palermo zurückgesetzt. Diese eher kritische Haltung gegenüber dem Großreich wirkte sich in den 1590er-Jahren deutlich aus. Viele Bürger verrieten flüchtende Adlige, wenn sie aus Dagomys über Athen oder Korinth nach Amerika zu fliehen versuchten, und Patras erhielt von Sartaq IV. sogar eine später nicht mehr gern thematisierte Ehrung für die Auslieferung der Familien von hingerichteten Khanen, die dann ebenfalls den Tod fanden.

    Im Bürgerkrieg stand Hellas dann zunächst auf Seiten von Sartaq V. und erklärte sich nach dessen Tod für neutral. Mehrere Gouverneure versuchten in den 1620er-Jahren, eigene Kleinstaaten zu bilden, wurden aber mit der Wiederherstellung der Reichseinheit 1628/29 schließlich abgesetzt, als die Flotte des Großreiches das Mittelmeer wieder unangefochten zu kontrollieren begann. Das Landesinnere blieb aber weitgehend ohne staatliche Ordnung, so dass in Mittelgriechenland das Räuberwesen endemisch wurde. Von dort aus wurde 1664 schließlich auch die Unabhängigkeit erklärt, als eine Armee von Desperados, Banditen und verarmten Hirten Athen erstürmte und ihren Anführer als Alexander Khan zum neuen Herrscher ausrief. Da der Satrap in Süditalien nicht reagierte, riefen die wohlhabenden Bürger Kalif Ibrahim IV. um Hilfe an, der eine Flotte entsandte und die „Räuberarmee“ vertreiben ließ. Sein jüngerer Bruder Uthman nahm den Titel eines Khans von Hellas an, eroberte den süditalienischen Landesteil und bildete eine merinidische Sekundogenitur.


    Herrschaftsgebiet: Süditalien, Griechenland südlich der Linie Olymp-Parga ohne die Inseln
    Vasallen: -
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 000 000


    Besonderheiten:

    Im süditalienischen Adel ist eine antikisierende Religion sehr verbreitet, die den Khan als Schutzherrn vor den Christen ansieht. Dadurch ist die dortige Oberschicht äußerst loyal.

    In Athen sind noch Söldner (SI*) mit besonders effektiven Waffen aus mongolischer Zeit ausgerüstet.

    Als merinidischer Prinz erhält der Khan jährlich eine Apanage aus seinen spanischen Gütern.

  3. #3
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  4. #4
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  5. #5
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    Runde 1:

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Hellas

    Das Khanat Hellas ist im Augenblick noch in einer unsicheren Lage, weil Dagomys noch nicht formell auf die Gebiete des Landes verzichtet hat. Zwar gilt es als unwahrscheinlich, dass die Streitkräfte des Großkhans nochmals versuchen werden, in der Region Fuß zu fassen; viele Adlige drängen aber dennoch dazu, die eigene Position diplomatisch abzusichern und so vielleicht auch ein wenig unabhängiger von Cordoba zu werden. Der Kalif hat bislang kaum Möglichkeiten, Hellas zu kontrollieren, zumal er in der christlichen oder heidnisch-antiken Bevölkerung kaum viele Unterstützer gewinnen kann. Der Khan ist daher durchaus in der Lage, sich von den merinidischen Verwandten abzugrenzen, wenn er es für nötig hält. Im Augenblick pflegen die Khane die Beziehung nach Cordoba aber noch von sich aus.

    Wirtschaftlich profitiert Hellas vom Wiederaufschwung im Mittelmeerraum, was in Zukunft eine eigenständige Politik des Khans erleichtern dürfte. Gegenwärtig gilt es aber noch als sehr wahrscheinlich, dass man einen Kredit aufnehmen muss, um das noch eher magere Steueraufkommen aufzubessern. Eine Politik des friedlichen Ausgleichs dürfte damit auch der wirtschaftlichen Entwicklung dienen.


    Besonderheiten:
    Im süditalienischen Adel ist eine antikisierende Religion sehr verbreitet, die den Khan als Schutzherrn vor den Christen ansieht. Dadurch ist die dortige Oberschicht äußerst loyal.
    In Athen sind noch Söldner (SI*) mit besonders effektiven Waffen aus mongolischer Zeit ausgerüstet.
    Als merinidischer Prinz erhält der Khan jährlich eine Apanage aus seinen spanischen Gütern.

