1) Das dürfte schon passen, und man kann die königliche Spende ja auch gebührend herausstreichen, um den Adel oder das gehobene Bürgertum entsprechend zu motivieren.
2) Die Bruderschaft allein vermutlich nicht, aber am Heiligen Jahr wird ja das ganze Land mitwirken. Man könnte das Hospiz auch vergrößern, aber das ist nicht unbedingt nötig, wenn die Kirchen und Klöster mitziehen. Zudem werden auch Gastwirte und vielleicht Privatpersonen davon profitieren wollen.
1) Exzellent!
2) Auch das klingt gut, die Wirtschaft soll ja auch kräftig profitieren. Die Pilgerwege sind soweit in Schuss?
Zitat von Meister Wilbur
Die Infrastruktur könnte man sicher noch verbessern, aber das würde halt Geld und einen Schwerpunkt erfordern. Man wäre 1706 aber vermutlich damit fertig, wenn man das möchte.
Also kommende Runde den Schwerpunkt, das ist natürlich eine Überlegung wert, auch wenn mir die Pilgerspeisen auch gefallen würden. Wie viel Geld ungefähr?
Wie du möchtest, Infrastruktur ist im Prinzip mit jeder Summe möglich.
Kgr. Galicien
Jahreszug 1705
Link zur Auswertung
Ergebnis: 24.000 S
Einnahmen Ausgaben Rücklagen 106 S
Steuereinnahmen 220.000 S
Kredit von der Schweiz 930.000 S
Summe Ein 1.150.106 SHofhaltungskosten 65.000 S [um 5.000 erhöht]
Soldkosten 7.500 S
nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 30.000 S
nachrichtlich: Sold ges. 37.500 S (0,5 Minghan LR in Lyon)
Artillerie 120.000 S (1,5 Reg. Feldartillerie III, 0,5 Reg. Belagerungsartillerie III) [0,6 Belagerungsartillerie wird abgerüstet; 0,4 wird an Frankreich abgegeben]
Schiffe 62.500 S (1*100 II, 13*50 III, 4*50 II, 3*25 III, 7*25 II)
Schwerpunkt 9.000 S
nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 36.000 S
nachrichtlich: SP ges. 45.000 S
Kreditrückzahlung Schweiz 803.000 S
Grenzlandfest 10.000 S
Zusätzliche Mittel für Jakobus-Bruderschaft 25.106 S
Kommission Liturgische Bücher 2.000 S
N. N. 20.000 S
Spende Jakobikirche Valencia 1.000 S
Spende Petersdom 1.000 S
Neubau Schiffe TBD S
Summe Aus 1.126.000 S
-------------
Schwerpunkt (ges. 45.000 S): Heilige Speise - Wettbewerb für Konditoren/Bäcker/Köche
Galicische Spezialitäten: Fisch, Schinken, Wein, Konfekt? Finden wir's raus. Gott und Santiago scheinen auf uns herab und so blühen und gedeihen die Früchte der Erde und der menschlichen Arbeit. Daher rufen wir die Konditoren, Bäcker und Köche zu einem Wettbewerb auf, in dem das charakteristischste Gericht der verschiedenen Regionen und dann das galicische Nationalgericht gekürt wird, an denen sich fortan auch die Pilger erfreuen werden. Galicien soll sich während des hl. Jahres den Pilgern nicht nur als Land des Glaubens, sondern (natürlich im gesunden Maße) auch als Land der gottgegebenen Genüsse präsentieren. Die Sieger sollen mit ihrem Preisgeld daher dafür sorgen, dass ihr Produkt "in Serie" geht.
Die Regionen richten sich nach den Jakobswegen:
- Spezialität des Camino Francés
- Spezialität des Camino Mozarabe
- Spezialität des Camino de la Costa / Primitivo
- Spezialität des Camino Inglés
- Spezialität des Camino Português
- Spezialität von Santiago de Compostela
- sowie zusätzlich zur Würdigung der Zone der friedlichen Nachbarschaft: Spezialität des Grenzlands
Preisgeld für den Regionssieger in sieben Regionen: je 5.000 S; für den Gesamtsieger 10.000 S => 45.000 S
Nebenaktionen und Reaktionen
Die Hofhaltungskosten werden um 5.000 S erhöht und betragen ab jetzt 65.000 S. Man soll vor allem nach vielversprechenden Klerikern Ausschau halten.
Zur Pflege der guten Nachbarschaft findet ein Grenzlandfest statt, bei dem es erstmals zu einem Treffen des Königs mit dem Kalifen kommen wird. Man wird sich gemeinsam des fruchtbaren Landes erfreuen und auch Spezialitäten probieren: 10.000 S
Die Jakobus-Bruderschaft erhält zur besseren Durchführung der Vorbereitungen für das heilige Jahr eine Spende des Königs von 25.106 S.
Die Kommission Liturgische Bücher wird wie üblich mit 2.000 S finanziert. Der König verfolgt die Arbeiten am Missale mit großer Vorfreude.
N. N. 20.000 S
Die Bauhütte der Jakobikirche Valencia erhält 1.000 S, auch die Spende an den Petersdom in Höhe von 1.000 S wird wieder gegeben.
Xoana mit englischem Prinzen vermählen?
Für Roberto im franz. Adel suchen?
Militär
0,6 Regimenter Belagerungsartillerie III werden abgerüstet. 0,4 Regimenter gehen an Frankreich ("zurück"), kostenfrei.
Neue Schiffe werden im Kalifat gebaut:
- TBD
Freiwillige Kriegsabgaben von 1704: 198.500 S sind noch nicht eingesetzt.
Geändert von Jerry Demmings (26. April 2024 um 17:41 Uhr)
Prinz Roberto und Prinzessin Xoana (Alter 25 und 27) habe ich ja als unverheiratet charakterisiert. Ich würde gerne politisch auspiziöse Ehen Richtung Frankreich und Kalifat schließen. Wie finde ich geeignete Ehepartner*innen? Ich denke natürlich an christliche Adelsfamilien! Alternativ wäre natürlich eine geistliche Laufbahn interessant. Groß-Äbtissin von Cordoba!
Für Angehörige des regierenden Hauses wären möglicherweise auch Mitglieder der dortigen Dynastien geeignet? Ansonsten fragt man normalerweise einfach vor Ort herum. Bei fremden Ländern sollte man das aber vermutlich ohnehin absprechen.
Diesmal sind in der Auswertung die zusätzlichen Mittel der Jakobusbruderschaft nicht ausgewiesen. Wäre das möglich, die Angabe wieder zu erhalten? Fand das einen Erfolgsindikator. Oder ging nix ein?
Da bin ich jetzt tatsächlich überfragt. Ich muss mal schauen, ob ich das irgendwie nachprüfen kann. Hast du denn selbst Mittel bereitgestellt?
Nein, dass will ich ja in dieser Runde zum ersten Mal wieder machen. Das war ja bisher als "Zusätzlich erbrachte Mittel aus Spenden für den Jakobsweg (bereits verwendet)" angegeben.
Das könnte vielleicht der Grund sein. Meistens schleift sich das nach einigen Runden ab, wenn man nichts mehr investiert.
Na gut, dass ich dann wieder zahle
Berechtigungen
Zitieren