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Thema: [DMS 2.0] Calix in manu Domini

  1. #241
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    1) Das dürfte schon passen, und man kann die königliche Spende ja auch gebührend herausstreichen, um den Adel oder das gehobene Bürgertum entsprechend zu motivieren.

    2) Die Bruderschaft allein vermutlich nicht, aber am Heiligen Jahr wird ja das ganze Land mitwirken. Man könnte das Hospiz auch vergrößern, aber das ist nicht unbedingt nötig, wenn die Kirchen und Klöster mitziehen. Zudem werden auch Gastwirte und vielleicht Privatpersonen davon profitieren wollen.

  2. #242
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    1) Exzellent!

    2) Auch das klingt gut, die Wirtschaft soll ja auch kräftig profitieren. Die Pilgerwege sind soweit in Schuss?
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  3. #243
    Zurück im Norden
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    Die Infrastruktur könnte man sicher noch verbessern, aber das würde halt Geld und einen Schwerpunkt erfordern. Man wäre 1706 aber vermutlich damit fertig, wenn man das möchte.

  4. #244
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    Also kommende Runde den Schwerpunkt, das ist natürlich eine Überlegung wert, auch wenn mir die Pilgerspeisen auch gefallen würden. Wie viel Geld ungefähr?
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
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  5. #245
    Zurück im Norden
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    Wie du möchtest, Infrastruktur ist im Prinzip mit jeder Summe möglich.

  6. #246
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    Kgr. Galicien

    Jahreszug 1705

    Link zur Auswertung

    Einnahmen Ausgaben
    Rücklagen 106 S
    Steuereinnahmen 220.000 S
    Kredit von der Schweiz 930.000 S

    Summe Ein 1.150.106 S
    Hofhaltungskosten 70.000 S [um 10.000 erhöht]
    Soldkosten 7.500 S
    nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 30.000 S
    nachrichtlich: Sold ges. 37.500 S
    (0,5 Minghan LR in Lyon)
    Artillerie 120.000 S (1,5 Reg. Feldartillerie III, 0,5 Reg. Belagerungsartillerie III)
    [0,6 Belagerungsartillerie wird abgerüstet; 0,4 wird an Frankreich abgegeben]
    Schiffe 62.500 S (1*100 II, 13*50 III, 4*50 II, 3*25 III, 7*25 II)

    Schwerpunkt 20.000 S
    nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 80.000 S
    nachrichtlich: SP ges. 100.000 S


    Kreditrückzahlung Schweiz 803.000 S

    Zusätzliche Mittel für Jakobus-Bruderschaft 34.106 S
    Kommission Liturgische Bücher 2.000 S
    Spende Bistum Kanaren 20.000 S
    Spende Jakobikirche Valencia 1.000 S
    Spende Petersdom 1.000 S
    Neubau Schiffe 9.000 S

    Summe Aus 1.150.106 S
    Ergebnis: 0 S

    -------------

    Schwerpunkt (ges. 100.000 S): Blühende Landschaften

    Bild

    Im Zuge der jüngsten Annäherung Galicens und des Kalifats zog es vermehrt beherzte Männer und ihre Familien in die Grenzregion, um das bisherige Niemandsland wieder nutzbar zu machen. Dieser Pioniergeist ist ein Vorbild für die Söhne und Töchter der beiden großen und traditionsreichen Mächte.
    Das Königreich Galicien und das Kalifat von Cordoba haben deswegen beschlossen die Bemühungen ihrer Untertanen zu unterstützen. Es liegt uns fern den betroffenen Familien das Land abzunehmen, welches sie durch ihre harte Hände Arbeit und im Vertrauen auf Gott und ihre jeweiligen Herrscher wieder fruchtbar gemacht haben. Zugleich müssen auch andere durchaus berechtigte Ansprüche auf das Gebiet berücksichtigt werden.

    Die Freibauern erhalten die nötige Unterstützung von den beiden Staaten und es wird ein Fond eingerichtet, aus welchem sie Hilfen erhalten:
    a) um Werkzeuge anzuschaffen
    b) Bewässerungsgräben auszuheben und Wege zu legen
    c) Was sonst so relevant sein könnte.

    Ein Teil der Summe wird auch verwendet, um etwaige Entschädigungen in den Fällen zu leisten, wo doch Land aufgrund der Ansprüche des Adels oder der Bedürfnisse des jeweiligen Staates (Kronland) umverteilt werden muss. Die betroffenen Familien sollen in diesen Fällen durch großzügige Abfindungen für ihre Arbeit entschädigt und dennoch in die Lage versetzt werden, eine finanziell gute Zukunft vor sich zu haben.

    Da die Förderung der Grenzregion für den Frieden und das Wohlergehen beider Mächte tätig sind, werden der Kalif und der König sich offiziell im Grenzgebiet treffen. Es sind Feste zusammen mit den Freibauern geplant, beider Herrscher werden sich an der Grenze begegnen, die Hand reichen und den Friedensgruß austauschen. Dabei werden beide auch gemeinsam zum Schauplatz der Schlacht von XXX reisen,in welcher beide Herrscher mitkämpften, um den Gefallenen der Vergangenheit zu Gedenken und dafür zu beten, das künftige Generationen in Spanien im Frieden aufwachsen können.