    Herrschaftsgebiet: Süditalien, Griechenland südlich der Linie Olymp-Parga ohne die Inseln
    Vasallen: -
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 000 000

    Hauptstadt: Athen
    Hauptresidenz: Tarent (Stadtschloss 1)
    Wichtige Festungen: Salerno (4), Bari (2), Tropea (2), Larisa (2), Piräus (3),
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Khan Uthman I. (seit 1667, *1629)

    Steuereinnahmen: 180 000 S
    Einnahmen aus der Apanage: 150 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Entrichtete Tribute: -
    Kreditzinssatz: 12%

    Hofhaltungskosten:
    Soldkosten:
    Weitere feste Ausgaben:

    Waffentragende Bevölkerung: 1,8 Minghan SR, 1,5 Minghan LR, 4,0 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: -

    Geschützproduktion: Stufe II
    Schiffsproduktion: Stufe II
    Geschütze: 0,5 Regimenter Belagerungsartillerie III, 1,0 Regimenter Festungsartillerie II
    Schiffe: 1*100 II, 4*50 III, 5*50 II, 7*25 II
    Söldner: 2,5 Regimenter SI* (Athen) 1,5 Regimenter LI (Konstantinopel)

  6. #6
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    Finanzen

    Einnahmen:
    • Steuern: 180 000 S
    • Apanage: 150 000 S
    • Gesamt: 330 000 S


    Zudem wird ein Kredit in Höhe von 240 000 S aufgenommen aus der Schweiz zu 10%.

    Ausgaben Zivil
    • Schwerpunkt: 250 000 S
    • Hofhaltung: 75 000 S
    • Zivilausgaben komplett: 325 000 S


    Ausgaben Militär

    Hier stehen die vollen Werte - in der Gesamtsumme sind es in Runde 1 dann 50%

    • Söldner: 390 000 S
      300 000 S - 2,5 Regimenter SI* (Athen)
      90 000 S - 1,5 Regimenter LI (Konstantinopel)

    • Marine: 31 000 S
      4 000 S - 1*100 II
      12 000 S - 4*50 III
      10 000 S - 5*50 II
      7 000 S - 7*25 II

    • Geschütze: 70 000 S
      30 000 S - 0,5 Regimenter Belagerungsartillerie III
      40 000 S - 1,0 Regimenter Festungsartillerie II

    • Militär komplett: 245 500 S


    Gesamtausgaben: 570 000 S


    Rest: 0 ST




    Schwerpunkt

    Aufwendungen: 250 000 S

    Gründung der Compagnia Transcontinentale

    Um am weltweiten Aufschwung zu partizipieren, gründet das Khanat Hellas gemeinsam mit dem Khanat Italien und dem Heiligen Stuhl die Compagnia Transcontinentale, welche fortan die Handelsströme der Welt, vorrangig aus dem Orient und Asien, Richtung Italien leiten soll. Auch die hellenischen Häfen in Italien und Griechenland sollen dank der Investition des hellenischen Khan davon profitieren.

    Um das Vorgehen zu koordinieren lädt der Khan führende Händler zu sich nach Tarentini ein. Die Kompanie und die hellenischen Investitionen sollen letztlich unseren Händlern einen entscheidenden Vorteil verschaffen.

    Im Gespräch mit den Händlern will der Khan auch mehr über die Geschäfte lernen.


    Das Castello in Tarent oder wie Einheimische sagen: Tarentini




    Weiteres

    (*)Man schickt eine Gesandtschaft nach Dagomys. Es soll darum gehen das Khanat Hellas anzuerkennen und damit die Grundlage für sicheren Handel im Mittelmeer zu legen.

    (*)Der Khan bildet sich auf dem Gebiet des Handels weiter. Er liest Bücher, besucht den Markt und redet mit Händlern.
    Geändert von Caporegime (11. September 2023 um 21:47 Uhr)

  7. #7
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    Finanzen

    Einnahmen:
    • Steuern: 200 000 S
    • Apanage: 150 000 S
    • Gesamt: 350 000 S


    Zudem wird ein Kredit in Höhe von 595 000 S aufgenommen aus der Schweiz zu 10%.

    Ausgaben Zivil
    • Schwerpunkt: 100 000 S
    • Theater: 20 000 S
    • Hofhaltung: 200 000 S
    • Zivilausgaben komplett: 320 000 S


    Ausgaben Militär

    • Söldner: 300 000 S
      300 000 S - 2,5 Regimenter SI* (Athen)
      90 000 S - 1,5 Regimenter LI (Konstantinopel)

    • Marine: 31 000 S
      4 000 S - 1*100 II
      12 000 S - 4*50 III
      10 000 S - 5*50 II
      7 000 S - 7*25 II

    • Geschütze: 30 000 S
      30 000 S - 0,5 Regimenter Belagerungsartillerie III
      40 000 S - 1,0 Regimenter Festungsartillerie II

