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Thema: [RZ] Ediras - Das königliche Ministerialkabinett

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von _Fin_
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    Der wäre ja aber in Richtung Osten für militärische Bemühungen nicht unwichtig, oder?

    Ok, dann gilt das ganze Gebiet - auch jenseits des Walds - damit als abgedeckt?

  2. #17
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Nein. Die Befestigung gilt dort, wo sie steht: Für den Kernbereich der Kolonie an der Goldküste.

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von _Fin_
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    Aaaaah, ich hab den Post vom Juli mit Schwerpunkt und Nebenaktionen jetzt erst gefunden - das erklärt natürlich vieles....


    Alle bisher noch von mir für diese Runde angedachten Pläne streichen, die Rücklagen sollten nicht noch weniger werden.
    Für das nächste Jahr würde ich, wie gesagt, eine diplomatische Mission von Thevenin L'Amy mit Gefolge (eventuell auf dem Flaggschiff) ansteuern und die Hochzeit gegebenenfalls um 1 Jahr nach hinten verlegen.

    Aufgrund der recht hohen Kosten von 15% würde ich auch demnächst den aktiven Auslandsgeheimdienst zurückfahren, wenn er nicht verdammt gute Informationen einbringt. Das Geld könnte vermutlich an anderer Stelle besser vergraben werden (z.B. eben in der Reise und den diplomatischen Bemühungen).
    Geändert von _Fin_ (01. September 2023 um 11:55 Uhr)

  4. #19
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Du missverstehst da was:

    Ediras gründet den Geheimdienst diese Runde erst. Nach Regelwerk bedeutet das:

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Geheimdienste

    Die Gründung eines Geheimdienstes kostet nun grundlegend 15% des jeweiligen Rundenetats.
    Der grundlegende Unterhalt eines Geheimdienstes, der gegenwärtig keine Aktion durchführt, liegt bei 5% des Rundenetats.
    Zusätzlich zum Grundetat kommen weitere Kosten, die den Machtfaktor Geheimdienst rechtfertigen sollen. Sie belaufen sich auf:

    [...]

    Eine Spezialisierung kostet grundlegend 10% des Etats als Einmalausgabe.
    Wenn der Geheimdienst also gerade nichts macht, kostet er 5% Grundunterhalt. Ohne direkte Kosten der Abteilungen.
    Erst, wenn er aktiv agiert, kostet er mehr. Wie z.b. die 15%. Das heißt, dass er in dieser Runde praktisch keine Erfolge im Ausland erreichen kann, da er erst gegründet wird und keinen Auftrag hatte.

  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von _Fin_
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    Ah ja, jetzt versteh ichs. Das Wort "Spezialisierung" hatte mich da vermutlich verwirrt.
    Sorry, bis ich ganz drin bin und alles richtig im Kopf hab dauert das immer n bissl.

  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von _Fin_
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    Zusammenfassung:
    Theverin bekommt von der Königin die Pistole auf die Brust gesetzt, sich beweisen zu müssen, damit sie ihn ehelicht. Er ersinnt einen Plan: Im nächsten Jahr eine Rundreise um den Kontinent, um die diplomatischen und wissenschaftlichen Beziehungen des Landes zu verbessern. Diesen stellt er während dem Bankett einigen Ministern vor, das Parlament wird in den kommenden Wochen über den Vorschlag beraten.

    Langfassung:
    Königliche Gemächer und der Palast von Ediras. Vor bis nach dem Bankett des Ministerialkabinetts.
    Achtung Spoiler:
    Nur wenige Stunden vor Beginn des Kabinett-Banketts nimmt die Königin ihren Verlobten in einem vertraulichen Gespräch zur Seite. Sie legt ihm klar folgendes dar:
    Wenn er als königlicher Gatte an Milas Seite residieren möchte, muss er sein Können und seinen Wert für Land, Leute und ihre Majestät selbst beweisen. Da nach dem Tod des Königs das Ansehen des Landes nicht das beste ist, soll er den Grundstein legen, um es wieder in altem Licht erstrahlen zu lassen. Sie gibt ihm das nächste Jahr Zeit, dies zu vollbringen. Auf welche Weise er dies zu tun gedenkt, ist ihm überlassen.

    Verblüfft und beunruhigt von dieser Aufgabe wandert Thevenin die folgenden Stunden bis zum Bankett durch die königlichen Anlagen. In seinem Gehirn arbeitet es, er legt sich Pläne zurecht, verwirft sie und schmiedet neue. Gerade noch rechtzeitig kommt er zum Tisch zurück, das Bankett beginnt.
    Zuerst zögerlich, dann mit zunehmender Inbrunst, beginnt er seinen Plan in Bewegung zu setzen - zu verlieren hat er wenig, zu gewinnen viel. Die Königin beobachtet dabei sein Treiben an diesem Abend aufmerksam und ohne sich ein zu mischen.

