Die Bestellung der PV-Anlage wurde übrigens nach einem weiteren Gespräch mit dem Anbieter zur Klärung unserer (>10...) Rückfragen zum Angebot heute vormittag ausgelöst.
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Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Zitat von Klipsch-RF7II
Nach dieser Bestellung kam dann u.a. eine Mail, in der ich ein paar weitere Fragen beantworten und so Sachen wie eine Flurkarte und die von mir unterschriebene Vollmacht (damit sich der Anbieter für mich um die "Formularitis" in Richtung Bundesnetzagentur kümmern kann) hochladen konnte.
Dabei kam auch die Frage auf, ob ich den aktuell bestehenden zweiten Stromzähler (Die Wärmepumpe hat ja ihren eigenen Stromkreis) behalten will oder ob sie hier eine Kaskadenschaltung planen sollen.
Ich habe dann mit der Kundenbetreuerin telefoniert um die Sinnhaftigkeit der beiden Möglichkeiten zu klären und unter dem Strich blieb die Aussage "wenn Sie beim Wärmepumpentarif mehr als 6 Cent pro kWh günstiger liegen als beim Hausstrom, behalten Sie lieber den gesonderten Stromkreis".
Das brachte uns dann natürlich auch direkt dazu, uns mal dessen Tarif anzuschauen... Langer Rede, kurzer Sinn: da liegen bei uns 8 Cent dazwischen (ab Januar 2024. Da haben wir gar nicht 37 Cent pro kWh, sondern 31,22 Cent beim Hausstrom, wie ich feststellen durfte), also behalten wir den separaten Stromkreis. Da zahlen wir für den WP-Strom 23,77 Cent.
Da war also die angenommene Ersparnis zuvor zu hoch berechnet, weil ich auch die 4.000 kWh der WP im Jahr mit 30 Cent gerechnet hatte. Allerdings sind natürlich dann später auch die Ausgaben in der Realität im gleichen Maße niedriger. Und da wir ja festgestellt hatten, dass man im Winter tendenziell eh' eher höchstens den Hausstromverbrauch über die PV-Anlage abdecken können wird, bleibt unter dem Strich, dass uns der aus dem Netz bezogene WP-Stromverbrauch weniger kosten wird als ursprünglich angenommen.
Die Kundenbetreuerin erwähnte witzigerweise - als wir über einen hypothetischen späteren Speicherausbau (der ist ja bis 25,6 kWh erweiterbar) sprachen - auch das gleiche Szenario, das ich im von Mister T. empfohlenen PV-Forum bereits gefunden hatte: Nachts (gesteuert über die App des Anbieters) vom günstigen Anbieter Strom kaufen und damit den Speicher voll laden und daraus dann am Folgetage WP und alles "befeuern". Das haben die also in der Weiterentwicklung ihrer Steuersoftware bereits mit im Blick. Auch nett...
Geändert von Papa Bear (28. August 2023 um 10:11 Uhr)
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Hatte kürzlich auch mal gelesen, dass es Anbieter mit dynamischen Strompreisen gibt - die auch mal negativ sein können. In der Zeit kann man mit Speicher/E-Auto laden quasi Geld verdienen
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Stell dir vor, du musst dein Kraftwerk am Laufen halten, weil es unrentabel ist, dieses auszuschalten und dann wieder einzuschalten! Klar verschenkst du oder bezahlst du dann lieber, den Strom loszuwerden.
Hatte kürzlich auch mal gelesen, dass es Anbieter mit dynamischen Strompreisen gibt - die auch mal negativ sein können. In der Zeit kann man mit Speicher/E-Auto laden quasi Geld verdienen
Papa Bear wird vernünftig
Das ist der einsetzende Altersschwachsinn...
Obwohl... Du hast ja das neue Auto noch nicht gesehen...
Was für ein Auto soll's denn werden?Tesla Cybertruck?
Der "virtuelle Bestellknopf" ließ sich gestern Nachmittag nur zum Teil drücken. Die Bestellung des Fahrzeuges beim Hersteller ging, aber der mit der Legitimation des Kunden beauftragte Dienstleister beim Leasinggeber war eine Stunde lang zwischen 16:00 und 17:00 Uhr nicht zu erreichen. Mit verschiedenen Browsern probiert, auch über die Handy App des Anbieters. Ging einfach niemand ran. Habe ich auch noch nicht erlebt, sowas.Ich drücke heute im Laufe des Nachmittages auf den virtuellen Bestelllknopf. Anschließend gibt's auch ein paar Details...
Habe es dann gestern nach der besagten Stunde Ausprobiererei sein gelassen und die ganze Chose dann heute Morgen erneut versucht. Das klappte dann auch beim ersten Versuch (aber auch wieder nach 10+ Minuten Wartezeit...), so dass jetzt auch das alles in trockenen Tüchern ist.