    • Militär komplett: 361 000 S


    Fällige Kredite: 240 000 S (Schweizer Eidgenossenschaft), dazu die vereinbarten Zinsen 10% = 264 000 S

    Gesamtausgaben: 845 000 S

    Rest: 0 ST




    Schwerpunkt

    Aufwendungen: 100 000 S

    Handel und Diplomatie - Gesandtschaft nach Sansibar über Ägypten

    Nach den Bemühungen um eine Handelskompanie stellt der Khan nun eine Gesandtschaft zusammen, die die Beziehungen mit Sansibar herstellen sollen. Diplomaten und Händler sollen beim neuen Satrapen vorstellig werden und Bande knüpfen, die für beider Seiten Vorteil gereichen können. Insbesondere für den Fernhandel sollen Optionen ausgelotet und hellenische Güter angepriesen werden. Auf dem Weg dahin bietet sich die Gelegenheit auch in Ägypten vorstellig zu werden. Vor Ort soll die Möglichkeit zur Errichtung einer dauerhaften diplomatischen Präsenz geprüft werden.


    Olivenbäume in Apulien -Olivenöl ist ein hellenisches Produkt für den Handel




    Weiteres

    (*) Für 20 000 S soll das geplante Stück übersetzt und im hellnischen Sinne angepasst werden. Bei der Erstaufführung in Athen ist der Khan auch selbst anwesend.
    (*) Der Khan interessiert sich weiterhin brennend für den Handel. Er nutzt die Reise nach Athen um vor Ort zu erfahren, welche Nöte die Händler aktuell am meisten plagen.
    (*) Man soll sich umhören, ob die SI* (Athen) von jemandem gemietet werden wollen.
    Geändert von Caporegime (27. Oktober 2023 um 11:33 Uhr)

  8. #8
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    Einnahmen:
    • Steuern: 390 000 S
    • Apanage: 150 000 S
    • Söldner-Vermietung: 330 000 S
    • Gesamt: 870 000 S


    Zudem wird ein Kredit in Höhe von 505 500 S aufgenommen aus der Schweiz zu 10%.

    Ausgaben Zivil
    • Schwerpunkt: 100 000 S
    • Hofhaltung: 200 000 S
    • Zivilausgaben komplett: 300 000 S


    Ausgaben Militär

    • Söldner: 300 000 S
      300 000 S - 2,5 Regimenter SI* (Athen)

    • Marine: 28 000 S + 63 000 S Bau Italien
      4 000 S - 1*100 II
      9 000 S - 3*50 III + 7*50 III (63 000 S Bau)
      10 000 S - 5*50 II
      7 000 S - 7*25 II

    • Geschütze: 30 000 S
      30 000 S - 0,5 Regimenter Belagerungsartillerie III

    • Militär komplett: 421 000 S


    Fällige Kredite: 654 500 S (Schweizer Eidgenossenschaft), inklusive die vereinbarten Zinsen 10%.

    Gesamtausgaben: 721 000 S + 654 500 S Kreditkosten

    Rest: 0 ST




    Schwerpunkt

    Aufwendungen: 100 000 S

    Handel und Diplomatie - Hellenische Diplomaten in Sansibar und Ägyten

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen


    Schwerpunkte mit einem Bezug zu Sansibar oder der ostafrikanischen Küste sind daher in den nächsten fünf Jahren (1703-1707) besonders effektiv.

    Im diplomatischen Bereich kann man ebenfalls Ergebnisse vorweisen. Tenzin Khan würde eine ständige Gesandtschaft in Kairo durchaus begrüßen. Zwar ist die Satrapie in ihrer außenpolitischen Haltung nicht unabhängig, aber man könnte dennoch versuchen, zunehmenden Einfluss in der Region aufzubauen. Nur Interessenten für die Söldner vermochten die Diplomaten noch nicht zu finden. Es könnte aber sein, dass in der umkämpften Satrapie Sansibar 1703 Abnehmer bereitstünden.
    Der Khan entsendet eine dauerhafte diplomatische Vertretung nach Sansibar und Ägypten.

    Die ernannten Chefdiplomaten tragen dafür Sorge, Verbindungen aufzubauen, die den hellenischen Interessen zugute kommen. Sie stellen sicher, dass unsere Händler ein Sprachrohr haben und die Kontakte intensiviert werden. Hellas hat ein Interesse daran Einfluss in den Regionen zu gewinnen. Das Instrument der Söldner-Diplomatie steht Ihnen ebenso zur Verfügung.