    Als die letzten Gäste nächtens das Plastgelände verlassen, ist Thevenins Plan ins Rollen gebracht.
    Den Bildungsminister zu überzeugen war die leichteste Aufgabe. Zu einfach ließ er sich von dem Gedanken entführen, die wissenschaftliche Forschung voran zu treiben, indem ein reger Austausch mit den anderen Ländern des Kontinents angestoßen würde. Neues Wissen, neue Ideen würden nach Ediras kommen, ediratische Erfindungen könnten von der weiten Welt bestaunt und begeistert empfangen werden. Der enthusiastische Minister von Blankenfeld trug diese Idee auch sogleich weiter zum Hochmeister des Ordo Quastulanus, der sich zwar nicht von des Ministers Eifer anstecken ließ, aber dennoch Interesse bekundete.
    Außenminister von Reichenstein, den Thevenin als nächstes zu überzeugen suchte, brauchte mehr Überzeugungskraft, die der charismatische Verlobte der Königin aber aufzubringen verstand. Die Errichtung von neuen diplomatischen Kreisen und der Auf- oder Ausbau von Botschaften in den Ländern des Kontinents könnte in Zukunft von großem Interesse sein, um Spannungen in der eigenen Heimat zu mindern und den Fokus des Reiches längerfristig auf die potentiell sehr ertragreichen Koloniebemühungen zu verlagern.
    Auch die Hand der Königin, Bertram von Stahleck, der dem Gespräche beinahe unauffällig folgte, war nicht schwer mit ins sprichwörtliche Boot zu holen. Eine solche diplomatisch-wissenschaftliche Mission gäbe der Hand eine einfache und unscheinbare Möglichkeit, ihre Finger zu positionieren. Doch ob der politischen Unwägbarkeiten des Parlaments empfahl er Thevenin, sich nicht selbst für eine solche Mission empfehlen zu lassen, sondern sich vom Parlament dazu bitten zu lassen. Der Bildungsminister ließe sich dazu sicher gut bewegen, Thevenin aus eigenem Antrieb als Gesicht der Mission vor zu schlagen.
    Zuletzt suchte der Verlobte der Königin auch mit dem Reichskanzler von Pechstein das Gespräch und stellte ihm seine Idee vor: Im nächsten Jahr eine diplomatisch-wissenschaftliche Mission zu entsenden. Schnell, einfach und den Stolz des Landes zeigend würde sich dazu das Flaggschiff des Reiches eignen, begleitet von einigen wenigen weiteren Schiffen, die Geschenke, Diplomaten und ediratisches Wissen mitführen könnten. Zusammen mit wenigen schnelleren Seglern zur Kommunikation sollte das Land Ediras sich seinen nahen und fernen Nachbarn als gutgesinnter potentieller Freund zeigen und damit die Wirren und das Blutvergießen vergangener Kriege vergessen machen. Der anfangs eher skeptische Kanzler ließ vor allem das letzte Argument nicht kalt, denn allein dies war der Grund, dass das Parlament heute ein so großes Mitspracherecht im Land hat, einem Land, das dich vom alten König lösen muss, um in neuem Glanz zu erstrahlen. So beschied der Kanzler auch, das Thema in der kommenden Woche im Parlament zu erörtern.

  7. #22
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Passt

  8. #23
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Achso:

    Aktuell geht es in der Chronik viel um Talon (Regierungskonflikte), Nordend (Anti-Piraten-Aktion) und den Hammerwald (Feldzug gegen militante Druiden). Das ist erstmal weitab von deinem Umfeld, aber sollten da Fragen bestehen, zu denen die Antworten möglich sind, nur zu.

  9. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von _Fin_
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    Ooooch, ich hab da wenig gegen, wenn ich mich erstmal einarbeiten und Kontakt aufnehmen kann, ohne dass mir alles im Rücken wegfackelt. Ich les aber mit und mach mir meine Gedanken.

    Apropos: Spielfigur bei mir ist ja die Königin (bzw. Verlobter/Tochter). Das Parlament ja aber nicht. Soll ich dich dann hier so detailliert wie bisher nach parlamentarischer Erlaubnis fragen, oder kann/soll ich auch die Antwort des Parlaments vorweg mit rein nehmen und du protestierst, wenns nicht passt?
    Letzteres wäre wie folgt, wenns so nicht ok is, bitte einfach sagen.



