[Predynastic Egypt] - Der Herr des Nils

[Tohuwabohu]

Das ist sie, die richtige Landwirtschaft hat Einzug in Ägypten erhalten. Der Bonus von +10 Nahrung, hilft uns auch dabei den fünften Mann anzuheuern und damit die Kröten von uns fernzuhalten.





Die neue Aufgabe lautet, die maximal Anzahl an Arbeiter zu erhöhen, indem wir für feste Behausungen sorgen. Wir könnten zwar auch so die Anzahl der Arbeiter weiter steigern, aber das gibt ohne dauerhafte Behausungen einen massiven Malus.



Auch das zweite Getreidefeld ist angelegt. Wir haben also wieder die Muse, die Umgebung auszukundschaften. Da im Nordosten dauert das fünf Runden. Mal sehen, was sich dahinter verbirgt.

[Tohuwabohu]

Gutes Tempo legst du vor

Ja, macht Spaß und ist ein ganz ruhiges, kleines Spielchen. Mir taugt es jedenfalls ganz gut.

[Tohuwabohu]

Hm, spätere Feinde formieren sich im Nildelta, das ist weit weg von uns und braucht uns vorerst nicht zu kümmern. Und unsere Priester haben ganz progressive Ideen, die wir ihnen aber austreiben. -3 Nahrung, nur um unsere Spiritualität kräftig zu steigern, sehen wir nicht ein. Wir haben schon unseren göttlichen Falken, der reicht uns auch.





Wir entdecken zügig die 'Dauerhafte Behausungen', das wird uns helfen, die maximale Arbeiteranzahl auf 8 zu erhöhen!






So sieht's aus in unserem kleinen vorpharaonischen Ägypten: Die Erkundung des Ostens war ein Misserfolg, das Feld ist leer, aus Kunde aus dem Nordosten müssen wir uns noch drei Runden gedulden und links unten schwingt der erste Mauerermeister schon die Kelle. Auch auf das feste Dach über dem Kopf müssen wir drei Runden warten.

[Tohuwabohu]

Es geht weiter voran: Wir entdecken die ersten Rituale und der Kult des Falken färbt auf ein paar Nachbarstämme ab.





Das sind die Möglichkeiten zu opfern, die unteren drei werden erst nach und nach geöffnet. Dafür bedarf es aber Bündnisse mit anderen Stämmen, denn wir haben ja nur unseren Falken, unsere Vorfahren und die Himmelskuh zur Auswahl.



Natürlich bleiben wir treu! Edith: Was für ein Mist, da wir gar nicht Fischen und eher Ackerbau betreiben!



Währenddessen schicken wir Kundschafter in alle möglichen Richtungen. Die Hälfte unserer Arbeiter ist auf Erkundungstour. Allerdings war auch die im Nordosten ein völliger Misserfolg: 5 Runden auf... nichts gewartet.

[BruderJakob]

[Tohuwabohu]

Flugs erfinden und bauen wir ein Flachsfeld. Das steigert sowohl die Erträge als auch die Arbeitsleistung.


Unsere Kundschafter kehren zurück. Wir sind nicht allein in der Gegend: Der Stamm der Himmelskuh Nut lebt in unmittelbarer Nachbarschaft.


Sie sind ziemlich entspannt und uns freundlich gesinnt. Himmelsfalke und Himmelskuh klingt nach einer vernünftigen Kombo. Zum Vereinen unserer Stämme fehlt uns leider der Elan, das würde fünf Runden dauern und in jeder dieser Runden jeweils 15 Werkzeuge. Das können wir nicht leisten. Ein Raubzug wäre völlig abstrus, das würde unser Verhältnis nur verschlechtern. Und der Handel ist zu unergiebig.


Wir machen erstmal nichts von alldem und leben in friedlicher Koexistenz weiter. Aber wir steigern schon in weiser Voraussicht unsere Arbeitsleistung. Momentan also +10 Hämmer pro Runde. Mit dem, was wir angehäuft haben, könnte eine Vereinigung doch ganz glatt vonstattengehen. -15 Hämmer bei +10 Produktion und über 30 in petto über 5 Runden.

[Tohuwabohu]

Wir lassen es darauf ankommen. Ein Gesandter schlägt beim Kuh Nut-Stamm auf und beginnt dort die Verhandlungen, die in eine Vereinigung der beiden Stämme münden soll. Gleichzeitig wird ein Arbeiter beauftragt, ein zweites Flachsfeld anzulegen. Die Leute brauchen endlich vernünftige Bekleidung!


Kacke! Gerade jetzt, wo sehr viele unserer Ressourcen gebunden sind, beginnt der Wettstreit um das Heiligtum des Heiligen Falken. Fuck, fuck, fuck, das ist ungünstig. Denn die anderen Stämme haben vor, das Gebäude in 10 Runden hochzuziehen. Wir müssten alle unsere Vorhaben (Vereinigung und Flachsfeld) aufgeben und eventuell wird es jetzt trotzdem nicht mehr reichen. Und das wird dann einen Malus nach sich ziehen, wegen der angeschlagenen Moral.