    Das antike Symbol der Eule von Athen soll auch als Siegelbild der Diplomaten im Ausland eingesetzt werden




    Weiteres

    (*) Die italienischen Freunde bieten Werftbauplätze zum Selbstkostenpreis für die Stufe III. Diese werden genutzt um folgende Schiffe in Auftrag zu geben:
    7x 50er Stufe III = 63 000 S Baukosten

    (*) Der Khan widmet sich ganz der Auswahl der Diplomaten (Schwerpunkt).

    (*) Man soll sich umhören, ob die SI* (Athen) von jemandem gemietet werden wollen. [Eine längerfristige Lösung wäre gut, weil 300 000 S eine zu starke Belastung sind.]
    Geändert von Caporegime (07. Dezember 2023 um 14:35 Uhr)

  9. #9
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    Einnahmen:
    • Steuern: 370 000 S
    • Apanage: 150 000 S
    • Rückzahlung von Handgeldern: 5 000 S
    • Söldner-Vermietung: 330 000 S
    • Zahlung aus dem Frankreich/Italien-Konflikt: 250 000 S
    • Gesamt: 1 105 000 S


    Zudem wird ein Kredit in Höhe von 1 400 000 S aufgenommen aus der Schweiz zu 10%.

    Ausgaben Zivil
    • Schwerpunkt: 300 000 S
    • Hofhaltung: 200 000 S
    • Entschädigung des Händlers: 100 000 S
    • Unterhalt der Gesandtschaft Kairo: 10 000 S
    • Unterhalt der Gesandtschaft Sansibar: 10 000 S
    • Zivilausgaben komplett: 620 000 S


    Ausgaben Militär

    • Söldner: 300 000 S
      300 000 S - 2,5 Regimenter SI* (Athen)

    • Marine: 96 000 S
      30 000 - 5*100 III
      4 000 S - 1*100 II
      30 000 S - 10*50 III
      10 000 S - 5*50 II
      15 000 S - 10*25 III
      7 000 S - 7*25 II

      Schiffsbau III im Kalifat: 153 000S
      2x 250er - 90 000S
      1x 350er - 63 000S

    • Geschütze: 30 000 S
      30 000 S - 0,5 Regimenter Belagerungsartillerie III

    • Militär komplett: 579 000 S


    Ausgaben während des Jahres: 20 000 S (4000 Mann Fußtruppen) + 22 500 S (1500 Reiter)

    = Unterjährige Kosten: 42 500 S

    Fällige Kredite I: 528 000 S (Schweizer Eidgenossenschaft), dazu die vereinbarten Zinsen (52 800 S)
    Fällige Kredite II: 335 000 S (Inland) zu 12% Zinsen, insgesamt also 375 200 S
    Zusätzlicher Kredit während des Jahres für die aufgebotenen Truppen: 42 500 S (Inland) zu 12% Zinsen, insgesamt also 47 600 S
    Zusätzlicher Kredit während des Jahres zur Teilung der CTC: 200 000 S (Inland) zu 12% Zinsen, insgesamt also 224 000 S

    Gesamtkreditkosten: 1 227 600 S

    Gesamtausgaben: 1 254 000 S + 1 227 600 S Kreditkosten

    Rest: 13 400 S




    Schwerpunkt

    Aufwendungen: 300 000 S

    Handelsposten auf Sansibar

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Schwerpunkte mit einem Bezug zu Sansibar oder der ostafrikanischen Küste sind daher in den nächsten fünf Jahren (1703-1707) besonders effektiv.
    Hellas treibt die Ostafrika-Politik weiter voran und errichtet einen Handelsposten auf Sansibar. Davon soll insbesondere die Kompanie profitieren.

    Mit der RNC gab es die Absprache die zuletzt investierten 200 000S dafür zu reservieren. Sie sollen genutzt werden um mit einer weiteren Investition von 300.000 S (in Vorzugsaktien) den Kontor für die Kompanie zu errichten. Somit ist der Bau voll finanziert.


    Der Sansibar-Stummelaffe, ein Maskottchen für die Händler.




    Weiteres

    (*) Auch im kommenden Jahr sollen die Reiter das Land sichern (22 500 S (1500 Reiter))

    (*) Der Sohn und Erbe des Khan wird mit voller Freude eine Entschädigung in Höhe von 100 000S an den zuvor im Pirateriekonflikt geschädigten Händler überreichen.

    Außerdem wohnt er den französischen Feierlichkeiten bei.

    (*) Der Khan widmet sich persönlich dem Schwerpunkt und der Ostafrikapolitik. Er hält engen Kontakt zu den Diplomaten und versucht im hellenischen Interesse zu agieren.