    Das Kabinett tagt:
    Achtung Spoiler:
    Bildungs- und Außenminister stellen den Plan Tevenins dem Kabinett vor. Während der Minister für parlamentarische Angelegenheiten und der Reichskanzlerlange schweigend die Debatte verfolgen, diskutieren die übrigen Minister zunehmend intensiver. Der alte Heeresminister von Hax zeigt sich dabei wenig begeisterungsfähig, der Reichsinnenminister und der Landesminister sehen für ihre Bereiche und das Land aber Vorteile in der Mission Thevenins. Am Ende stellt der Reichskanzler die abschließende Frage, ob das Vorhaben dem Parlament vorgelegt werden soll. Einzig von Hax stimmt gegen den Vorschlag, der Reichinnenminister enthält sich.




    Das Parlament tagt:
    Achtung Spoiler:
    Die Causa "Diplomatische Mission mit dem Ziel von Vertiefung der Zusammenarbeit auf Ebene des Handels und der Forschung" wird am folgenden Tag im Parlament besprochen.
    Während die Patrioten angesichts der jüngsten Spionage-Vorfälle geschlossen gegen jedwede solche Mission argumentieren, bildet sich in den Parteien der Konservativen Union und des Bernaelistischen Zentrums Uneinigkeit.
    Einige Fragen und Probleme drängen sich auf:
    Vor einer solchen Mission müssen durch Botschafter bereits Vorankündigungen ausgebracht und Vorverträge besprochen werden. Dies kann nur mit parlamentarischer Genehmigung und königlicher Unterschrift von Statten gehen.
    Achtung Spoiler:
    - Man einigt sich darauf, in alle in Frage kommenden Länder Gesandte des Parlaments zu entsenden. Der Willen für Übereinkünfte und deren möglicher Inhalt soll ausgelotet werden. Zu Ländern, zu denen man keine all zu gute Verbindung pflegt, soll zunächst der Kontakt hergestellt werden. Dies betrifft auch das Nachbarreich Wytonien. Die Patrioten im Saal quittieren dies mit lauten Zwischenrufen.

    Welche Geldmittel sollen zur Verfügung gestellt werden?
    Achtung Spoiler:
    - Im Bezug auf Gastgeschenke, die Einrichtung von Botschaften oder wissenschaftlichen Zweigstellen des Instituts veranschlagt man etwa 5 000 ST je besuchtem Land.
    - Das Flaggschiff des Reiches soll dazu mit einigen Begleitschiffen und schnellen Seglern entsendet werden.

    Achtung Spoiler:
    - Minister von Stehleck fordert für sein Ministerium die bereits bewilligten Geldmittel dieses und des kommenden Jahres für Auslandsaufklärung für den Zweck frei zu geben, gleichzeitig mit der Mission agieren zu können. Ebenso verlangt er, bei der Mission als Beobachter des Parlaments beteiligt zu werden und in Namen des Parlaments Verträge zu ratifizieren. Während die Konservative Union dem zustimmt, muss sich von Stahleck unflätige Äußerungen des Zentrums und der Patrioten anhören. Erregt ergreift er das Wort und stellt die Vorteile dieses Vorgehens klar und einfach dar: Eigene Vertreter können so einfach und unauffällig in fremde Länder gebracht und etabliert werden. Die Aufklärung der Diebstähle kann so auch dort erfolgen, ebenso die Sicherheit des Reiches dadurch gewährleistet werden, dass fremdländische Agentennetzwerke in ihrer heimatlichen Aktion beobachtet werden. Er verspricht ebenso, das Parlament mit aller Härte auch gegen anderen Willen zu vertreten und weist auf seine langjährige Reichstreue, Königstreue und seinen tief verwurzelten Glauben hin. Am Ende wird seine Teilnahme an der Mission beinahe einstimmig, aber unter großem Tumult, vom Parlament verabschiedet.

    Dabei ergibt sich die Frage, welche ministerialen Vertreter und welche Vertreter des Königshauses bei der Mission teilnehmen sollen.
    Achtung Spoiler:
    - Für das Kabinett nominiert der Reichskanzler den Bildungsminister. Alle anderen Minister kommen nicht in Frage, da ihre heimischen Aufgaben sonst nicht erfüllt werden könnten. Dem Stimmt die Konservative Union zu, das Zentrum zunächst aber nicht. Um weitere ohrenbetäubende Diskussionen zu vermeiden schlägt der Bildungsminister vor, sich von Bischof Thomael von Hainsee begleiten zu lassen. Dies wird akzeptiert und gegen den Willen der Patrioten beschlossen, die eine stärkere, stählerne Hand in dieser Sache auf Reisen sehen wollen.

