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Thema: [DMS 2.0] Calix in manu Domini

  1. #76
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Bauprojekte und Devotionalien passt beides gut, ich will ja die Wallfahrt nach Santiago fördern Eins, zwei, fünf Ausbaustufen der Kathedrale! Und Wein und Schinken gibts an den Fressbuden davor
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  2. #77
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Für Jon:

    1. Ich hatte in der letzten Version der Abgabe die 3000 S Rücklagen noch zum Hofetat dazugeschlagen, das wurde wohl nicht mehr übernommen. Ist keine Beschwerde und muss auch nicht geändert werden, nur ein Hinweis, falls noch irgendwelche Unstimmigkeiten in Tabellen auftauchen.

    2. Was halten meine Berater davon, ein oder zwei der vier Söldnerregimente zu entlassen? Oder brauchen wir die alle gegen das Banditentum? Ich lese außerdem überall irgendwelche Andeutungen von neuen Regeln, die eigene Aufgebote nützlicher machen als Söldner? Habe ich was verpasst?

    3. Da in meiner Auswertung nichts steht, bin ich von Piraten wohl nicht betroffen?

    4. Wenn ich ein Straßenbauamt errichte und sofort eine Straße baue, profitiert die Straße dann von den 80% der Grafschaften? Sonst kann ich mir das Bauamt ja schenken
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
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  3. #78
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    2) Bedenke dabei, dass eigene Aufgebote Auswirkungen auf deren Wohlstand haben.

  4. #79
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Jerry Demmings Beitrag anzeigen
    Für Jon:

    1. Ich hatte in der letzten Version der Abgabe die 3000 S Rücklagen noch zum Hofetat dazugeschlagen, das wurde wohl nicht mehr übernommen. Ist keine Beschwerde und muss auch nicht geändert werden, nur ein Hinweis, falls noch irgendwelche Unstimmigkeiten in Tabellen auftauchen.

    2. Was halten meine Berater davon, ein oder zwei der vier Söldnerregimente zu entlassen? Oder brauchen wir die alle gegen das Banditentum? Ich lese außerdem überall irgendwelche Andeutungen von neuen Regeln, die eigene Aufgebote nützlicher machen als Söldner? Habe ich was verpasst?

    3. Da in meiner Auswertung nichts steht, bin ich von Piraten wohl nicht betroffen?

    4. Wenn ich ein Straßenbauamt errichte und sofort eine Straße baue, profitiert die Straße dann von den 80% der Grafschaften? Sonst kann ich mir das Bauamt ja schenken
    1. Ok. Gab es denn die Rücklagen noch? Normalerweise habe ich auch angegeben, wie hoch der Hofetat war, das müsste also die Summe sein, die berechnet wurde.

    2. Ich habe die Effektivität von Reitern erhöht, damit ihr leichter auch mit eigenen Aufgeboten auskommt. Du kannst aber auch einfach LR anwerben, die ist natürlich noch effektiver als die selbe Zahl eigener Truppen (weil die Truppen auch ohne Einberufung schon eine gewisse Wirkung haben). Du brauchst so viele Söldner aber sicher nicht für die Banditen allein, das ist schon die Schutzmacht gen Süden. Wenn ihr einvernehmlich abrüstet, kommst du also sicher mit weniger aus.

    3. Nicht in erhöhtem Maße, aber Piraten gibt es ähnlich wie Banditen eigentlich immer. Der Werk kann sehr klein werden, aber er fällig eigentlich nie auf 0.

    4. Das hat mit dem Bauamt nichts zu tun, das habe ich ja eher auf Vorschlag der Spielerschaft eingeführt. Die Straßen kannst du sofort oder auch zu jedem beliebigen späteren Zeitpunkt bauen.

  5. #80
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    1. Ja, die Rücklagen sind noch da laut Auswertung - nach der eben der Hofetat 35.000 betragen hat.
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
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  6. #81
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    Dann ist das auf jeden Fall ein Fehler von mir gewesen. Ich weiß bloß nicht so recht, wie ich das korrigieren könnte.

  7. #82
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Also von mir aus muss, wie gesagt, nichts gemacht werden. Ich erhöhe dann einfach den Hofetat dieses Jahr kräftig.
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
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  8. #83
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    Du hattest halt aufgrund eines Fehlers von mir einen Nachteil, den ich nicht genau beziffern kann. Ich überlege mir aber mal etwas.

  9. #84
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    Sehr lieb, vielen Dank!
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
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  10. #85
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    Nun zur SP-Planung. Idee Wallfahrtsförderung im Sinne der Erkenntnis aus dem Landtag: "Eine Förderung der Wallfahrt nach Santiago wird von allen Seiten befürwortet. Es wäre vielleicht sogar denkbar, dass man einige Kaufleute und auch die Klöster des Landes dabei um finanzielle Unterstützung bitten könnte."

