Fragen die während Partie auftauchen

[GT]

Wegmachen sowas!

[klops]

Deine städte sind sehr weit auseinander, ich würde nicht nur am römischen spot sondern auch noch eine im flussparadies gründen.
Das römische vielleicht abreißen und auf den Reitern neu?

[xist10]

Ich stimme klops zu, dass deine Städte zu weit aueinander liegen.

Allgemein gilt: POP ~ und POP ~ (aber nicht ~ ).
Aus diesem Grund sind 2 Städte (anfangs) oft stärker als eine Stadt.

Klar, eine Stadt Größe 12 ist besser als 2 Städte Größe 6. Aber man muss dabei beachten, ein begrenzender Faktor (in der Frühphase) meist ist, können zwei Städte auf dem gleichen Gebiet mehr Felder belegen. Genauso wachsen 2 Städte meist schneller.
Auch sollte man Städte ohne Nahrungsressourcen anfangs eher weniger gründen, aber sobald man sich finanziell wieder etwas gefangen hat (eine Kunst für sich), lohnen sich auch Städte ohne (eigene) Nahrungsressource.
Ich belege 2 Grasländer und 2 Ebenen, dieses sind insgesamt 4 Hütten. Die Stadt macht dann schnell Profit.

Das heißst, ich würde die Stadt eventuell nicht abreißen, sondern eine weitere Stadt auf 3 deines BT gründen und eine zweite Stadt dann oben bei dem Mais. Wobei klops Plan mit der Neugründung auf 1 auch Sinn ergeben könnte, würde die Maisstadt dann wohl auf den EH Mais-1 verschieben.

[Lordkaiser]

Deine städte sind sehr weit auseinander

Das ist, weil die Stadt links ge-"block-siedelt" war. Ich musste den Azteken davon abhalten, dort alles zu claimen. Sonst hätte der alles links und der Römer die Mitte bekommen.
Da hab ich mir den Platz mit den Kühen und dem Eisen und Schwemmländern reserviert.

Das heißst, ich würde die Stadt eventuell nicht abreißen, sondern eine weitere Stadt auf 3 deines BT gründen und eine zweite Stadt dann oben bei dem Mais.

Jo, wie man vielleicht sehen kann, habe ich dort auch schon ein "F" eingetragen. Das steht für "Füllstadt".
Ich hatte aber bisher viele andere Plätze, an denen es Ressourcen gab und die daher Priorität hatten.
Wenn man einen Siedler bereit hat, sendet man ihn natürlich da hin, wo es auch fette Ressourcen gibt.

Das, was der Römer da gemacht hat, ist einfach nur doof.

Beim Mais ist schon eine weitere Römer-Stadt, die ich natürlich behalten werde, da sie Mais hat.



Also diese Stadt des Römers reiß ich ab, aber eine Füllstadt mach ich dann.
Aber diese Stadt, umgeben von Wüste und ohne Ressource, ist halt echt kacke.

[Rob Anybody]

Es lohnt sich "Helferstädte" zu gründen. Zum Beispiel Städte mit Überschneidung zu einer -Stadt, um für diese Hütten (Dörfer/Gemeinden) groß zu ziehen. Sobald die -Stadt groß genug ist, um alle Hütten (Dörfer/Gemeinden) selber zu belegen, können die "Helferstädte" aus Kostengründen klein gepeitscht werden. -> Nicht nur, mehr Städte mehr Unterhalt, sondern auch mehr Bevölkerung, mehr Unterhalt

Also ja, du siedelst generell zu weit auseinander.

[Flunky]

Wenn du auf dem EH beim östlichen Eisen siedelst, ist evtl. auch eine kulturelle Übernahme möglich.

[Lordkaiser]

Ist die Beförderung "Mobilität" bei Elefanten effektlos? Die haben doch nur 1 Bewegungspunkt.

[xist10]

Grundsätzlich richtig.
Allerdings werden Elefanten zu Kürassiere (oder war es Kavallerie ?) und hätte damit wieder 2 .
Aber Mobilität ist generell keine wirklich gute Beförderung, in meinen Augen.
Hat keinen Kampfbonus und mehr Bewegung bringt (an Land) meist nur was, wenn das der ganze Stack hat.

[Lordkaiser]

Ich erinnere mich, dass mir mal jemand erklärt hat, dass jede KI ihren eigenen Kriegsmüdigkeit-Timer hat.
Jedoch vorsichtshalber:
Wenn ich viele wütende Bürger habe wegen eines Krieges gegen England
und nun Rom den Krieg erkläre,
wenn ich dann mitten im Krieg gegen Rom mit England Frieden schließe, werden die Bürger dann wieder friedlich
oder bleiben sie wütend weil nicht kein Krieg vorhanden ist?

[klops]

Soweit ich weiß ist das richtig mit den getrennten timern.
Der neue Krieg ist ja was völlig anderes, da ist noch keiner gestorben und den werden wir gewinnen!!!

[Kathy]

Das sind tatsächlich getrennte Zahlen. Die KU, die du gegen England gesammelt hast, werden inaktiv, wenn du den Frieden schließt. Nur die gegen Rom gesammelte KU bleibt.

[v33l3dn3M]

So funktioniert ja (m.W.) auch die Zeusstatue: nur gegen das Land, das sie kontrolliert, sind die -Fressen vom tatsächlichen KU-Wert verdoppelt.

Wenn dieses Land Zeus an einen selbst oder eine Drittpartei verliert, zählt die KU gegen diesen Gegner wieder nur noch normal. Oder andersrum im gegenteiligen Fall.

[Lordkaiser]

So funktioniert ja (m.W.) auch die Zeusstatue: nur gegen das Land, das sie kontrolliert, sind die -Fressen vom tatsächlichen KU-Wert verdoppelt.

Wenn dieses Land Zeus an einen selbst oder eine Drittpartei verliert, zählt die KU gegen diesen Gegner wieder nur noch normal. Oder andersrum im gegenteiligen Fall.

Interesting, nie drüber nachgedacht.




Noch 'ne Frage:
Wie funktioniert das mit den Erfahrungspunkten? Ich war mir sicher (und das steht auch in der Wiki), dass eine Einheit mehr XP bekommt, je nachdem, wie niedrig die Gewinnchance für ein Gefecht war.
Meist kriegt einer, der 99% Chance hat, nur 1XP nach dem Kampf und einer mit ganz wenig % bekommt oft 5XP oder mehr auf einen Schlag.
Jetzt habe ich mit einem Tribok eine Stadt angegriffen und hatte eine Chance von nur 21%. Er hat gewonnen und bekommt nur 1XP.
Warum??

[Penguin]

Bin mir nicht sicher, aber vielleicht weil Belagerungsgeräte ja nicht gewinnen, sondern nur den Rückzug antreten können.

[Kathy]

Da wäre ich mir auch nicht sicher - denn es ist kein Rückzug aus einer verlorenen Schlacht, sondern ein Rückzug, weil der Maximalschaden erreicht wurde - was näher an einem Sieg ist (wenn man einer Belagerungswaffe eine Rückzugschance gibt, kann beides eintreten - siegreicher und verlorener Rückzug). Aber vielleicht gibt es tatsächlich beim Rückzug immer nur 1 EXP, selbst bei "Sieg"-Rückzügen.