    Achtung Spoiler:
    - Eine Vertretung des Königshauses wird lange gesucht, aber tatsächliche Vorschläge bleiben rar und werden schnell abgetan. Schließlich schlägt der Bildungsminister vor, doch Thevenin mit dieser Aufgabe zu betrauen, schließlich habe er den Anstoß zu der ganzen Sache gegeben. Die Skepsis ist zunächst hoch, doch können von Stahleck, von Blankenfeldt und schließlich auch Kanzler von Reichenstein die Parlamentarier ins Boot holen. Argumente, die die jeweiligen Fraktionen abholen: Für die Union: Der zukünftige Königinnengemahl wird bald das Reich zu vielen Anlässen vertreten müssen, v.a. im Ausland. Dorthin wird die Königin selbst nicht reisen (Sicherheitsgründe). Wenn Thevenin in den Ländern bereits bekannt ist, wird das das weitere politische Handeln des Reiches vereinfachen. Gleichzeitig kann er sich als guter Landesvater beweisen - oder beweisen, dass er der Krone nicht würdig ist. Für das Zentrum: Der Verlobte der Königin kann die Belange des Reiches besser vertreten als Viele der alten Riege, gegen die in vielen Ländern, v.a. im sorasischen, noch immer aufgrund der Vergangenheit Vorurteile herrschen. Diese Vorurteile kann er aufbrechen und so potentiell feindselige Handlungen der gläubigen Nachbarn verhindern. Die Fraktion der Patrioten kann nicht überzeugt werden.

    Am Ende des langen Tages stimmt das Parlament mit der Mehrheit der Union und des Zentrums für die Pläne der Mission.
    Geändert von _Fin_ (04. September 2023 um 14:51 Uhr)

  10. #25
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Genau. Das Parlament ist im Grunde so etwas wie eine NSC-Kontrollinstanz. Sofern du nicht zu große Umbrüche vorhast oder allzu viel Mist baust, werden sie die allermeisten Ideen der Königin mittragen. Wenn das Parlament zu einer Sache befragt werden soll, mache ich das (wie bei Talon) idR in der Chronik. Kleinere Sachen auch im Privatfaden, wie es bei Talon oder Hrafnagil schon vorkam.

  11. #26
    Registrierter Benutzer Avatar von _Fin_
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    Ok, dann hoff ich, dass es wie oben ok ist.

    Eine Bitte hätte ich noch für das laufende Jahr/Runde.
    Wäre es möglich, die 3. Nebenaktion noch nach zu besetzen und eine kleine diplomatische Vormission nach Wytonien für 1 000 ST im Spätherbst/Winter durch zu führen? Wenns nicht passt, kommt das ins nächste Jahr, ich hätte dann nur schonmal Klarheit.

    Plan der Aktion: Boten vorausschicken und Diplomaten ankündigen, sodass Wytonien ~eine Woche zur Vorbereitung/Entscheidungsfindung bleibt, was sie machen wollen (empfangen oder an der Grenze abweisen). Die Mission selbst soll nur aus wenigen Personen bestehen, die standesgemäß unterwegs sind, aber keine schwerere Waffe als Dolche tragen (war in der Vergangenheit offenbar mal Streitthema).

    Achtung Spoiler:
    Delegation:
    Ein Reichsritter aus dem Süden, der nichts mit dem Grenzkonflikt vor 10 Jahren zu tun hatte;
    ein Mitarbeiter des Außenministers der Gespräche in Namen des Parlaments führen soll, um Konfliktpotential zum edirasischen Königshaus zu umgehen;
    zwei Mitglieder der Hand der Königin die sich passiv umsehen und den Ministerialbeamten beraten sollen ("Schreiber");
    ein Priester als Betonung der Rechtschaffenheit... man wird ja wohl nicht einen Priester und seine Begleiter angreifen.
    Geändert von _Fin_ (05. September 2023 um 10:07 Uhr)

  12. #27
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Eine kleine Gesandtschaft/ein Bote ist auch so möglich, ohne direkte NA. Da braucht es auch kein so großes Budget, oder was soll er mit dem Geld tun?

  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von _Fin_
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    Besonders spendabel sein und ein oder zwei Gastgeschenke mitbringen.

    Wenns auch einfacher und billiger geht, nehm ich das auch. So wärs nur offener da gestanden.^^

  14. #29
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Man käme auch mit 100 aus. Mit 500 hätte man Sicherheit, Proviant, Unterkunft, Gastgeschenke und könnte vor Ort wohl sogar noch ein paar gute Abende verbringen.

  15. #30
    Registrierter Benutzer Avatar von _Fin_
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    Dann machen wir doch die 500. :-D

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