[DMS] - Suomi matkalla kohti kaupan ja juonittelun suurvaltaa

[Chris der Phönix]

Ist hallt die Frage ob wir unsere Beziehungen nicht gleich bis nach England ausweiten

[Käsbert]

Gerne; ich danke ja nicht, dass jemand prinzipiell was gegen uns hat. Von daher schadet es sicher nicht, etwas Präsenz zu zeigen. Ansonsten grenzt ja auch Brandenburg an die Ostsee.

[Chris der Phönix]

so lange wir nicht versuchen uns zu isolieren oder uns in Konflikte einmischen, sind wir sicherlich everybodys Darling

[Käsbert]

SUOMEN SUURIRUHTINASKUNTA – GROSSFÜRSTENTUM FINNLAND

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Feste Ausgaben:

Feste Zuwendungen / Hofhaltung Gesamt

–

80.000 S 80.000 S

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Militär:

Marine:
Neubau: -
Unterhalt:

Art	Stufe	Stückpreis	Anzahl	Kosten
25er	III	1.500 S	12	18.000 S
50er	III	3.000 S	6	18.000 S
Gesamt				36.000 S

Belagerungswaffen:
Neubau: -
Unterhalt:

Art	Stufe	Stückpreis	Anzahl	Kosten
Festungsartillerie	III	60.000 S	2,5	150.000 S
Gesamt				150.000 S

Söldner:

Art	Herkunft	Stückpreis	Anzahl	Kosten
LI	Krakau	60.000 S	2,5	150.000 S
Gesamt				150.000 S

Landstreitmacht:
Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 1,9 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI

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Schwerpunkt:

Bankgründung
Es wird eine finnische Bank gegründet. Vordergründig stehen dabei günstige Kredite für Händler und Kaufleute, um am wachsenden Markt profitieren zu können.
Kosten: 182.000 S

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Ereignisse:

• nichts

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Reaktion:

• Es wird ein Kredit von 50.000S mit 10% Zinsen aus der Schweiz aufgenommen

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Weiteres:

• Dorfkassenfonds in Dagomys: 7 500 000 S
• Kreditzinssatz: 12%
• Geschützproduktion: Stufe II
  Schiffsproduktion: Stufe III
• Besonderheiten: Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
  Das finnische Großfürstentum besitzt noch die verbliebenen Dorfkassen aus dem Norden, die in Dagomys sicher zu einem Zinssatz von 4% bis Ende 1710 angelegt sind.
  Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.
• 1. Runde: Nur die Hälfte der Kosten für Marine, Artillerie und Söldner muss bezahlt werden.

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Bilanz:

Einnahmen	Ausgaben
080.000 S Steuereinnahmen	080.000 S Feste Ausgaben
300.000 S Zinsen Dorfkassenfond	018.000 S Marine
050.000 S Kredit	075.000 S Belagerungswaffen
	075.000 S Söldner
	182.000 S Schwerpunkt
430.000 S	430.000 S	0 S

Staatssäckel: 0 S + 0 S = 0 S

[Käsbert]

Mal die Grundstruktur. Für den SP könnte man sich etwas daran orientieren:
https://de.wikipedia.org/wiki/Provin...vinzverwaltung

Durch die andere historische Entwicklung und die sehr kurze Unabhängigkeit hier schätze ich nicht, dass Strukturen in diese Richtung existieren. Sollte man natürlich auf unsere Gegebenheiten evt. anpassen, also dem Norden etwas mehr Eigenständigkeit für ihre individuellen Kleingemeinschaften einräumen.

[Jon Snow]

Ein Hofetat wäre noch ziemlich wichtig.

[Chris der Phönix]

Ein Hofetat wäre noch ziemlich wichtig.

Wenn ich das richtig verstehe, gibt es da weder Vorgaben, Empfehlungen noch ein Limit für.
Frage ist wie wichtig uns das ist. Auf der einen Seite wird es dem Adel sicherlich nicht unwichtig sein, auf der anderen Seite, sollten wir nicht prassen

[Chris der Phönix]

Das ist eine wichtige Frage! Das Vasallensystem ist im Prinzip aus dem letzten Teil übernommen worden. Vasallen sind eigenständige politische Akteure, die sich unter den Schutz einer anderen Macht begeben haben oder (wie in Frankreich) Gebiete als Lehen übernahmen. Ein Vasall leistet das Homagium, einen Treueeid gegenüber dem Suzerän, der als gegenseitiges Schutzversprechen ausgestaltet ist. Ihr könnt also die Truppen eurer Vasallen auf deren Kosten einberufen und auch selbst kommandieren, wenn ihr wollt. Einen finanziellen Beitrag leisten sie im Normalfall nicht, und auch eure Schwerpunkte wirken dort üblicherweise nicht (Ausnahmen sind jeweils in den Länderbeschreibungen vermerkt). Allerdings ist es auch bei "gewöhnlichen" Vasallen manchmal möglich, sie in dieser Weise zu beteiligen. Ein Beispiel wäre der Bau einer Straße vom Gebiet des Vasallen zum Hegemon, die gemeinsam finanziert werden kann. In jedem Fall ist es dann aber nötig, vorher (also idealerweise während des Jahres) mit den dortigen Autoritäten zu verhandeln.

