Umfrageergebnis anzeigen: Welches Biom?

Teilnehmer
15. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Tropen

    3 20,00%
  • Polar

    7 46,67%
  • Urban

    5 33,33%
  • :helios:

    0 0%
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Ergebnis 61 bis 75 von 75

Thema: [Terra Nil] Es geht weiter mit der Begrünung

  1. #61
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ich beginne mit der Versieglung der Lagerstätten, um mal die ganze Radioaktivität aus dem Gebiet raus zu kriegen.

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    Wenn die erst mal verschlossen sind und die Heliokabinen damit begonnen haben Sonnenblumen im Umkreis zu pflanzen, treten keine radioaktiven Stoffe mehr aus und die Reste in der Umgebung werden entfernt. Mal abgesehen davon, dass sie halt einfach hübsch aussehen.

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    Ich fahre mit den beiden Lagerstätten im Norden fort und erfülle damit auch gleich noch zwei der optionalen Ziele, die eine geringe Strahlenbelastung verlangen. Unter anderem die Tangwälder, die sich jetzt von alleine im gereinigten Wasser zu bilden beginnen und die als einzige Bedingung eine Maximaltemperatur vorausgesetzt haben. Ab jetzt kann ich damit beginnen die Temperaturen in der Region nach oben zu treiben.

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    Vorher schaue ich aber noch zu, dass ich meine Punktebilanz mal wieder verbessere, damit die nicht mehr rund um 200 Zähler herum dümpeln. Am einfachsten geht das auf der urbanen Karte mit den Gewächshäusern. Die müssen auf eine Reinigungsanlage gebaut werden und erzeugen dann Laubwälder in der Umgebung. Das Spezielle daran, das ist das einzige Gebäude hier, das auch Vegetation auf den Ruinen erzeugt. Deshalb regnet es bei der Aufstellung von denen eigentlich immer schön viele Punkte, weil sie fast alles in ihrem Radius bepflanzen.

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    Hübsch, oder? Die Wurzeln der Bäume schlagen eben auch durch die Gebäuderuinen und setzen sich auch auf denen fest. Man muss nur darauf achten, dass man jetzt nicht zu viel Laubbäume pflanzt, nur weil es gerade gut geht, es müssen ja noch andere Biome erstellt werden.

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    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  2. #62
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Nebenbei brenne ich auch gleich noch etwas Vegetation ab, um den geforderten Temperaturwerten für die nächsten optionalen Ziele näher zu kommen und dort auch noch ein paar Punkte abzustauben.

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    Insgesamt vier Gewächshäuser platziere ich und erfülle so die Vorgabe für das Laubwälder-Biom. Wie gesagt, Laubbäume sind einfach zu platzieren, freie Flächen, Ruinen und vorhandene Entgiftungsanlagen hat man ja nach der ersten Phase fast überall. Etwas (aber nicht viel) kniffliger ist der Bambus. Die Bambus-Baumschulen müssen in den rostigen Hochaus-Stahlgerippen gebaut werden und von denen gibt es nicht unbegrenzt viele auf der Karte.

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    Aber eben, wie schon gesagt: Wenn man nicht übereifrig mit den Gewächshäusern für die Laubwälder war, ist da schon genug Platz rund um die herum vorhanden. Und so spriessen schon bald auch noch Bambuswälder auf der Karte. Drei von vier Biomen erfüllt!

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    Bevor ich mich mit dem vierten und letzten Biom beschäftige, werden aber noch mal die letzten optionalen Ziele in Angriff genommen. Besonders die Regenfälle sind wichtig, weil wenn die erst mal losgehen, dann reinigen sie die verbliebenen wüsten Stellen an Land und schwemmen das vergiftete Wasser in den Buchten weg. So hat man überall sauberes Wasser zur Verfügung und kann das letzte Biom ohne Einschränkungen angehen. Die Temperaturerhöhung ist leicht zu bewerkstelligen, nach abgebrannten Waldstücken hat sie 25°C überschritten.

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    Und auch die Luftfeuchtigkeit ist auf einer Karte mit so viel Wasser eigentlich kein Problem. Mit diesem letzten Wolkensäer müsste es als nächstes soweit sein...

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  3. #63
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Und es klappt natürlich. Man merkt es bereits an der veränderten Lichtstimmung, die Regenfälle beginnen über dem Gebiet einzusetzen. Zuerst langsam dann immer heftiger und sie reinigen so die Lücken der Karte, die ich bis jetzt noch nicht erreicht hatte.