    Im Zuge dieser Begegnung werden beide Herrscher mit ihrem jeweiligen Adel und den Freibauern-Versammlungen sprechen, um etwaige Ansprüche gütlich zu klären und auch nötige Entschädigungen für Verzichte auszuhandeln. Wichtig ist ihnen beiden, dass getreu nach den Lehren von Koran (Kalifat) als auch Bibel (Galicien) Großzügigkeit und Barmherzigkeit gegenüber denen walten gelassen wird, die in der schwächeren Position sind. Gott wird später diejenigen, die an der Spitze stehen, später so behandeln wie sie heute diejenigen behandeln, die unter ihnen stehen.

    Nebenaktionen und Reaktionen
    Die Hofhaltungskosten werden um 10.000 S erhöht und betragen also 70.000 S. Mit steigenden Einnahmen ist es nur recht, die Leistungsfähigkeit des Hofes zu steigern, um das Heilige Jahr und auch alles andere gut zu bewältigen!

    Die Grafen erhalten einen Brief des Königs, in dem er erklärt, warum nun doch ein anderer Schwerpunkt als auf dem Landtag angekündigt durchgeführt wird: Die Ordnung im Grenzland scheint dringender.

    Die Jakobus-Bruderschaft erhält zur besseren Durchführung der Vorbereitungen für das heilige Jahr eine Spende des Königs von 34.106 S. Der Vorstand ist in der Verwendung natürlich frei, aber der König vermutet, dass das Geld sowohl für die Herrichtung der Wege als auch für die Werbetrommel genutzt werden wird.

    Die Kommission Liturgische Bücher wird wie üblich mit 2.000 S finanziert. Der König verfolgt die Arbeiten am Missale mit großer Freude. Auf dass das Heilige Jahr den Glanz des spanischen Ritus in der ganzen Welt bekanntmache!

    Der heilige Vater erhält eine Spende von 20.000 S für die fromme Mission auf den Kanaren, damit dort ein vorbildliches Bistum errichtet werden kann. Der König freut sich über das Vertrauen, das der Papst dem glaubensstarken Galicien dadurch zeigt, dass er das Bistum der Kirchenprovinz von Santiago angliedert. Der Missionsbischof und seine Herde sind herzlich willkommen, ihren Glauben in Santiago wallfahrend zu stärken. Behalten wir alle die Glaubensbrüder auf den Inseln in unserem Gebet!

    Die Bauhütte der Jakobikirche Valencia erhält 1.000 S, auch die Spende an den Petersdom in Höhe von 1.000 S wird wieder gegeben.

    Man soll (der französische König genehmigte es) im französischen Adel nach einer Frau für Prinz Roberto suchen. Xoana wird einem englischen Prinzen vorgestellt, der nächstes Jahr zur Wallfahrt kommt.

    Der Kronprinz und Roberto reisen zur Hochzeit des Kalifenprinzen. Finanzierung aus der Hofhaltung.

    Militär
    Belagerungsartillerie wird stark abgerüstet, wie auf dem Landtag beraten. 0,6 Regimenter Belagerungsartillerie III werden aufgelöst; 0,4 Regimenter, die wir von Frankreich als Ausgleich für die Kriegsverluste erhalten haben, gehen dorthin zurück (kostenfrei).

    Neue Schiffe werden im Kalifat gebaut:
    - Zwei 25er der Stufe III: 2*25*3*60 = 9.000 S

    nachgehalten: Freiwillige Kriegsabgaben von 1704: 189.500 S sind noch nicht eingesetzt.
    Geändert von Jerry Demmings (Gestern um 11:37 Uhr)
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
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  7. #247
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    Prinz Roberto und Prinzessin Xoana (Alter 25 und 27) habe ich ja als unverheiratet charakterisiert. Ich würde gerne politisch auspiziöse Ehen Richtung Frankreich und Kalifat schließen. Wie finde ich geeignete Ehepartner*innen? Ich denke natürlich an christliche Adelsfamilien! Alternativ wäre natürlich eine geistliche Laufbahn interessant. Groß-Äbtissin von Cordoba!
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
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  8. #248
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    Für Angehörige des regierenden Hauses wären möglicherweise auch Mitglieder der dortigen Dynastien geeignet? Ansonsten fragt man normalerweise einfach vor Ort herum. Bei fremden Ländern sollte man das aber vermutlich ohnehin absprechen.

  9. #249
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    Diesmal sind in der Auswertung die zusätzlichen Mittel der Jakobusbruderschaft nicht ausgewiesen. Wäre das möglich, die Angabe wieder zu erhalten? Fand das einen Erfolgsindikator. Oder ging nix ein?
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
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  10. #250
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    Da bin ich jetzt tatsächlich überfragt. Ich muss mal schauen, ob ich das irgendwie nachprüfen kann. Hast du denn selbst Mittel bereitgestellt?

  11. #251
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    Nein, dass will ich ja in dieser Runde zum ersten Mal wieder machen. Das war ja bisher als "Zusätzlich erbrachte Mittel aus Spenden für den Jakobsweg (bereits verwendet)" angegeben.
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
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  12. #252
    Zurück im Norden
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    Das könnte vielleicht der Grund sein. Meistens schleift sich das nach einigen Runden ab, wenn man nichts mehr investiert.

  13. #253
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    Na gut, dass ich dann wieder zahle
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
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  14. #254
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Blühende Landschaften im Süden.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

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