Ein kurzer Blick in den Gebäude-Bildschirm zeigt: Wir brauchen 15 Runden, wenn wir das Flachsfeld brach liegen lassen. Die Arbeiten am Heiligtum kann man beschleunigen, aber es ist fraglich, ob wir die nötige Anzahl an Hämmer jetzt noch zusammenkriegen, wo wir doch so freigiebig damit umgingen und sie dem Kuh Nut-Stamm darboten.

[Tohuwabohu]

Na gut, wir widmen all unsere Arbeitskraft in den Bau des Heiligtums. Sämtliche anderen Aktivitäten müssen warten. Wir fangen an mit einem Rückstand von 5 Runden. Die Konkurrenz benötigt noch 9 Runden, um das Bauwerk hochzuziehen (sieht man links), wir 14 (unten links beim Arbeiter zu sehen).


Aber wir sind die Günstlinge des Himmelsfalken: Er verkürzt unsere Produktionszeit um zwei Runden, weil wir ihn anbeten.




Dazu erblüht die Gegend, es fällt schön animierter Regen vom Himmel.



Das zusätzliche Futter können wir gut gebrauchen, denn wir opfern fleißig Nahrung und Hämmer, um die Bauzeit des Tempels zu verkürzen - jeweils 10 Opfergaben verkürzen alles um eine Runde.

Jetzt steht es 8:8 Runden bis Fertigstellung. Mit ein paar weiteren Opfergaben (sobald wir sie angesammelt haben), sollte es machbar sein.

[GT]

Habe das Spiel vor einigen Jahren auf dem Handy gespielt, war EXTREM suchterzeugend. Viel Spass

[Tohuwabohu]

Nebenbei gibt es paar Sachen, die erledigt wurden: Die Arbeiter auf acht Mann erweitert, ein neues Zwischenziel, nämlich das gesamte Gebiet komplett zu erkunden. Wir finden Getreide und auch der Kuh Nut-Stamm unterstützt uns. Allein mit dieser Menge an zusätzlichem Getreide ließe sich der Tempelbau um vier Runden beschleunigen.









Das wird aber nicht mehr nötig sein, wir haben knapp die Nase vorn und belassen es bei einer Runde Vorsprung.

[Tohuwabohu]

Die Nachbarn machen uns keine Angst, wir haben es nächste Runde fertig, sie erst in zwei. Um eine Nasenlänge blieben wir ihnen voraus.




Und so sieht es aus. Ganz schick eigentlich. Gibt auch guten Bonus.



Und dafür wird es genutzt: zum Beten. Wie man sieht, ist auch eine neue Ressource aufgetaucht: Autorität. Hilft Aufstände zu unterdrücken.

[Tohuwabohu]

Habe das Spiel vor einigen Jahren auf dem Handy gespielt, war EXTREM suchterzeugend. Viel Spass

Hm, weiß nicht. Ich mag es gern, ist aber sehr repetativ. Hab's ein paar mal durchgespielt, das geht ja schnell. Das hier ist eigentlich eher so ein Abschluss.

[Tohuwabohu]

Der Kuh Nut-Stamm tritt uns bei. Jetzt sind wir eins. Leider müssen wir den gratis erhaltenen Arbeiter gleich wieder loswerden, um einen Malus zu verhindern. Aber dafür beten wir die Himmelskuh um mehr Nahrung an.






Das vormalige Dorf des Kuh Nut-Stammes ist nun ein weiteres Arbeitsfeld für uns. Gibt +1 Futter und +4 Hämmer. Dafür haben unsere Kundschafter einen anderen Stamm aufgetrieben: den der kleinen Ziege. Niedlich. Auch sie sind uns freundlich gesinnt, erkennbar an der türkisen Farbe. Orange wäre neutral, rot feindlich.


Das könnte so einer sein. Krokodile sind allgemein nicht freundlich.

[Snup]

Finde den Wiederspielwert auch eher gering. Auf den höheren Schwierigkeitsgraden ist auch sehr viel vom Zufall abhängig. Aber grundsätzlich schon ganz nett.

[Tohuwabohu]

Der Ziegen-Stamm tritt uns zu einem gleichen Preis bei wie schon zuvor der Kuh Nut-Stamm. Da wir unsere Ressourcen aber ausgebaut haben, kommt uns das jetzt umgerechnet billiger.




Und dieser komische Krokodils-Stamm, der zuvor erstarkte, ist auch schon wieder Geschichte.


Wir lenken unsere Aufmerksamkeit von den Krokodilen auf neue Errungenschaften und Bauten. Getreideflächen werden erweitert und immer bessere Gebäude gebaut. Neuerdings ist der Trend rechteckige Häuser zu bauen.


So stehen wir momentan da. Eigentlich ganz gut. Die zwei Stämme im Süden haben sich mit uns vereint, wir haben 12 Arbeiter und sind auf dem besten Weg in 3 Runden weitere erschaffen zu können dank der neuen rechteckigen Häuser. Im Norden wird noch was auszukundschaften sein, aber nicht mehr sonderlich viel.