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    An dem Punkt fehlen mir nur noch ein paar Prozentpunkte bei der Luftfeuchtigkeit für das letzte optionale Ziel, also hole ich mir den Vegetationsschub mit einem letzten Wolkensäer im Süden auch noch ab. Die davon bewirkten Veränderungen seht ihr an den grünen Flächen, die angefangen haben sich über den Ruinen der Häuser auszubreiten. Ebenso wie die Tangwälder im Wasser, die schon vor ein paar Einträgen das optionale Ziel waren und die Zugvögel.

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    So sieht das Ganze etwas näher heran gezoomt aus. Ich habe jetzt nicht mitgezählt, aber gefühlt gibt es hier im urbanen Gebiet ein paar optionale Ziele mehr, die auch tatsächlich optische Veränderungen auf der Karte verursachen.

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    Wenden wir uns dem letzten der vier Biome zu, die für den Abschluss der vierten Phase zu erfüllen sind. Der Meeresreiniger kann im Wasser eingesetzt werden und dass der Regen mehr Wasserflächen nutzbar gemacht hat, kommt mir jetzt entgegen. Es gibt allerdings ein kleines Problem.

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    Der Meeresreiniger benötigt ein (Zitat) „komplett umschlossenes Meeresgebiet.“ Zwar zählt der Kartenrand da auch dazu, aber trotzdem steht man hier nun vor dem Problem, dass die zusammenhängende Fläche des Wassers zu gross ist. Man müsste also einen Weg finden das Gebiet irgendwie zu unterteilen... irgendjemand eine Idee wie?

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  4. #64
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Es gibt natürlich auch die Möglichkeit sich eine kleine Wasserfläche zu suchen, in welchem man den Reiniger aufstellen kann. Das gibt es durchaus, im Nordwesten der Karte befindet sich beispielsweise eine.

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    Aber viel mehr davon gibt es nicht und wie man sieht, erfüllt diese kleine begrünte Lagune nicht mal einen Fünftel der Vorgabe. Sieht also hübsch aus, bringt uns aber nicht weiter.

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    Die Lösung des Problems sind die Mineralisatoren. Vor drei oder vier Posts in einem Nebensatz erwähnt, jetzt haben sie ihren grossen Auftritt. Denn mit dem Gebäude kann man in einem ganz kleinen Umkreis auf Wasserflächen Felsen erzeugen.

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    Und wenn ihr euch die Karte mal angeschaut habt, dann habt ihr vielleicht auch bemerkt, dass es auch im Wasser gewisse Engstellen gibt. Also Stellen, wo sich zwischen Land und Land oder Land und Kartenrand nur ganz wenig Wasserfläche befindet. Dort kann man mit den Mineralisatoren die Meeresgebiete von einander abtrennen und so eine deutlich verkleinerte und „vollständig geschlossene“ Lagune schaffen.

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    Und voilà! Schon ist das Gebiet klein genug, dass man einen Reiniger rein setzen kann und so entsteht dort die erste etwas grössere Lagune.

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  5. #65
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Als nächstes Gebiet für eine Lagune habe ich mir die Wasserfläche im Osten ausgesucht. Dort im Wasser sind übrigens auch Fische unterwegs, wie man sieht, wenn man etwas näher ran zoomt. Das war ja eines der optionalen Ziele, dass die auftauchen.

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    So grosse Lagunen-Gebiete geben auch gut Punkte, mit mittlerweile mehr als 2'400 besteht jetzt also auch nicht mehr die Gefahr die Mission noch zu vermasseln, selbst wenn es die schwierige Karte ist.

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    90% der geforderten Lagunen-Fläche sind erreicht, wir sind also fast mit der zweiten Phase durch.

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    Zum Schluss wird noch eine kleine Wasserfläche im Süden abgetrennt, so dass man die Reinigung beginnen kann und so die noch notwendige Lagune entsteht. Phase 2 mit der Errichtung der vier Biome – Sonnenblumenfelder, Laubwälder, Bambuswälder und Lagunen – ist damit abgeschlossen.

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    Es folgt wie schon in der polaren Region die dritte und letzte Phase, Suche / Ansiedlung von Tierarten und Recycling. Der Text im Auftragsbuch stimmt hier nicht ganz, weil die erwähnte Rakete nur in der einfacheren Variante der Karte (der überfluteten Stadt) zum Einsatz kommt. Hier wird nur der erneute Bau eines Luftschiffes anstehen, wenn alle Anlagen abgebaut wurden.