    (*) Ein kleines Kontingent soll sich an der Übung des Kalifates zur See beteiligen.
    Geändert von Caporegime (08. März 2024 um 09:08 Uhr)

  10. #10
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    Abgabe Runde 5:






    Finanzen

    Einnahmen:
    • Steuern: 360 000 S
    • Apanage: 150 000 S
    • Söldner-Vermietung: 330 000 S
    • Gesamt: 0 S


    Zudem wird ein Kredit in Höhe von 0 S aufgenommen aus der Schweiz zu 10%.

    Ausgaben Zivil
    • Schwerpunkt: 100 000 S
    • Hofhaltung: 200 000 S
    • Unterhalt der Gesandtschaft Kairo: 10 000 S
    • Unterhalt der Gesandtschaft Sansibar: 10 000 S
    • Zivilausgaben komplett: 320 000 S


    Ausgaben Militär

    • Söldner: 276 000 S
      276 000 S - 2,3 Regimenter SI* (Athen)

    • Marine: 147 000 S
      30 000 S - 2*250 III
      21 000 S - 1*350 III
      30 000 S - 5*100 III
      4 000 S - 1*100 II
      30 000 S - 10*50 III
      10 000 S - 5*50 II
      15 000 S - 10*25 III
      7 000 S - 7*25 II



    • Geschütze: 30 000 S
      30 000 S - 0,5 Regimenter Belagerungsartillerie III
    • Mobilisierung von Truppen: 22 500 S
      1,0 SR Banditenbekämpfung
      0,5 LR Banditenbekämpfung
    • Militär komplett: 475 500 S


    Fällige Kredite: 1 400 000 S in der Schweizer Eidgenossenschaft zu 10% Zinsen, insgesamt also 1 540 000 S




    Gesamtausgaben: 795 500 S + 1 540 000 S Kreditkosten

    Rest: - 1.825.500 S




    Schwerpunkt

    Aufwendungen: 100 000 S

    Afrikanikí Agorá

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Schwerpunkte mit einem Bezug zu Sansibar oder der ostafrikanischen Küste sind daher in den nächsten fünf Jahren (1703-1707) besonders effektiv.
    Sansibar und Ostafrika liefern beeindruckende Schätze und spezielle Waren. Gold, (medizinische) Kräuter, Elfenbein und tropisches Holz sind für die hellenischen Händler in Reichweite. Nun soll ganz Europa die Möglichkeit haben diese Schätze zu bestaunen und zu erwerben.

    In Athen richtet das Khanat fortan die Afrikanikí Agorá, die afrikanische Agora wiederkehrend aus. Käufer und Verkäufer können hier sicher sein nur die beste Qualität, bei maximaler Authentizität zu erleben. Handwerker können direkt großartige Güter erwerben, um diese später in noch hochwertigere Erzeugnisse zu verwandeln. Hier lernt man auch die Händler kennen, die in Zukunft solche Waren beschaffen können.

    Der Khan selbst wird dem Geschehen seine Aufmerksamkeit schenken und dafür sorgen, dass der eigene Hof auch mit ostafrikanischen Luxus ausgestattet wird. Wer etwas sein will und von sich hält braucht einfach [füge hier eine Ware als Händler ein] in seinem Haus!

    Bild
    Ein Werbedruck für die spezielle Agora





    Weiteres

    (*) Auch im kommenden Jahr sollen die Reiter das Land sichern (22 500 S (1500 Reiter)) Diesmal ergänzt LR als Entlastung die Komposition.

    (*) Die neuen Schiffe werden feierlich getauft. Die beiden 250er III erhalten die Namen Kastor und Pollux. Das 350er III Schiff erhält den Namen Atalante. Die Schiffe werden als Fregatten in den hellenischen Dienst genommen. Sie sind insbesondere für weitreichende Schutzaufgaben bestimmt.


    (*) Der Kurultai soll zusammentreten und Ibrahim I. im Amt bestätigen. Weiterhin wird über den diesjährigen Plan (Schwerpunkt) beratschlagt.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Caporegime (24. April 2024 um 17:05 Uhr)

  11. #11
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  13. #13
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Im Augenblick ist man in einer nicht ganz klaren Situation, geht aber davon aus, dass der Großkhan Hellas offiziell bestätigen würde, wenn man ihn darum bittet. In Dagomys scheint man vor allem an der Seeverbindung durchs Mittelmeer interessiert zu sein und wäre vielleicht sogar froh, wenn man sich auch künftig nicht um Mittelgriechenland, die Peloponnes und das Festland Süditaliens kümmern müsste.
    Mir fällt spontan kein Grund ein, der dagegen spräche. Oder?

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