Ist es also richtig, dass wir auf das Hafengebiet von Stettin keinen Einfluss haben? Wir können also per Vertrag der Hanse nicht erlauben dort Kontore / Handelsmissionen oder Ähnlichen zu gründen oder zu bauen?

[Chris der Phönix]

Mögliche Handelspartner:

Hanse, England, Schottland, Brandenburg (sehr arm), Deutscher Orden, Kalmarer Union (Norwegen, Dänemark, Schweden) -> wie ist die politische Beziehung zu letzterem? Betrachtet man uns als "Brüder" oder gibt es Spannungen?

[Chris der Phönix]

Jon, unserer Bevölkerung ist mehrheitlich christlich oder? 70% circa oder mehr?

[Käsbert]

Ein Hofetat wäre noch ziemlich wichtig.

Jaja, die festen Zuwendungen habe ich einfach bisher noch keinen Wert eingetragen; auch ein Schwerpunkt für 0S ist glaube ich nicht so ganz sinnvoll. Es sei denn, wir befehlen unseren nicht existenten Hofangestellten eine eierlegende Wollmichsau zu züchten

Wenn ich das richtig verstehe, gibt es da weder Vorgaben, Empfehlungen noch ein Limit für.
Frage ist wie wichtig uns das ist. Auf der einen Seite wird es dem Adel sicherlich nicht unwichtig sein, auf der anderen Seite, sollten wir nicht prassen

Zumal unser eigentlicher Etat ja auch recht niedrig ist.
Ist natürlich interessant zu vergleichen dann, was der Rest in der Region (Kalmar v.a., aber eben auch Hanse, BB und Orden) so ausgibt und dann evt. auch daran orientieren. Vielleicht so ein Wert um die 25.000S?

[Käsbert]

Satrapie Nowgorod: (Nordwestrussland, Karelien) Ilgur Khan
Satrapie Narwa (Estland, Südostfinnland): Pjotr Khan
Satrapie Riga (Livland, nördliches Weißrussland): Mosche Khan
Satrapie Krakau (Ostseeküste, Polen, Schlesien, westl. Weißrussland): Batu Khan

Das scheinen ja noch zusätzlich unsere Nachbarn/Ostseeanrainer zu sein.

Jon, wie wirtschaftlich/militärisch stark sind denn diese Satrapien einzeln?

[Jon Snow]

So genau wisst ihr das leider nicht. Die Satrapien sind ja Verwaltungseinheiten, keine eigenen Reiche. Finnische Kaufleute berichten aber, dass dort zum Teil recht viele Söldner stationiert sind.

[Käsbert]

1. Ok, Frage schlecht formuliert – streichen wir das militärische: Mir ging es darum zu wissen, wie groß/mächtig die einzelnen Satrapien/Städte sind. Also man kann ja in etwa abschätzen, ob / in wie weit das die mit Abstand dicksten Fische in der Ostsee sind was Handel/Hof angeht.
Von Chris:
2. Kalmarer Union (Norwegen, Dänemark, Schweden) -> wie ist die politische Beziehung zu letzterem? Betrachtet man uns als "Brüder" oder gibt es Spannungen?
3. Jon, unserer Bevölkerung ist mehrheitlich christlich oder?

[Jon Snow]

1. Nowgorod und Krakau verfügen über prachtvolle Residenzen, die aber noch aus dem 16. Jh. stammen. Seither hat das Reich deutlich an Einfluss verloren. Bei Narwa ist man sicher, dass dort heute noch viel Geld verdient wird. Aber wie gesagt, als Verwaltungseinheiten sind ihre Finanzen natürlich nicht ausschließlich von eigenen Einnahmen und Ausgaben abhängig.
2. Die Unabhängigkeit wurde von einigen schwedischen Kaufleuten sehr begrüßt. Man geht davon aus, dass die Stimmung im ganzen Land so ist, weil man die Mongolen auch nicht besonders mag.
3. Im Süden auf jeden Fall, im Norden eher nicht. Man weiß das nicht so ganz genau, weil die Stämme und Dörfer manchmal sehr spezielle Rituale pflegen, die vielleicht heidnisch sind, vielleicht aber auch als Teil des christlichen Glaubens gelten.