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  6. #66
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Bevor ich mit der dritten Phase richtig beginne, lege ich ganz im Norden noch eine vierte Lagune an. Nicht weil es irgendwie notwendig wäre für die Phase oder ich zu wenig Punkte hätte, einfach aus optischen Gründen.

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    Thema Recycling und generell die Gebäude der dritten Phase: Das kennt ihr auch schon aus der polaren Karte. Es wird ein zentraler Sammelplatz erstellt, wo man das recycelte Material ablädt. Und weil die Geografie der Region es nicht zulässt, dass man alles mit Schiffsdrohnen erreicht, wird auch diesmal ein Monorail-Netz angelegt, das man auf den Häuserruinen abstützen wird.

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    Bevor das alles beginnt, soll aber erst mal die Tierbeobachtung respektive die Ansiedlung der Fauna in geeignete Habitate in Angriff genommen werden. Zu dem Zweck wird erst mal das Observatorium errichtet, um das alles überhaupt machen zu können.

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    Auch in dieser Region habe ich in früheren Durchläufen schon alle Tiere ausfindig gemacht, weshalb sie mir inkl. ihrer Anforderungen direkt angezeigt werden. Ich beginne erst mal mit den beiden Tierarten, für die sehr einfach ein geeignetes Habitat gefunden werden kann, weil sie jeweils nur eine Anforderung haben. Die Wasserschildkröte hier will einfach nur eine etwas grössere Lagune haben, die man in der zweiten Phase sowieso fast zwangsläufig angelegt hat. Deshalb können wir das erste Reptil schon kurz darauf beim Schwimmen in der südlichen Lagune beobachten.

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    Auch Pfaue sind nicht weiter schwierig, die wollen lediglich eine offene Grasfläche haben. Wenn man nicht gerade übereifrig alle Flächen mit Wäldern zugeknallt hat, ist auch das kein Problem. So ziehen auch bald die ersten der Vögel in die Region. Ich glaube allerdings, dass man sie tatsächlich nie ihre Federkrone ausbreiten sieht, irgendwie enttäuschend.

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  7. #67
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Tiere mit den einfachen Anforderungen sind also erledigt, es wird Zeit sich dem etwas anspruchsvolleren Teil der Fauna zuzuwenden. Als nächstes folgt der Liebling der Massen, der Bambuswälder und offene Grasflächen haben will.

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    Bambus? Ja genau, ich spreche natürlich von Pandas. Schon bald sind die ersten Exemplare unterwegs, auch wenn sie in den anhaltenden Regenfällen ganz schön nass werden.

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    Das nächste Tier in der Liste wäre eigentlich der Adler. Der hat allerdings gleich zwei etwas schwieriger zu erfüllende Vorbedingungen, weshalb es überraschend schwierig ist den grossen Raubvogel hier anzusiedeln. Der eine Punkt ist, dass sie Beutetiere in der Umgebung haben wollen.

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    Auftritt der Wildschweine. Keine Ahnung ob die tatsächlich Wildschwein-Frischlinge jagen, aber da Eulen das gelegentlich machen, schliesse ich es mangels Fachwissen in dem Bereich mal für Adler nicht aus. Jedenfalls werden erst mal die grunzenden Genossen in der Region angesiedelt, die benötigen nur Laubwald und offene Flächen, das geht also noch einfach.

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    Das Problem ist aber, dass die Adler noch ein hohes Bauwerk haben wollen, auf das sie sich drauf setzen können. Nun, es gibt mehrere Hochhausruinen im Gebiet, das ist noch nicht mal das Problem. Aber erstens müsste sich so ein Hochhaus erst mal in der Nähe der Wildschweine befinden und dann stören sich die Adler auch am Bewässerungssystem der Bambus-Baumschule, solange es aktiv ist. Damit die Vögel eine Ruine in Betracht ziehen, müsste also erst mal mit dem Rückbau begonnen werden.

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  8. #68
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    Pandas
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    Die aktuelle Story zum Mod:
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    Alte Storys

  9. #69
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Und mehr Bären sind immer gut.

    Also, wenn das mit dem Adler noch nichts wird, wende ich mich erst mal noch dem letzten Tier auf der Liste zu. Die Seeotter wollen ein Habitat am Wasser haben, was irgendwie logisch ist, und dort soll sich auch noch ein Tangwald befinden.