Das isser dann also, der neue Bentley...
Achtung Spoiler:
Die Auswahl der Ausstattung haben wir uns leicht gemacht. Alles angekreuzt.
Ich habe in meinem Leben ja bereits viele Leihwägen gefahren, die teilweise auch echt luxuriös ausgestattet waren (7er BMWs und S-Klassen Mercedes...), aber DAS Teil... Ist wirklich
Head-Up-Display...
360° "Draufsichtskamera" zum Einparken bzw. Manövrieren bei wenig Platz...
Der "Totwinkelassistent" zeigt Dir im Display (überm Lenkrad, nicht dem in der Mitte des Armaturenbretts...) im Video, wie es neben Dir aussieht...
Sitzheizung vorne und hinten, dazu vorne wahlweise (im Sommer durchaus nett...) auch Sitzkühlung...
Beide Sitze vorne mit Massagefunktion...
Lenkrad beheizt...
Nutzerprofile beinhalten Sitz-, Spiegel sowie sonstige Fahrzeugeinstellungen. Gesteuert über Fingerabdrucksensor...
Auto lässt sich via Fahrzeugschlüssel vor- und zurück fahren, sollte Dich so ein Seppel im Parkhaus "seitlich zugeparkt" haben...
Wenn was ist, holen sie den Wagen bei Dir zuhause und und bringen gleich das passende Ersatzfahrzeug mit. 5 Jahre lang inklusive...
Und was nicht alles noch an Zeugs, das ich zu uncool zu erwähnen finde (adaptiver Tempomat und so'n Kram).
Wir haben den am Montag letzter Woche probegefahren.
Was.
für.
ein.
geiler.
Sch...ss!
Wenn Du beim Überholen den Boost-Knopf am Lenkrad drückst, lässt das Wägelchen die Pferdchen laufen. Aber so richtig. Und ich bin was das angeht ja einen BMW M4 gewohnt, bin also eher nicht so leicht zu beeindrucken. Aber mein lieber Schwan! Da spürt man die 490 PS dann auch
Die Kinder (inkl. Freund der Tochter) auf der hinteren Sitzreihe - die ich bei der erstmaligen Betätigung natürlich nicht vorgewarnt hatte
Es war mir jedenfalls ein Fest und ich freue mich auf den Wagen wie ein kleines Kind
Achtung Spoiler:
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Da haben die Chinesen sich aber einiges von Tesla abgeguckt.
Hätte jetzt aber tatsächlich nicht mit Marke China gerechnet. Nichtsdestotrotz gute Fahrt!
Ein E-Auto mit der Solaranlage zu laden macht schon Sinn, ich schätze bei mir wird sich bei etwa 1500 kWh im Jahr keine große Solaranlage lohnen, aber das kann sich ja noch ändern. Die Solarmodule werden immer effizienter und günstiger, auch die Speicher Akkus werden jedes Jahr billiger.
Ich vermute, dieser variable Strompreis wird sich durchsetzen, weil damit kann man gut das Stromnetz stabilisieren. Was die dümmlichen Grünen nicht hinbekommen wird da vom Markt geregelt
Nach meiner Logik wäre es halt sinnvoller, wenn Solaranlagen und Speicher von Energieversogern betrieben werden, wenn Privatleute mit Starkstrom rum hantieren bleibt halt ein Risiko. Ab 50 Volt ist es eben kein El Dorado für Bastler mehr, da können Fehler tödliche Folgen haben. Im öffentlichen Raum könnte man viele dezentrale Solaranlagen aufstellen, gerade über Parkplätzen finde ich das sinnvoll, hier ein Bericht dazu:
https://www.solaranlage-ratgeber.de/...f-parkplaetzen
Südkorea...Da haben die Chinesen sich aber einiges von Tesla abgeguckt.
Hätte jetzt aber tatsächlich nicht mit Marke China gerechnet. Nichtsdestotrotz gute Fahrt!
Genesis ist für Hyundai das, was Lexus für Toyota ist...
Edit:
"bei Tesla abgeguckt"?
Ich kenne das alles an Extras (bis auf die Totwinkel-Kamera, die habe ich vorher so noch nirgends gesehen) bereits von "normalen" Autoherstellern wie den zuvor genannten. Aus meiner bis 2017 andauernden "Leihwagen-Fahrer-Zeit". "Neu" ist davon eigentlich nichts. Und schon gar nicht "Neu" im Sinne von "von Tesla erfunden".