    Die Jakobus-Bruderschaft
    Ziel der Jakobus-Bruderschaft ist die Verbesserung der Wallfahrts-Infrastruktur. Hier geht es darum,
    * dass entlang der traditionellen Routen in für die Tagesetappen angemessenen Abständen Pilgerherbergen zur Verfügung stehen, in denen die Pilger kostenlos oder sehr günstig, aber auf jeden Fall sicher, unterkommen können.
    * Die Routen sollen mit geeigneten Wegweisern ausgestattet und in annehmbaren Zustand sein.
    * Es soll auch dafür gesorgt werden, dass Pilgerausweise ausgegeben und abgestempelt werden können, damit in Santiago angekommenen Pilgern ordnungsgemäß die Compostela ausgestellt werden kann.
    * Zudem sollen die Pilger die Möglichkeit haben, auch während der Reise oft hl. Messen mit Andacht zu hören. Dazu bieten sich sicher vor allem auf dem Weg liegende Kirchen und Klöster an, die auch ihren lokalen Besonderheiten entsprechende Souvenirs anbieten können: Geistliche (Ablässe) und weltliche (Nippes)!

    Zentrale der Bruderschaft ist die Erzbruderschaft in Santiago. Jeder Christgläubige kann Mitglied werden, der sich dazu verpflichtet, einmal im Monat eine Messe zu Ehren des hl. Jakobus, für die Bekehrung ganz Spaniens und das Wohlergehen des galicischen Reichsverbands, zu hören. Im Gegenzug wird man sich beim Papst (noch vor der Gründung) um einen attraktiven Ablass für den Besuch dieser Messen zu bemühen. Der König schreibt sich als Mitglied Nr. 1 ein. Der Vorstand wird vom Erzbischof, dem Dompropst und dem König bestellt.

    Vor Ort "entlang des Weges" können sich Ortsverbände der Bruderschaft gründen. Nach Anerkennung durch den Erzbischof sind sie berechtigt, beim Erzvorstand Zuschüsse für ihre frommen Aktivitäten zu beantragen. Besonders förderungswürdig sind dabei Stiftungen, die eine dauerhafte Verbesserung der Situation versprechen, z. B. Herbergen an Stellen, wo diese noch fehlen, oder die Sanierung einer verfallenen, aber direkt am Weg gelegenen Kapelle.

    [[[ "Um 1130 scheinen entlang des Camino Francés in Abständen von etwa 15 Kilometern Hospitäler bestanden zu haben. Ab dem 14. Jahrhundert wurde die karitative Infrastruktur durch private oder bruderschaftliche Stiftungen kleinerer Herbergen weiter verdichtet." https://de.wikipedia.org/wiki/Camino...A9s#Geschichte ]]]

    Dem Erzvorstand werden 200.000 S Startkapital zur Verfügung gestellt. "Einige Kaufleute und die Klöster" werden darum gebeten, sich ebenfalls zu beteiligen oder direkt die Bemühungen in ihrer Region zu unterstützen.




    Klingt das vernünftig? Alternativ, etwas weniger kompliziert, aber ohne unmittelbar auf das nette "Angebot" der Kaufleute und Klöster einzugehen:

    Jon, gibt es schon das Hospital de los Reyes Católicos? Wenn nicht, kann man es bauen und sagen, kostenmäßig ist es wie ein Stadtkloster (250 000 S für eine Ausbaustufe)?


    Auch noch interessant: 1706 ist das nächste Heilige Compostelanische Jahr. Bei Wikipedia scheinen generell Jakobswegs-Fans aktiv zu sein, es gibt doch überraschend viel Material da.

    Ansonsten steht der Zug zumindest finanziell.
    Achtung Spoiler:

    Einnahmen
    Rücklagen 3.000,00 €
    Steuereinnahmen 85.000,00 €
    Kredit à 10% von der Schweiz 600.000,00 €

    Summe Ein 688.000,00 €


    Ausgaben
    Hofhaltungskosten 60.000,00 €
    Soldkosten 96.000,00 € (wenn nicht noch abgerüstet wird)
    nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 384.000,00 €
    nachrichtlich: Sold ges. 480.000,00 €
    Artillerie 180.000,00 € (Abrüstung von 1 Regiment Belagerungsartillerie III, falls es eine Einigung mit dem Kalifat gibt)
    Schiffe 68.000,00 €
    Schwerpunkt 40.000,00 €
    nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 160.000,00 €
    nachrichtlich: SP ges. 200.000,00 €
    Kreditrückzahlung Schweiz 231.000,00 €
    Rundreise des Königs u. des Kronprinzen (Im nächsten Jahr werden der König und der Kronprinz dann Gegenbesuche bei den hervorragenden Vasallen machen. Besondere Berücksichtigung der Militärgrenze.) 10.000,00 €
    Kommission Liturgische Bücher 2.000,00 €
    Petersdom 1.000,00 €

    Summe Aus 688.000,00 €


    Ergebnis 0,00 €

    Geändert von Jerry Demmings (30. Oktober 2023 um 02:41 Uhr)
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
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  11. #86
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Finde den Förderverein super.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  12. #87
    Zurück im Norden
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    Das Hospital gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht, weil Galicien damals nur eine kleine, randständige Provinz des Mongolischen Reiches war und solche Einrichtungen während des 17. Jh. dann ähnlich wie Universitäten häufig aus Geldmangel geschlossen wurden. Im konkreten Fall würde ich aber sogar sagen, dass man das in einen solchen Pilgerschwerpunkt integrieren kann (falls du es finanzieren möchtest).

  13. #88
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Oh ja, das möchte ich gerne. Das wären dann bspw. 200.000 + 250. 000 S? Ich zahl ja nur 20% Dann hat die Zentrale auch ein Projekt.
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
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  14. #89
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  15. #90
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