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    Interessant dabei, ich glaube das ist das einzige Tier in allen Regionen, bei dem es wohl möglich ist (mir selbst ist das nie passiert), dass man es wegen einem verfehlten optionalen Ziel nicht ansiedeln kann. Denn Tangwälder sind nicht das Ergebnis von einem Biom-Gebäude der zweiten Phase, sondern eines optionalen Klimaziels, für deren Entstehung muss die Strahlung unter 30 cpm und die Temperatur unter 5 °C liegen muss. Und das könnte man durchaus verpassen, wenn man zu früh die Temperatur anhebt. Dann wäre an der Stelle wohl die einzige Möglichkeit die Lufttemperatur mit lauter Kühlern gegen Ende des Spieldurchlaufs noch mal massiv zu senken. Oder man lässt die Otter halt sein, weil man an sich für den Abschluss der Karte nur 3 Tiere braucht, aber das verhindert der Komplettionist in mir.

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    Nun denn, wenn jetzt also noch die Adler dazu kommen sollen, muss mal mit dem Recycling begonnen werden. Das wäre an der Stelle sowieso der nächste Schritt, die ganzen technischen Anlagen in der Region sollen zum Ende wieder abgebaut werden. Das Vorgehen ist das gleiche wie in der Polarregion, also ein Monorail-Netz aufbauen, über das man Signalbaken verteilt, wo das recycelte Material abgeholt werden soll.

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    Direkt angrenzend an das Wildschwein-Habitat wird deshalb die Bambus-Baumschule in dem alten Hochhaus-Gerippe geräumt.

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    Und da ist er ja schon. Der Adler ist gelandet, ich wiederhole: Der Adler ist gelandet!

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  10. #70
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Also, mit dem Adler ist jetzt ja auch das Ziel 6 von 3 Tieren übererfüllt, alle Tierarten sind in der Region angesiedelt. Und auch die optionalen Ziele sind alle erfüllt. Die Arbeit ist somit erledigt, bleibt nur noch der Abbau.

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    Wie schon im Polargebiet werden auch hier Monorail-Netze erbaut, auf denen dann die kleinen Monorail-Drohnen ausgesandt werden, um in der Umgebung die Gebäude zu recyceln. So sieht das fertige Netz dann aus. Wie schon gesagt, haben wir wegen der Hausruinen hier so viel geeigneten Baugrund, dass ihre Platzierung im Gegensatz zur vorherigen Region keine besondere Herausforderung darstellt. Ausser man hätte ein Gebäude wirklich wahnsinnig ungünstig gelegt.

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    Die Drohnen fahren los...

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    ... und bauen die technischen Gerätschaften ab. Und der Regen, der gerade wieder eingesetzt hat, dürfte auch bald die letzten paar kahlen Stellen in der Landschaft beheben, so dass auch wirklich alles begrünt ist.

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    Nach der abgelegenen Insel da im Westen werden jetzt erst mal die Reinigungsanlagen in den Lagunen abgebaut, weil die sich in der Regel eh am Ende der Monorail-Netze befinden.

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  11. #71
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Was die Abbauphase angeht, ist diese Karte vermutlich fast die einfachste. Wie gesagt, viel Baugrund durch die Ruinen und deshalb ist alles leicht für die Monorail zu erreichen. Ich schicke ganz viele Waggons los, die rasch mit dem Recycling beginnen.

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    So ist schon nach kurzer Zeit nur noch der Rest des einstigen Streckennetzes übrig, lediglich ein paar Linien unterhalb des Landeplatzes verbleiben.

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    Und dann kann es auch schon los gehen. Alle technischen Gerätschaften wurden entfernt und die verstrahlte Siedlung ist wieder in einen „natürlichen“ Zustand überführt. Deshalb erscheint auch der grosse rote Knopf, um das Luftschiff zu starten.

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    Winken wir den Tieren beim Abflug doch noch mal zu.

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    Zuletzt auch diesmal noch mal ein paar Eindrücke vom renaturierten Habitat. Hier der Laub- und Bambuswald, der sich in der Mitte der Karte erstreckt.

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  12. #72
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Lagune im Süden und der Tangwald östlich davon.

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    Die von Sonnenblumen überwucherte radioaktive (und jetzt versiegelte) Lagerstätte im Norden.

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    Hier ein Vogelschwarm und ein letztes mal die Pandas.

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    ENDE (der urbanen Region)
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  13. #73
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Ich mochte das nicht. Das fühlte sich zu wenig nach Renaturierung an.
    Hallo.

  14. #74
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Weil die Gebäuderuinen übrig geblieben und einfach nur überwachsen sind?
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  15. #75
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Ja genau. Da denke ich: Stürzt das nicht mit der Zeit ein?
    Hallo.

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