Und was die Verarbeitung bzw. die Haptik im Fahrzeug-Innenraum angeht, kommt selbst ein Tesla Model S oder Y nicht im feuchtesten Traum an einen Genesis heran, kannste mir glauben. Ich kenne beide...
Geändert von Papa Bear (24. August 2023 um 14:23 Uhr)
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Also Totwinkelassistent mit Kamera kam mir zumindest nur bei Tesla bekannt vor. Alle anderen setzen ja auf die Leuchte am oder im Spiegel, wenn jemand im Totenwinkel ist, die dann aufleuchtet.
Da du "Draufsichtkamera" geschrieben hast, dachte ich, dass du auch so pseudo-Ansichten meinst, wo man halt grob die Umgebung sieht. Auch das kommt mir bisher so nur von Tesla bekannt vor, aber da haben viele andere schon gleichgezogen oder sind sogar weitergezogen.
Nutzerprofile kenn ich auch bisher nur von Tesla, vor allem die nette Funktion, dass ich mich egal in welchem Tesla reinsetzen kann und direkt mein Profil laden kann, sofern das Auto auf mein Account registriert wird. Ich könnt also einen Model Y Leihwagen kriegen auf meinen Account und zack kann ich dort exakt meine Einstellungen laden. Aber da werden wie man sieht die anderen auch nachziehen.
Die „Draufsichtkamera“ gab es wie gesagt schon vor >6 Jahren. Hatte ich schon in einem Leihwagen, bevor Tesla sein erstes Auto verkauft hat.
Die Fahrzeug-übergreifend nutzbaren Nutzerprofile hat bspw. BMW auch schon länger. Wobei es das bei denen nicht mit Fingerabdrucksensor gibt, sondern über die My BMW App, die ich als Fahrzeugschlüssel nutzen kann. Das kenne ich auch noch von Sixt, die ja in den gehobenen Fahrzeugklassen sehr viele BMWs haben.
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Kennst du die aktuelle Einparkhilfe vom Tesla?
Gruselig
Piepser haben sie ja rausgenommen, weil man da gute 100€ pro Auto sparen kann ^^
Ich besitze ein Model 3 Bj 2021, ja.
Die Einparkhilfe funktioniert bei mir noch über USS, aber es ist ja nichts neues, dass bei Elon Musk Entscheidungen gefällt werden, die nicht so schnell umgesetzt werden können.
100 Euro bei 400.000 Autos sind 40 Mio Euro.
Natürlich.
Es gibt Anbieter am Markt, die so einen Ansatz verfolgen. Die bauen Dir die Anlage (für 0 € Zahlung durch Dich) aufs Dach und vermieten sie Dir dann 20 Jahre lang zu einem monatlichen Fixpreis, nach deren Ablauf Du sie denen dann für 1€ abkaufst.
Aus deren Sicht macht das wirtschaftlich Sinn. Siehe das bereits erwähnte Beispiel weiter oben. "Meine" Anlage wurde von denen mit ca. 35 TEUR Kaufpreis veranschlagt. Deren eigene Kosten liegen natürlich noch weit darunter. Sie strecken Dir das vor und kassieren dann über die "Ratenzahlung" mehr als das Doppelte.
UND sie kaufen Dir den Strom ab. Hier verkaufst Du also nicht an den jeweiligen "normalen" Netzbetreiber bei Dir vor Ort, sondern an diese Firma. Die baut sich so ein eigenes Netzwerk auf, in dem sie die Überschüsse an andere verkaufen können. Das wiederum machen sie Dir schmackhaft, indem sie Dir - allerdings nur für die ersten zwei Jahre - 16 Cent statt 8 Cent staatliche Einspeisevergütung zahlen. Die Frage, wie denn der Mechanismus der Preisanpassung NACH diesen 2 Jahren aussieht, haben sie mir aber nicht beantwortet... Ein Schelm, wer dabei böses denkt...
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Vielleicht für den einen oder anderen lesenswert, ein Artikel auf EFahrer.Chip.de
Gibt einem so ziemlich alles mit auf den Weg, was man berücksichtigen sollte.
Bei mir fehlten bspw. die jährlichen Ausgaben für Versicherung & Service (wobei erstere in meiner Wohngebäudeversicherung mit drin ist und ich schauen muss, was ich letztlich an Service benötige) zum einen und auch der Austausch des Wechselrichters nach Zeit X (in meiner Anlage werden sogar zwei verbaut, weil einzelne nicht auf die Gesamtproduktionsmenge ausgelegt sind).
Allerdings kosten die Dinger heute auch keine 7.000 € mehr. Da liegt man je nach Modell inzwischen auch deutlich drunter.
Auch beim Speicher wird im Artikel noch die "magische 1.000er Grenze" erwähnt, die ja nicht mehr wirklich aktuell ist.
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